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Fragen 2022
geschrieben von GraphXBerlin 
Re: Fragen 2022
09.02.2022 23:46
TF heißt Teltow-Fläming? Wäre es da nicht generell besser, über Hauptbahnhof zu fahren?

Ansonsten das was Jay sagt...
Zitat
Logital
Zitat
Mike485
Zitat
Logital
Angesichts der Neubaugebiete im Bruno Bürgel Weg und der Schneller Straße (ein weiteres entshet gerade am Bahnhof Oberspree) ist die ferienzeitlich Ausdünnung nun wahrlich anachronistisch und die Umwandlung in ein M65 überfällig, zugleich mit Nachbedienung der Ortsteile, die heute überhaupt keine Nachbedienung haben. Ich habe nur keine Idee wie man dann die Dörpfeldstraße stattdessen nachts bedient.

Wie wäre es denn mit einer N64 S+U Wuhletal -- S Adlershof? Dort könnten Anschlüsse zu M17, N60 und N68 erreicht werden. ;-)
Dir hamse wohl noch nicht erzählt, dass die N65 nicht mehr über Adlershof fährt?

Stimmt, das verlagert dann aber nur die Fragestellung auf ne andere Strecke.

Eigentlich ist die Antwort einfach: Man erfindet eine Linie N67, die den Bf. Schöneweide via Oberschöneweide, Köpenick und Friedrichshagen mit Rahnsdorf verbindet und schon kann ein M65er die komplette Schneller- und Oberspreestraße befahren.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen 2022
10.02.2022 19:15
Zitat
Jay

Die Züge aus Wünsdorf und Ludwigsfelde werden am BER auf den FEX durchgebunden. Welche Liniennummern der Spaß bekommt und inwiefern die Fahrgastinformation darauf hinweisen wird, bleibt vorerst abzuwarten.

Ah, genau das wollte ich wissen. Danke euch für Eure Antworten.
Re: Fragen 2022
10.02.2022 23:27
Mal ne doofe Frage:
Hat der Künftige Desiro HC auf dem RE1 der ODEG tatsächlich mehr Kapazität als die Dostos? Kann mir das nicht so vorstellen, sofern sie Längen gleich bleiben.

Auch was der Vorteil vom HC sein soll, ein- und doppelstöckige Wagen zu haben, erschließt sich mir nicht.

Danke für eure Hinweise und Anmerkungen.

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Re: Fragen 2022
10.02.2022 23:55
Zitat
LariFari
Mal ne doofe Frage:
Hat der Künftige Desiro HC auf dem RE1 der ODEG tatsächlich mehr Kapazität als die Dostos? Kann mir das nicht so vorstellen, sofern sie Längen gleich bleiben.

Auch was der Vorteil vom HC sein soll, ein- und doppelstöckige Wagen zu haben, erschließt sich mir nicht.

Danke für eure Hinweise und Anmerkungen.

Wenn man diesem Artikel glauben schenken mag und mit dieser PDF von Siemens vergleicht, ist die Anzahl an Sitzplatzerhöhung nur gering. Allerdings bieten sich natürlich die Endwagen idealer für Stehplätze an, als die Mittelwagen. Das Fazit kann jetzt jeder für sich ziehen wie er will, aber die ODEG wird mit Sicherheit so bestellt haben, wie der Senat verlangt hat.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.2022 00:03 von Flexist.
Laut VBB beim Fahrgastsprechtag:

Da es ja keine Lok mehr gibt, müssen ja irgendwo im Zug die Antriebselemente und co. untergebracht werden. Und das sei in einstöckigen Endwagen leichter und würde nur eine sehr geringe Zahl an Plätzen kosten, da die Antriebselemente auch in einer rein doppelstöckigen Version entsprechenden Platz brauchen
Re: Fragen 2022
11.02.2022 00:27
Zitat
PassusDuriusculus
Laut VBB beim Fahrgastsprechtag:

Da es ja keine Lok mehr gibt, müssen ja irgendwo im Zug die Antriebselemente und co. untergebracht werden. Und das sei in einstöckigen Endwagen leichter und würde nur eine sehr geringe Zahl an Plätzen kosten, da die Antriebselemente auch in einer rein doppelstöckigen Version entsprechenden Platz brauchen

Sagen wir es mal so, es wird knapp. Die Westphalenbahn hat 626 Sitzplätze mit ihren Sechsteiligen KISS hinbekommen, ein Sechsteiliger Twindexx sollte das aber sogar toppen erreichen können.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.02.2022 00:54 von Flexist.
Re: Fragen 2022
11.02.2022 01:13
Zitat
Flexist
Das Fazit kann jetzt jeder für sich ziehen wie er will, aber die ODEG wird mit Sicherheit so bestellt haben, wie der Senat verlangt hat.

Die Bestellungen und Vorgaben kommen vom VBB.

so long

Mario
Re: Fragen 2022
11.02.2022 08:27
Zitat
der weiße bim
Zitat
Flexist
Das Fazit kann jetzt jeder für sich ziehen wie er will, aber die ODEG wird mit Sicherheit so bestellt haben, wie der Senat verlangt hat.

Die Bestellungen und Vorgaben kommen vom VBB.

Also wenn wir schon formal korrekt sein wollen, dann sind es die Länder Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Der VBB ist kein Aufgabenträger und auch nicht Vertragspartner.

Vergleiche hierzu beispielsweise die angegeben Vertragspartner im Vertrag Stadtbahn, der aktuell für den RE1 gilt:

[www.vbb.de]

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Fragen 2022
11.02.2022 12:14
Zitat
Logital
Der VBB ist kein Aufgabenträger und auch nicht Vertragspartner.

Ich hab das so verstanden, dass die Länder und die andere öffentlichen Aufgabenträger den VBB mit der Wahrnehmung ihrer Interessen, sozusagen als Erfüllungsgehilfen beauftragt hätten.

so long

Mario
Re: Fragen 2022
11.02.2022 13:01
Zitat
der weiße bim
Zitat
Logital
Der VBB ist kein Aufgabenträger und auch nicht Vertragspartner.

Ich hab das so verstanden, dass die Länder und die andere öffentlichen Aufgabenträger den VBB mit der Wahrnehmung ihrer Interessen, sozusagen als Erfüllungsgehilfen beauftragt hätten.

Du hast du ja Recht. Nur wenn einer schreibt hat "Berlin" so bestellt und du korrigierst ihn auf "VBB" dann muss ich sagen dass ersterer formal gesehen "mehr Recht" gehabt hat.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Fragen 2022
13.02.2022 12:15
Ist das Zufall oder soll das so sein, dass der "Evakuierungsbus" den N52 schildert?


Re: Fragen 2022
13.02.2022 12:23
Zitat
BuchholzerJung
Ist das Zufall oder soll das so sein, dass der "Evakuierungsbus" den N52 schildert?

Vermutlich weder noch: die letzte N52-Fahrt am Morgen endet wenige Minuten nach Alarmierung wenige hundert Meter entfernt. Selbst wenn der danach planmäßig auf eine andere Linie wechselt, ist ein "Evakuierungsbus" vermutlich wichtiger als die pünktliche Abfahrt der nächsten Fahrt, so dass der nächste verfügbare Bus zum "Evakuierungsbus" wird und Ersatz dafür erst vom Betriebshof kommt.
Re: Fragen 2022
13.02.2022 12:24
Der wird vom N52 abgezogen worden sein bzw. durfte nach seiner letzten Runde noch länger machen. Am WE wird die Linie auch von Hartmann (86xx) gefahren, daher passt es schon.

Edit: Sorry hat sich überschnitten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2022 12:26 von Barnimer.
Und wie geht sowas? Hat die Feuerwehr mit der BVG telefoniert? Mit Hartmann? Haben die den Bus während der Fahrt angehalten und ihn dann übernommen? Was ist mit dem Fahrpersonal und dessen Lenk- und Ruhezeiten?

Fänd' ich ja echt spannend zu erfahren, wie sowas vonstatten geht.

~~~~~~
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Re: Fragen 2022
13.02.2022 18:12
Zwecks Arbeitszeit: pocht man bei einem Notfall auf seine Stunden?
def
Re: Fragen 2022
13.02.2022 18:19
Naja, spätestens, wenn man noch andere Verpflichtungen hat (Kinder aus dem Kindergarten abholen, Mutter zum Arzt fahren, selbst einen Arzttermin haben - ich weiß, alles im konkreten Falle eher unwahrscheinlich) oder die Ruhezeiten bis zur nächsten Schicht nicht mehr eingehalten werden können, wird es problematisch.

Auch bin ich kein Freund davon zu sagen, dass man im Notfall mal ein Auge zudrückt, es gibt genug Arbeitgeber, die das auch künftig ausnutzen und bei jeder Gelegenheit Notfälle herbeikonstruieren, oder zumindest zu erklären, dass man sich leider nicht um eine Ablöse kümmern kann. (Dass man vielleicht etwas länger macht, wenn die Ablösung bereits auf dem Weg ist, ist ein anderes Thema. Aber "Das ist ein Notfall, bleib' solange, wie die Feuerwehr Dich braucht" geht zu weit.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2022 18:21 von def.
Re: Fragen 2022
13.02.2022 18:32
Die Feuerwehr fragt bei der BVG an, bezeichnet wird es unter Amtshilfe. Intern klärt man es schon, Fahrer wird Nachhause geschickt, Betriebsaufsicht vor Ort als Ansprechpartner. Notfalls Reserve oder sonst was, in dem Fall gilt einfach nur helfen.
Re: Fragen 2022
13.02.2022 19:33
Zitat
Bvg-pascal
Die Feuerwehr fragt bei der BVG an, bezeichnet wird es unter Amtshilfe. Intern klärt man es schon, Fahrer wird Nachhause geschickt, Betriebsaufsicht vor Ort als Ansprechpartner. Notfalls Reserve oder sonst was, in dem Fall gilt einfach nur helfen.
Hallo,

vermutlich gibt es da sogar einen Vertrag, der besagt, dass die BVG dazu verpflichtet ist, bei Evakuierungen und anderen Notfällen ihre Busse samt Fahrpersonal zur Verfügung zu stellen, natürlich gegen entsprechende Kostenerstattung.
Re: Fragen 2022
13.02.2022 20:52
Kostenerstattung gibt es nicht, wird intern ohne Geld geregelt, weil 1.Hilfe mehr zählt als Geld.
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