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Fragen 2022
geschrieben von GraphXBerlin 
Re: Fragen 2022
07.08.2022 19:19
Zitat
Theo333
Können die verschieden Einrichtungswagen der Tram Heck an Heck als Zweirichtungswagenersatz Fahren?

Nur, wenn sie - wie in Köln/Bonn oder Halle - auf beiden Seiten Türen haben und technisch dafür ausgelegt sind. Das ist bei den Fahrzeugen der BVG nicht der Fall und geht daher maximal zum Bergen gestrandeter Züge.

Ja, es gab in Halle/Saale einmal solche Einsätze mit adaptierten T4, weil irgendeine Strecke nur stumpf endete, aber weil bei dieser Betriebsform nur pro Richtung die halbe Fahrzeugkapazität nutzbar ist, endete das mit Verfügbarkeit von ZR-Fahrzeugen...

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2022 19:20 von Arnd Hellinger.
Re: Fragen 2022
07.08.2022 19:20
Wie meinst Du das, Theo? Bei einem solchen Verfahren würde ja immer ein Wagen leer mitgeschleppt werden. Es sei denn es gibt eine Verbindung zwischen Heck an Heck gekuppelten Wagen und das kenne ich nicht. Oder meinst du eine spezielle Kurz-Kupplung von Einrichter-Hälften? Man bräuchte dann ja nur Vordere Wagen und antriebslose hintere Wagen stünden dann rum.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2022 19:22 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
Wie meinst Du das, Theo? Bei einem solchen Verfahren würde ja immer ein Wagen leer mitgeschleppt werden.

Aber ich nehme an, genau um sowas geht's. Womöglich in ungünstigen Situationen. Das Beispiels Halle (Saale) wurde bereits genannt (das kenne ich allerdings nicht weiter), mir fällt dabei aber sofort Plauen ein. Dort hat man - meines Wissens auch schon mehrfach - auf diese Betriebsform gesetzt. Dabei ging es stets um Bausituationen.

[www.youtube.com]

Ob für die ordentliche Kupplung der Wagen gewisse technische Voraussetzungen oder eine Art Adapter nötig waren, müssen allerdings andere erläutern, denn Ahnung habe ich diesbezüglich keine.

~~~~~~
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Jay
Re: Fragen 2022
07.08.2022 20:11
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Heidekraut
Wie meinst Du das, Theo? Bei einem solchen Verfahren würde ja immer ein Wagen leer mitgeschleppt werden.

Aber ich nehme an, genau um sowas geht's. Womöglich in ungünstigen Situationen. Das Beispiels Halle (Saale) wurde bereits genannt (das kenne ich allerdings nicht weiter), mir fällt dabei aber sofort Plauen ein. Dort hat man - meines Wissens auch schon mehrfach - auf diese Betriebsform gesetzt. Dabei ging es stets um Bausituationen.

[www.youtube.com]

Ob für die ordentliche Kupplung der Wagen gewisse technische Voraussetzungen oder eine Art Adapter nötig waren, müssen allerdings andere erläutern, denn Ahnung habe ich diesbezüglich keine.

Ja, dafür war ein Adapter notwendig und außerdem müssen die entsprechenden Wagen auch an der Front das Rück- und vor allem das Bremslicht anzeigen können. Plauen hat zudem noch das "Problem" komplett zweigleisig zu sein und keinen einzigen Gleiswechsel zu haben. Dadurch mussten die Wagen bei der letzten Baustelle per Kran auf dem Betriebshof wieder "richtigrum" gedreht werden.

Heck-an-Heck wurde in fast allen Betrieben der DDR mal irgendwann praktiziert. In Dresden gab es dafür z.B. auch noch umgebaute Beiwagen, die auf der linken Seite zwei Türen erhielten und dann in die Mitte gekuppelt wurden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Fragen 2022
07.08.2022 22:02
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Heidekraut
Wie meinst Du das, Theo? Bei einem solchen Verfahren würde ja immer ein Wagen leer mitgeschleppt werden.

Aber ich nehme an, genau um sowas geht's. Womöglich in ungünstigen Situationen. Das Beispiels Halle (Saale) wurde bereits genannt (das kenne ich allerdings nicht weiter), mir fällt dabei aber sofort Plauen ein. Dort hat man - meines Wissens auch schon mehrfach - auf diese Betriebsform gesetzt. Dabei ging es stets um Bausituationen.

[www.youtube.com]

Ob für die ordentliche Kupplung der Wagen gewisse technische Voraussetzungen oder eine Art Adapter nötig waren, müssen allerdings andere erläutern, denn Ahnung habe ich diesbezüglich keine.

Hallo, genau um soetwas geht es.

Beispiel Dresden: [www.nahverkehr-dresden.de]

Beispiel Halle: [nahverkehrhalle.siteboard.eu]

Info bei Wikipedia über Zweirichtungsbetrieb der Tatra T4: [de.wikipedia.org]

Mit freundlichen Grüßen

Theo
Re: Fragen 2022
07.08.2022 22:38
Zitat
Jay
Plauen hat zudem noch das "Problem" komplett zweigleisig zu sein und keinen einzigen Gleiswechsel zu haben. Dadurch mussten die Wagen bei der letzten Baustelle per Kran auf dem Betriebshof wieder "richtigrum" gedreht werden.

Wieso mussten die Bahnen denn per Kran gedreht werden?
Mit der provisorischen Kehranlage hatte man doch dann die Möglichkeit, die Fahrzeuge unkompliziert zu drehen.
Re: Fragen 2022
07.08.2022 23:03
Kann mir jemand sagen wie lange es die Linienverlaufsrollbänder (mit rotem LED-Punkt) in den KT4Dmod gab und seit wann? Wenn ich es auf Fotos richtig sehe gab es diese ja nur in den modernisierten Wagen (ab 1996?)
Soweit ich im Moment informiert bin gab es drei Versionen. Die Vierte oder Dritte konnte wohl aufgrund von zahlreichen Änderungen nie genutzt werden.
Ich gehe mal davon aus, dass es sie nicht bis zur Ausmusterung gab (?)
Jay
Re: Fragen 2022
08.08.2022 00:18
Zitat
GraphXBerlin
Kann mir jemand sagen wie lange es die Linienverlaufsrollbänder (mit rotem LED-Punkt) in den KT4Dmod gab und seit wann? Wenn ich es auf Fotos richtig sehe gab es diese ja nur in den modernisierten Wagen (ab 1996?)
Soweit ich im Moment informiert bin gab es drei Versionen. Die Vierte oder Dritte konnte wohl aufgrund von zahlreichen Änderungen nie genutzt werden.
Ich gehe mal davon aus, dass es sie nicht bis zur Ausmusterung gab (?)

Eingeführt wurden sie mehr oder weniger mit den GT6 und das Ende war dann nach meiner Erinnerung mit BVG2005+ und dem Metro-Netz.

@dominator: Kurz und knapp, nein. Mit dem Betriebsende wurde auch sofort die Bauweiche gesperrt und anschließend ausgebaut, um den regulären zweigleisigen Zustand wieder herzustellen.

Auch die BVG musste schon zu diesem Mittel greifen, um einen "falschrum" aufgegleisten U-Bahnwagen zu drehen.

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Re: Fragen 2022
08.08.2022 00:44
Zitat
Jay
Eingeführt wurden sie mehr oder weniger mit den GT6 und das Ende war dann nach meiner Erinnerung mit BVG2005+ und dem Metro-Netz.
GT6? Das sind doch die Nachfolger von der Tatra? Ich meine die seitlich installierten Linienverlaufsanzeigerkästen mit Rollband die die nächste Haltestelle mit einem roten Hintergrund-LED-Punkt angezeigt haben. Diese konnte ich auf Fotos definitiv bei den KT4Dmod sehen. Bei den KT4D mit Hauptstadt-Lackierung ab 1992 und mit BVG-Logo waren ja die Seitenschilder mit Linienverlaufsanzeige noch in Betrieb. Die Kästen mit Rollband waren bereits automatisch gesteuert.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Theo333
Können die verschieden Einrichtungswagen der Tram Heck an Heck als Zweirichtungswagenersatz Fahren?

Nur, wenn sie - wie in Köln/Bonn oder Halle - auf beiden Seiten Türen haben

Was spielen denn die Türen dabei für eine Rolle? Es gibt doch sogar Zweirichtungsfahrzeuge, die nur an einer Seite Türen haben.


Zitat
GraphXBerlin
Kann mir jemand sagen wie lange es die Linienverlaufsrollbänder (mit rotem LED-Punkt) in den KT4Dmod gab und seit wann?

Meiner Erinnerung nach haben die Wagen das bei der Modernisierung bekommen, die Anzeigen wurden aber nicht lange genutzt, da das Wechseln der Filme natürlich etwas kostet und sich bekanntlich recht oft etwas ändert.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen 2022
08.08.2022 04:34
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Jay
Eingeführt wurden sie mehr oder weniger mit den GT6 und das Ende war dann nach meiner Erinnerung mit BVG2005+ und dem Metro-Netz.
GT6? Das sind doch die Nachfolger von der Tatra? Ich meine die seitlich installierten Linienverlaufsanzeigerkästen mit Rollband die die nächste Haltestelle mit einem roten Hintergrund-LED-Punkt angezeigt haben. Diese konnte ich auf Fotos definitiv bei den KT4Dmod sehen. Bei den KT4D mit Hauptstadt-Lackierung ab 1992 und mit BVG-Logo waren ja die Seitenschilder mit Linienverlaufsanzeige noch in Betrieb. Die Kästen mit Rollband waren bereits automatisch gesteuert.

Jay hat absout recht, natürlich hatten diese Anzeigen auch die GT6! Schluss mit den Anzeigen war zum 12.12.2004.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Jay
Re: Fragen 2022
08.08.2022 08:57
Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Jay
Eingeführt wurden sie mehr oder weniger mit den GT6 und das Ende war dann nach meiner Erinnerung mit BVG2005+ und dem Metro-Netz.
GT6? Das sind doch die Nachfolger von der Tatra? Ich meine die seitlich installierten Linienverlaufsanzeigerkästen mit Rollband die die nächste Haltestelle mit einem roten Hintergrund-LED-Punkt angezeigt haben. Diese konnte ich auf Fotos definitiv bei den KT4Dmod sehen. Bei den KT4D mit Hauptstadt-Lackierung ab 1992 und mit BVG-Logo waren ja die Seitenschilder mit Linienverlaufsanzeige noch in Betrieb. Die Kästen mit Rollband waren bereits automatisch gesteuert.

Jay hat absout recht, natürlich hatten diese Anzeigen auch die GT6! Schluss mit den Anzeigen war zum 12.12.2004.

Danke, hat mich meine Erinnerung also nicht getrügt. In den GT6N waren die Dinger natürlich direkt in die Deckenverkleidung integriert und kein zusätzlicher Riesenkasten. Ich fand es damals schade, dass diese sinnvolle Information verschwand. Argumentation der BVG war, dass im jeden Wagen ein Liniennetz aushänge und man somit der Pflicht zur Anzeige des Linienverlaufs nachkomme.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Fragen 2022
08.08.2022 11:30
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Theo333
Können die verschieden Einrichtungswagen der Tram Heck an Heck als Zweirichtungswagenersatz Fahren?

Nur, wenn sie - wie in Köln/Bonn oder Halle - auf beiden Seiten Türen haben

Was spielen denn die Türen dabei für eine Rolle? Es gibt doch sogar Zweirichtungsfahrzeuge, die nur an einer Seite Türen haben.

Falls jemand kommt und meint, dass sowas in Deutschland nicht möglich wäre:

Die Kirnitzschtalbahn, die Straßenbahn Gotha und die Drachenfelsbahn nutzen auch diese Betriebsform.
Re: Fragen 2022
08.08.2022 11:39
Zitat
Jay
Zitat
B-V 3313
[...] Schluss mit den Anzeigen war zum 12.12.2004.

[...] Ich fand es damals schade, dass diese sinnvolle Information verschwand. Argumentation der BVG war, dass im jeden Wagen ein Liniennetz aushänge und man somit der Pflicht zur Anzeige des Linienverlaufs nachkomme.

Der Kontext war seinerzeit die prekäre Haushaltslage wo die BVG alles mögliche an Einsparpotential herauskitzelte. Da wurden die Linienbänder unter anderem mit dem Argument außer Betrieb genommen, dass man für jede Linienänderung hätte neue Bänder drucken müssen. Retrospektiv war die Geschichte eine Ironie, denn mit der Umstellung auf das Metronetz (was in erster Linie ein Effizienzprogramm durch Kostenreduzierung war) wurde zum Einen die Linienanzahl auf einen Schlag reduziert, ergo weniger zu drucken gewesen wäre. Und zum anderen gab es seit der Einführung kaum noch relevante Linienänderungen. Diese haben wir im größeren Maße erst seit ein paar Jahren wieder, beginnend etwa mit dem Bau neuer Zwischenendstellen (18, FEZ etc.) und natürlich den Neubaustrecken. Wenn ich mich recht entsinne konnten die Laufbänder ohnehin nur die Planverläufe anzeigen, während man bei Baustellenlinien das Band auf weiß rollte. Also der Aufwand für einen Neudruck noch geringer gewesen wäre.

Inzwischen hat der technische Fortschritt die Informationsdichte der alten Laufbänder längst überholt.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Jay
Re: Fragen 2022
08.08.2022 12:50
@Florian: Nicht ganz richtig. Es gab auch hinterlegte Umleitungsstrecken, alternativ rollte das Band bei einer Umleitung dann auf den anderen Streckenverlauf. Da es dabei aber irgendwie, irgendwo, irgendwann mal einen Fehler gab und die BVG stets auf Perfektion getrimmt ist, wurde das Band dann schließlich auf weiß/allgemeiner Baustellenhinweis gedreht, zumal die BVG-Strab ja der Meinung ist, dass Fahrgast vorab nichts von Umleitungen wissen soll und erst an der Ableitungsstelle informiert werden muss.

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Zitat
Florian Schulz
Retrospektiv war die Geschichte eine Ironie, denn mit der Umstellung auf das Metronetz (was in erster Linie ein Effizienzprogramm durch Kostenreduzierung war) wurde zum Einen die Linienanzahl auf einen Schlag reduziert, ergo weniger zu drucken gewesen wäre. Und zum anderen gab es seit der Einführung kaum noch relevante Linienänderungen.

Dafür gibt es in schöner Regelmäßigkeit Haltestellenumbenennungen, die stets einen Wechsel des Films erforderlich gemacht hätten.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen 2022
08.08.2022 23:55
Zitat
Wutzkman
Zitat
willi79
Zitat
Wutzkman
Verstehe. P-Züge (Personenzüge ? ) sind als das damalige Pendant zu den heutigen Nahverkehrszügen und D-Züge zu den heutigen Fernverkehrszügen?

So ist das. P-Züge heißen heute Regionalbahn, Eilzüge sind zum RegionalExpress geworden und D-Züge entweder auch zum RegionalExpress oder zum IC, EC, ICE usw.

Zitat
Wutzkman
Ich hatte den D-Zug immer als eine Art Schnellzug verstanden.

Ist ja auch so.
[de.wikipedia.org]

Hat man folglich damals nicht unbedingt zwischen Nah- und Fernverkehr unterschieden?
Bedingt:
Bis kurz nach der Wende gab es insbesondere im Berliner Raum sehr häufig den Fahrplanvermerk: "Fernzug, S-Bahn-Fahrkarten haben Gültigkeit". Als Fernzug wurden dabei sämtliche Züge bezeichnet, die über die Grenzen des Berliner S-Bahn-Tarifbereiches hinaus unterwegs waren - auch wenn diese Züge fast überall hielten.
Der Tarif des Berliner Vorortverkehr, später S-Bahn-Tarif, war wesentlich günstiger als der normale Reichsbahntarif.
Eine Besonderheit waren zu DDR-Zeiten Personenzüge von Berlin nach Frankfurt/Oder, in denen keine S-Bahn-Fahrkarten anerkannt wurden. (S-Bahn-Tarif nur in den Zügen die in Erkner begannen oder endeten)

Vor der deutschen Teilung gab es solche Fälle auch auf anderen Strecken. So fuhren etwa Fernzüge Richtung Dresden vom Anhalter Bf ohne Halt bis Zossen und hielten ab dort überall.
Re: Fragen 2022
09.08.2022 00:10
Zitat
Giovanni

Vor der deutschen Teilung gab es solche Fälle auch auf anderen Strecken. So fuhren etwa Fernzüge Richtung Dresden vom Anhalter Bf ohne Halt bis Zossen und hielten ab dort überall.

So etwas gab es bis zum Ende der Reichsbahn auch in anderen Ecken der Republik. Der Fachbegriff war "Beschleunigter Personenzug". Für den Fahrgast auf den ersten Blick nicht erkennbar da sie als normale Personenzüge ausgewiesen waren und ohne Zuschlag benutzt werden konnten.
Re: Fragen 2022
09.08.2022 01:31
Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Jay
Eingeführt wurden sie mehr oder weniger mit den GT6 und das Ende war dann nach meiner Erinnerung mit BVG2005+ und dem Metro-Netz.
GT6? Das sind doch die Nachfolger von der Tatra? Ich meine die seitlich installierten Linienverlaufsanzeigerkästen mit Rollband die die nächste Haltestelle mit einem roten Hintergrund-LED-Punkt angezeigt haben. Diese konnte ich auf Fotos definitiv bei den KT4Dmod sehen. Bei den KT4D mit Hauptstadt-Lackierung ab 1992 und mit BVG-Logo waren ja die Seitenschilder mit Linienverlaufsanzeige noch in Betrieb. Die Kästen mit Rollband waren bereits automatisch gesteuert.

Jay hat absout recht, natürlich hatten diese Anzeigen auch die GT6! Schluss mit den Anzeigen war zum 12.12.2004.
Ah o.k. Jay schrieb, dass sie in den GT6 in die Deckenverkleidung integriert waren. Meine Frage bezog sich auf die Kästen die im KTD4mod mit zwei seitlichen Halteeisen die quer zum Fenster hingen. Stimmt hier die Außerbetriebnahme 12.2004 auch?
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