Von welchem Unternehmen ist denn der "verschissene Ticket-Automat".

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Sowohl BVG als auch DB/S-Bahn, habe alle Automaten in der Nähe probiert.

Mir scheint GraphXBerlin hat vergessen einen Fragen 2023 Thread zu eröffnen.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.

Zitat
Bumsi
Mir scheint GraphXBerlin hat vergessen einen Fragen 2023 Thread zu eröffnen.

Also gestern gab es ihn noch zusammen mit anderen 'sinnfrei' eröffneten Threads. J. aus Hakenfelde hat aber die 'Freiheit' nicht genutzt, um 'eigenverantwortlich' einen Neustart zu setzen. ;)

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Bis auf einen Thread wurden alle gelöscht. Ich habe es eigentlich nur nett gemeint. Aber da ja spätestens Pflegefall B-v 3313 es als Selbstdarstellung sieht werde ich mir so etwas in Zukunft sparen. Zumal ich in "Fragen 2023" eine Frage gestellt hatte die jetzt weg ist. So what....

Zitat
GraphXBerlin
Bis auf einen Thread wurden alle gelöscht. Ich habe es eigentlich nur nett gemeint. Aber da ja spätestens Pflegefall B-v 3313 es als Selbstdarstellung sieht werde ich mir so etwas in Zukunft sparen. Zumal ich in "Fragen 2023" eine Frage gestellt hatte die jetzt weg ist. So what....

Dann benenne doch einfach diesen von dir damals eröffneten Thread "Fragen 2022" in "Fragen 2022 & 2023" um
und schon ist/sollte das Problem doch gelöst oder minimiert sein.
Einziger Nachteil ist natürlich, dass dadurch der Thread länger wird und die Suche erschwert wird, aber die integrierte Suche hier ist ja auch nicht besonders praktikabel. ;-p

Beim heutigen Ausfall eines Zuges der Baureihe 480 auf dem Bahnhof Karlshorst (stadteinwärts führendes Gleis) fiel auf, dass die aus Erkner kommenden Züge zur Umfahrung des Schadezuges vor Wuhlheide planmäßig auf die Südseite wechselten und auf dieser Südseite bis zum Ostkreuz durchfuhren, wodurch natürlich der planmäßige Verkehr stadtauswärts stark behindert wurde. Die Durchlassfähigkeit der Strecke in beide Richtungen ist damit ganz stark limitiert. Ich meine mich erinnern zu können, dass westlich von Karlshorst noch mal eine Gleiswechselmöglichkeit bestanden hätte. Zumindest ist diese bei open railway eingezeichnet. Aus welchen Gründen konnte diese nicht genutzt werden? Oder ist diese bereits außer Betrieb gesetzt worden?

Mit besten Grüßen

phönix



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2023 11:49 von phönix.

Zitat
phönix
Beim heutigen Ausfall eines Zuges der Baureihe 480 auf dem Bahnhof Karlshorst (stadteinwärts führendes Gleis) fiel auf, dass die aus Erkner kommenden Züge zur Umfahrung des Schadezuges vor Wuhlheide planmäßig auf die Südseite wechselten und auf dieser Südseite bis zum Ostkreuz durchfuhren, wodurch natürlich der planmäßige Verkehr stadtauswärts stark behindert wurde. Die Durchlassfähigkeit der Strecke in beide Richtungen ist damit ganz stark limitiert. Ich meine mich erinnern zu können, dass westlich von Karlshorst noch mal eine Gleiswechselmöglichkeit bestanden hätte. Zumindest ist diese bei open railway eingezeichnet. Aus welchen Gründen konnte diese nicht genutzt werden? Oder ist diese bereits außer Betrieb gesetzt worden?

Das Trapez im Bahnhof Karlshorst ist voll nutzbar. Wenn der Zug dort nicht wieder auf das "richtige" Gleis gewechselt hat, dann muss dort eine Störung vorgelegen haben. Nach der Meldung Schadzug kam zusätzlich die Meldung "Streckensperrung". Da war also definitiv noch mehr.

Leider gibt es das Trapez in Rummelsburg nicht mehr.

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Der Schadzug musste abgeschoben werden. Es kann sein, dass dafür schon Vorkehrungen getroffen waren und die Weichen verschlossen waren.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Zitat
Florian Schulz
Der Schadzug musste abgeschoben werden. Es kann sein, dass dafür schon Vorkehrungen getroffen waren und die Weichen verschlossen waren.

Aus welchen Gründen müssen in einem solchen Fall die Weichen verschlossen werden?

Zitat
phönix

Zitat
Florian Schulz
Der Schadzug musste abgeschoben werden. Es kann sein, dass dafür schon Vorkehrungen getroffen waren und die Weichen verschlossen waren.

Aus welchen Gründen müssen in einem solchen Fall die Weichen verschlossen werden?

Na um ihn aus den Bahnhof rauszubekommen. Das Ausfahrsignal deckt bereits das Weichentrapez. Ich habe jetzt einfach mal angenommen, dass das Abschieben kurz bevor stand und der Zug Richtung Innenstadt geschoben wurde.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Zitat
Florian Schulz

Zitat
phönix

Zitat
Florian Schulz
Der Schadzug musste abgeschoben werden. Es kann sein, dass dafür schon Vorkehrungen getroffen waren und die Weichen verschlossen waren.

Aus welchen Gründen müssen in einem solchen Fall die Weichen verschlossen werden?

Na um ihn aus den Bahnhof rauszubekommen. Das Ausfahrsignal deckt bereits das Weichentrapez. Ich habe jetzt einfach mal angenommen, dass das Abschieben kurz bevor stand und der Zug Richtung Innenstadt geschoben wurde.

Das beantwortet die Frage aber nicht. Ich glaube auch kaum, daß da Weichen verschlossen wurden. Eher hat der Fahrdienstleiter dann ganz bewußt keine Fahrten mit Gleiswechsel mehr zugelassen oder nicht mehr zulassen können, weil vielleicht die Fahrstraße für das Abschieben schon gestellt war.

Dennis

Zitat
Florian Schulz
Na um ihn aus den Bahnhof rauszubekommen. Das Ausfahrsignal deckt bereits das Weichentrapez. Ich habe jetzt einfach mal angenommen, dass das Abschieben kurz bevor stand und der Zug Richtung Innenstadt geschoben wurde.

Der Zug stand im östlichen Bahnhofsbereich. Es wäre nach meinem Verständnis doch eher wahrscheinlich, dass der Zug zum Werk nach Erkner und nicht Richtung Innenstadt geschoben wird?

Zitat
drstar
Eher hat der Fahrdienstleiter dann ganz bewußt keine Fahrten mit Gleiswechsel mehr zugelassen oder nicht mehr zulassen können, weil vielleicht die Fahrstraße für das Abschieben schon gestellt war.

Genau das wollte ich damit sagen. Die Fahrstraße von Karlshorst Gleis 11 ins Regelgleis war möglicherweise bereits für das Abschieben gestellt, sodass der überholende Zug aus Gleis 12 nicht mehr ins Regelgleis zurück kam sondern über das Gegengleis geschickt wurde. Also quasi die Situation einer Parallelausfahrt bestand.

Das ist aber alles Spekulatius und ohne weitere Informationen schwer eingrenzbar.

Jedenfalls dürfte es irgendeinen betrieblichen Grund gegeben haben, dass man sich hier für den Gleiswechselbetrieb entschied.

Gleis 11: stadteinwärts
Gleis 12: stadtauswärts

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Zitat
Florian Schulz

Zitat
drstar
Eher hat der Fahrdienstleiter dann ganz bewußt keine Fahrten mit Gleiswechsel mehr zugelassen oder nicht mehr zulassen können, weil vielleicht die Fahrstraße für das Abschieben schon gestellt war.

Genau das wollte ich damit sagen. Die Fahrstraße von Karlshorst Gleis 11 ins Regelgleis war möglicherweise bereits für das Abschieben gestellt, sodass der überholende Zug aus Gleis 12 nicht mehr ins Regelgleis zurück kam sondern über das Gegengleis geschickt wurde. Also quasi die Situation einer Parallelausfahrt bestand.

Das ist aber alles Spekulatius und ohne weitere Informationen schwer eingrenzbar.

Jedenfalls dürfte es irgendeinen betrieblichen Grund gegeben haben, dass man sich hier für den Gleiswechselbetrieb entschied.

Gleis 11: stadteinwärts
Gleis 12: stadtauswärts

Die Fahrstraße dürfte eher für die ganz normale Fahrt stadteinwärts gestellt gewesen sein. Womöglich hat der Fahrdienstleiter sie gar nicht erst zurückgenommen. Abgeschoben wird üblicherweise in Fahrtrichtung bis zur nächsten Kehranlage. Das wäre dann Warschauer Straße.

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Zitat
phönix
Der Zug stand im östlichen Bahnhofsbereich. Es wäre nach meinem Verständnis doch eher wahrscheinlich, dass der Zug zum Werk nach Erkner und nicht Richtung Innenstadt geschoben wird?

Das musst du dazu schreiben. Aus der Formulierung "auf dem Bahnhof Karlshorst (stadteinwärts führendes Gleis)" las ich heraus, dass der Zug im Bahnsteigbereich stand.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Zitat
Jay
Die Fahrstraße dürfte eher für die ganz normale Fahrt stadteinwärts gestellt gewesen sein.

Jedenfalls für ein und den selben Zug.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.01.2023 15:05 von Florian Schulz.

Zitat
Florian Schulz
Das musst du dazu schreiben. Aus der Formulierung "auf dem Bahnhof Karlshorst (stadteinwärts führendes Gleis)" las ich heraus, dass der Zug im Bahnsteigbereich stand.

Ja, im hinteren, also östlichen Bahnsteigbereich.

Zitat
drstar

Zitat
Florian Schulz

Zitat
phönix

Zitat
Florian Schulz
Der Schadzug musste abgeschoben werden. Es kann sein, dass dafür schon Vorkehrungen getroffen waren und die Weichen verschlossen waren.

Aus welchen Gründen müssen in einem solchen Fall die Weichen verschlossen werden?

Na um ihn aus den Bahnhof rauszubekommen. Das Ausfahrsignal deckt bereits das Weichentrapez. Ich habe jetzt einfach mal angenommen, dass das Abschieben kurz bevor stand und der Zug Richtung Innenstadt geschoben wurde.

Das beantwortet die Frage aber nicht. Ich glaube auch kaum, daß da Weichen verschlossen wurden. Eher hat der Fahrdienstleiter dann ganz bewußt keine Fahrten mit Gleiswechsel mehr zugelassen oder nicht mehr zulassen können, weil vielleicht die Fahrstraße für das Abschieben schon gestellt war.

Doch, doch. Die Weichen sind verschlossen. Nur nicht so, woran Du gerade gedacht hast, mit dem Weichenschloß. Wenn da eine Fahrstraße eingestellt wurde sind alle daran beteiligten Weichen elektrisch verschlossen und können nicht mehr umgestellt werden.

Das wird auch keine Fahrstraße für das Abschieben sein, sondern die normale Regelfahrstraße, die die Zuglenkung für den Schadzug eingestellt hat nach dem er den den Fahrstraßenanstoßpunkt passiert hat.

Zitat
Bd2001

Zitat
drstar

Zitat
Florian Schulz

Zitat
phönix

Zitat
Florian Schulz
Der Schadzug musste abgeschoben werden. Es kann sein, dass dafür schon Vorkehrungen getroffen waren und die Weichen verschlossen waren.

Aus welchen Gründen müssen in einem solchen Fall die Weichen verschlossen werden?

Na um ihn aus den Bahnhof rauszubekommen. Das Ausfahrsignal deckt bereits das Weichentrapez. Ich habe jetzt einfach mal angenommen, dass das Abschieben kurz bevor stand und der Zug Richtung Innenstadt geschoben wurde.

Das beantwortet die Frage aber nicht. Ich glaube auch kaum, daß da Weichen verschlossen wurden. Eher hat der Fahrdienstleiter dann ganz bewußt keine Fahrten mit Gleiswechsel mehr zugelassen oder nicht mehr zulassen können, weil vielleicht die Fahrstraße für das Abschieben schon gestellt war.

Doch, doch. Die Weichen sind verschlossen. Nur nicht so, woran Du gerade gedacht hast, mit dem Weichenschloß. Wenn da eine Fahrstraße eingestellt wurde sind alle daran beteiligten Weichen elektrisch verschlossen und können nicht mehr umgestellt werden.

Das wird auch keine Fahrstraße für das Abschieben sein, sondern die normale Regelfahrstraße, die die Zuglenkung für den Schadzug eingestellt hat nach dem er den den Fahrstraßenanstoßpunkt passiert hat.

Die Weichen sind dann festgelegt, verschlossen ist definitiv nicht das Gleiche.

Dennis