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Fragen 2022
geschrieben von GraphXBerlin 
Re: Fragen 2022
08.01.2022 06:40
Zitat
Jumbo
Zitat
Lopi2000
Auch die Barzahlung setzt ja einen nicht ganz unwesentlichen Schritt voraus, nämlich, dass man dieses Bargeld in einer angemessenen Stückelung parat haben muss, insofern ist es ohnehin ein Stück weit lebensfremd, dass man sich ohne jegliche Vorbereitung und Vorausstattung plötzlich an einem Bahnhof wiederfindet und sich überlegen muss, wie man nun mitfahren kann.

Das stimmt schon, wenigstens ein gängiges Zahlungsmittel sollte man mitführen. Darunter würde ich Bargeld, EC- oder Kreditkarte verstehen.

Der beispielhafte Autofahrer, welcher vom Pannenteufel heimgesucht oder verunfallt ist, und nun mit der Bahn weiterfahren muss, wird sicher nicht damit rechnen, dass er in eine Situation kommt, wo er mit diesen Zahlungsmitteln nicht weiter kommt. Oder gibt es Tankstellen, wo man nur mit Paypal bezahlen kann und die vorgelegte Kreditkarte nur dann akzeptiert wird, wenn eine zusätzliche Bestätigung von der Bank per Handy erfolgt?

Ich sage nur das Beispiel... Ladesäulen für E-Autos. Ich glaube bei den meisten kann man gar nicht mehr traditionell irgendwie bezahlen und muss ein Smartphone besitzen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Anonymer Benutzer
Re: Fragen 2022
08.01.2022 11:48
Neue Ladesäulen müssen mit einem Kartenleser für EC-Karten ausgerüstet sein. Bisher war das nicht gefordert. Da waren dann nur RFID-Leser, wo man dann die entsprechenden Ladekarten von Anbietern vorhalten konnte.
Re: Fragen 2022
08.01.2022 13:09
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Jumbo
Zitat
Lopi2000
Auch die Barzahlung setzt ja einen nicht ganz unwesentlichen Schritt voraus, nämlich, dass man dieses Bargeld in einer angemessenen Stückelung parat haben muss, insofern ist es ohnehin ein Stück weit lebensfremd, dass man sich ohne jegliche Vorbereitung und Vorausstattung plötzlich an einem Bahnhof wiederfindet und sich überlegen muss, wie man nun mitfahren kann.

Das stimmt schon, wenigstens ein gängiges Zahlungsmittel sollte man mitführen. Darunter würde ich Bargeld, EC- oder Kreditkarte verstehen.

Der beispielhafte Autofahrer, welcher vom Pannenteufel heimgesucht oder verunfallt ist, und nun mit der Bahn weiterfahren muss, wird sicher nicht damit rechnen, dass er in eine Situation kommt, wo er mit diesen Zahlungsmitteln nicht weiter kommt. Oder gibt es Tankstellen, wo man nur mit Paypal bezahlen kann und die vorgelegte Kreditkarte nur dann akzeptiert wird, wenn eine zusätzliche Bestätigung von der Bank per Handy erfolgt?

Ich sage nur das Beispiel... Ladesäulen für E-Autos. Ich glaube bei den meisten kann man gar nicht mehr traditionell irgendwie bezahlen und muss ein Smartphone besitzen.

Tarife wie auch Zahlmethoden an diesen Ladesäulen stehen immer wieder in der Kritik. Sie haben nichts an dem sich die DB ein Beispiel nehmen braucht.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Fragen 2022
08.01.2022 15:38
Dieses Bezahldurcheinander an Ladesäulen schreckt auch vom E-Auto ab. An jeder Tankstelle tuts ne herkömmliche EC oder Kreditkarte.

Der Autofahrer der nach einer Panne mit der Bahn weiter muß-selbst schuld, wozu gibts Schutzbriefe von Herstellern,Versicherern oder Mitgliedschaft in diversen Autoclubs.

T6JP
Zitat
Jumbo
Der beispielhafte Autofahrer, welcher vom Pannenteufel heimgesucht oder verunfallt ist, und nun mit der Bahn weiterfahren muss, wird sicher nicht damit rechnen, dass er in eine Situation kommt, wo er mit diesen Zahlungsmitteln nicht weiter kommt. Oder gibt es Tankstellen, wo man nur mit Paypal bezahlen kann und die vorgelegte Kreditkarte nur dann akzeptiert wird, wenn eine zusätzliche Bestätigung von der Bank per Handy erfolgt?

Das entzieht sich zwar meiner Kenntnis, aber, um das Beispiel weiter zu konstruieren, könnte der heimgesuchte Autofahrer bei seinem Unfall eine Amnesie erlitten haben und sich dadurch nicht mehr an die Karten-PIN entsinnen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Lopi2000
Auch die Barzahlung setzt ja einen nicht ganz unwesentlichen Schritt voraus, nämlich, dass man dieses Bargeld in einer angemessenen Stückelung parat haben muss,

Dieser Schritt bereitet auch mir dann und wann Schwierigkeiten. Ich halte es da wie die Schweden und habe das Bargeld für mich größtenteils abgeschafft. Ich erkenne einfach den Sinn nicht, es von der Bank abzuholen, auszugeben und der Empfänger trägt es wieder zu Bank zurück - sehr umständlich. Dennoch benötigt man ja hier und da einen kleinen Betrag - ich komme inzwischen mit 50 Euro mehr als drei Monate aus; seit etwa Weihnachten habe ich nur noch ein paar Münzen im Portemonnaie, keine fünf Euro. Nun wurde auf der Arbeit für den Geburtstag einer Kollegin gesammelt und die Initiatorin legte die zehn Euro freundlicherweise für mich aus. Natürlich wollte ich die Schulden schnellstmöglich loswerden, traf aber auf meinen täglichen Wegen keine Geldausgabestelle an, die wurden alle im Laufe der Zeit entfernt und befinden sich nun irgendwo, wo ich nicht langkomme. So habe ich mich heute extra auf den Weg gemacht, die zehn Euro zu besorgen. Einfacher wäre es, die Kollegin hätte mir ihre Bankverbindung gegeben oder sich ein Paypal-Konto eingerichtet.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen 2022
08.01.2022 22:45
In etwa so gehe ich schon lange vor. Ich hatte immer Geldkarten und heute Kreditkarten und eine Paypalverbindung. Trage wochenlang nur einen Zwanzig Euroschein herum, den ich selten ausgebe. Zusätzlich besitze ich eine Kreditkarte mit der ich kostenlos an den meisten Geldautomaten auch Bargeld bekomme, wenn ich es innerhalb 30 Tagen zurückzahle, kostet es nicht einmal Zinsen. Größere Mengen Bargeld würde ich nur verlieren, verplempern oder es wird mir gestohlen (Alles schon passiert). Dennoch würde ich nie daran denken das Bargeld ganz abzuschaffen oder alles mit dem Smartphone zu erledigen, dazu sind die Dinger zu unsicher.
Re: Fragen 2022
09.01.2022 08:17
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Lopi2000
Auch die Barzahlung setzt ja einen nicht ganz unwesentlichen Schritt voraus, nämlich, dass man dieses Bargeld in einer angemessenen Stückelung parat haben muss,

Dieser Schritt bereitet auch mir dann und wann Schwierigkeiten. Ich halte es da wie die Schweden und habe das Bargeld für mich größtenteils abgeschafft. Ich erkenne einfach den Sinn nicht, es von der Bank abzuholen, auszugeben und der Empfänger trägt es wieder zu Bank zurück - sehr umständlich. Dennoch benötigt man ja hier und da einen kleinen Betrag - ich komme inzwischen mit 50 Euro mehr als drei Monate aus; seit etwa Weihnachten habe ich nur noch ein paar Münzen im Portemonnaie, keine fünf Euro. Nun wurde auf der Arbeit für den Geburtstag einer Kollegin gesammelt und die Initiatorin legte die zehn Euro freundlicherweise für mich aus. Natürlich wollte ich die Schulden schnellstmöglich loswerden, traf aber auf meinen täglichen Wegen keine Geldausgabestelle an, die wurden alle im Laufe der Zeit entfernt und befinden sich nun irgendwo, wo ich nicht langkomme. So habe ich mich heute extra auf den Weg gemacht, die zehn Euro zu besorgen. Einfacher wäre es, die Kollegin hätte mir ihre Bankverbindung gegeben oder sich ein Paypal-Konto eingerichtet.

Aber die Supermärkte und Discounter stehen noch, oder? :)
In vielen kann man ab 10€ Einkaufswert bis zu 200€ Bargeld abheben. Mir geht es da ähnlich wie Dir, auf dem Heimweg nicht eine Bank oder Automat von Partnerbanken mehr vorhanden. Aber im Umkreis von 300m hab ich 6 Supermärkte.
Zitat
tramfahrer
Aber die Supermärkte und Discounter stehen noch, oder? :)
In vielen kann man ab 10€ Einkaufswert bis zu 200€ Bargeld abheben. Mir geht es da ähnlich wie Dir, auf dem Heimweg nicht eine Bank oder Automat von Partnerbanken mehr vorhanden. Aber im Umkreis von 300m hab ich 6 Supermärkte.

So viele sind es dann auch wieder nicht. Ich gehe größtenteils zu Aldi und Lidl und da kann man kein Geld abheben. Auf meinem täglichen Weg von und zur Arbeit befinden sich lediglich zwei Lidl-Filialen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen 2022
09.01.2022 09:56
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
tramfahrer
Aber die Supermärkte und Discounter stehen noch, oder? :)
In vielen kann man ab 10€ Einkaufswert bis zu 200€ Bargeld abheben. Mir geht es da ähnlich wie Dir, auf dem Heimweg nicht eine Bank oder Automat von Partnerbanken mehr vorhanden. Aber im Umkreis von 300m hab ich 6 Supermärkte.

So viele sind es dann auch wieder nicht. Ich gehe größtenteils zu Aldi und Lidl und da kann man kein Geld abheben. Auf meinem täglichen Weg von und zur Arbeit befinden sich lediglich zwei Lidl-Filialen.

Bei Lidl geht es sogar ab 5€ Einkaufswert. Selber schon gemacht.
Lidl Bargeld abheben
Zitat
tramfahrer
Bei Lidl geht es sogar ab 5€ Einkaufswert. Selber schon gemacht.
Lidl Bargeld abheben

Ach was?! Das wußte ich noch gar nicht, normalerweise wird man doch immer von den Kassenfrauen ermuntert, noch Bargeld mitzunehmen. Vermutlich sind die bei Lidl schlauer und haben nicht gefragt, da ich normalerweise mit dem Handy bezahle - da geht keine Bargeldauszahlung. Aber gut zu wissen, dann krame ich das nächste mal die Girocard heraus.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen 2022
09.01.2022 23:50
Bei Edeka kann man ab 10€ Geld abheben. Bei Penny ebenso.
Re: Fragen 2022
12.01.2022 07:06
Frage zum Nachtnetz:

Gestern fiel mir beim der Radfahrt entlang der Rummelsburger Chaussee auf, dass ja der N40 Teile der Linie 21 nachts abdeckt. Schön!
Doch warum endet die Linie dann im Nirgendwo am Blockdammweg und nicht drei Haltestellen weiter am S Karlshorst?

Der N40 ist ja nun wahrlich eine ausgewachsene Ostwestnachtlinie und keine Kiezlinie und hätte ea verdient im Osten einen würdigen Abschluss zu erhalten.

Im BVG Stadtplan ist es die östliche Endhaltestelle dann auch noch als "Wühlischplatz" benannt. Eine solche Haltestelle kennt die Fahrinfo dagegen gar nicht. In der elektronischen Fahrplanauskunft heißt das östliche Ende Blockdammweg.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.01.2022 07:07 von Logital.
Re: Fragen 2022
12.01.2022 07:40
Zitat
Logital
Frage zum Nachtnetz:

Gestern fiel mir beim der Radfahrt entlang der Rummelsburger Chaussee auf, dass ja der N40 Teile der Linie 21 nachts abdeckt. Schön!
Doch warum endet die Linie dann im Nirgendwo am Blockdammweg und nicht drei Haltestellen weiter am S Karlshorst?

Der N40 ist ja nun wahrlich eine ausgewachsene Ostwestnachtlinie und keine Kiezlinie und hätte ea verdient im Osten einen würdigen Abschluss zu erhalten.

Im BVG Stadtplan ist es die östliche Endhaltestelle dann auch noch als "Wühlischplatz" benannt. Eine solche Haltestelle kennt die Fahrinfo dagegen gar nicht. In der elektronischen Fahrplanauskunft heißt das östliche Ende Blockdammweg.

Die Diskussion haben wir bereits vor über einem halben Jahr geführt, als der N40 verlängert wurde. Der Grund ist, dass bis S, Karlshorst ein weiterer Umlauf benötigt wird und zusätzlich dort Hartmann fährt, die sowieso über die vertraglichen Kilometer sind.

Im BVG Stadtplan heißt die Endstelle korrekt Blockdammweg. Du meinst das BVG Nachtnetz. Wühlischplatz war die vorherige Endstelle. Am besten nutzt du dann auch den Stadtplan: https://stadtplan.bvg.de/

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Re: Fragen 2022
12.01.2022 08:41
Umlaufneutral könnte es funktionieren, wenn der N40 geradeaus bis Ecke Edisonstr. fahren würde um dort Anschluß zur M17 zu schaffen.
Geht nur schlecht ohne Endhaltestelle dort.
Re: Fragen 2022
12.01.2022 09:05
Zitat
485er-Liebhaber

Die Diskussion haben wir bereits vor über einem halben Jahr geführt, als der N40 verlängert wurde. Der Grund ist, dass bis S, Karlshorst ein weiterer Umlauf benötigt wird und zusätzlich dort Hartmann fährt, die sowieso über die vertraglichen Kilometer sind.

Im BVG Stadtplan heißt die Endstelle korrekt Blockdammweg. Du meinst das BVG Nachtnetz. Wühlischplatz war die vorherige Endstelle. Am besten nutzt du dann auch den Stadtplan: https://stadtplan.bvg.de/

Ich danke dir, dass du die Diskussion von vor einem halben Jahr nochmal zusammengefasst hast. Das habe ich damals nicht mitbekommen.

Sofern die Gründe, wie du sie benannt hast, zutreffen ist das jedoch ein echt schlechtes Zeugnis für die Angebotsplanungen im Berliner Nahverkehr, die sich einen so hohen Stellenwert für den Nahverkehr in die politischen Agenden schreibt. Ob irgendein Subunternehmer "über den vertraglichen Kilometer" ist oder nicht hat für die Angebotsplanung eines Nahverkehrssystem eigentlich keine Rolle zu spielen. Verträge lassen sich anpassen. Oder anders gesagt: Da wackelt ja der Schwanz mit dem Hund!

Und der Fehler des Endhaltestellennamens ist dann also nur im Nachtnetzplan nicht im Stadtplan, stimmt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.01.2022 09:08 von Logital.
def
Re: Fragen 2022
12.01.2022 09:31
Zitat
Logital
Zitat
485er-Liebhaber

Die Diskussion haben wir bereits vor über einem halben Jahr geführt, als der N40 verlängert wurde. Der Grund ist, dass bis S, Karlshorst ein weiterer Umlauf benötigt wird und zusätzlich dort Hartmann fährt, die sowieso über die vertraglichen Kilometer sind.

Im BVG Stadtplan heißt die Endstelle korrekt Blockdammweg. Du meinst das BVG Nachtnetz. Wühlischplatz war die vorherige Endstelle. Am besten nutzt du dann auch den Stadtplan: https://stadtplan.bvg.de/

Ich danke dir, dass du die Diskussion von vor einem halben Jahr nochmal zusammengefasst hast. Das habe ich damals nicht mitbekommen.

Sofern die Gründe, wie du sie benannt hast, zutreffen ist das jedoch ein echt schlechtes Zeugnis für die Angebotsplanungen im Berliner Nahverkehr, die sich einen so hohen Stellenwert für den Nahverkehr in die politischen Agenden schreibt. Ob irgendein Subunternehmer "über den vertraglichen Kilometer" ist oder nicht hat für die Angebotsplanung eines Nahverkehrssystem eigentlich keine Rolle zu spielen. Verträge lassen sich anpassen. Oder anders gesagt: Da wackelt ja der Schwanz mit dem Hund!

Und wenn es zu komplex ist, kann den zusätzlichen Umlauf ja auch die BVG selbst fahren.

So endet der N40 bis zur Fertigstellung der Parkstadt direkt vor Beginn des Wohngebiets... Nebenbei würde der N40 zum S-Bahnhof Karlshorst den Stadtteil in den Nächten ohne durchgehenden S-Bahn-Verkehr auch direkt mit der Innenstadt verbinden.
Re: Fragen 2022
12.01.2022 11:33
Zitat
Logital
Ob irgendein Subunternehmer "über den vertraglichen Kilometer" ist oder nicht hat für die Angebotsplanung eines Nahverkehrssystem eigentlich keine Rolle zu spielen. Verträge lassen sich anpassen. Oder anders gesagt: Da wackelt ja der Schwanz mit dem Hund!

Nein, so leicht ist das bei den Subunternehmern nicht, konnte ich aus den Erklärungen schließen. Der ursprüngliche Vertrag nach Ausschreibung ist längst ausgelaufen und wird nur mit Direktvergabe und Verlängerung am Leben gehalten. Die neue Ausschreibung wurde ja erst versaubeutelt und ist nun auf dem Weg, sodass es ab April da neue Verträge kommen und einiges an Nachtlinien zur BVG gehen (ich meine auch der N40). Dann wird man hoffentlich neu darüber nachdenken.

Zitat
def
Und wenn es zu komplex ist, kann den zusätzlichen Umlauf ja auch die BVG selbst fahren.

So endet der N40 bis zur Fertigstellung der Parkstadt direkt vor Beginn des Wohngebiets... Nebenbei würde der N40 zum S-Bahnhof Karlshorst den Stadtteil in den Nächten ohne durchgehenden S-Bahn-Verkehr auch direkt mit der Innenstadt verbinden.

Vielleicht wollte jemand genau diese Leistung nicht bezahlen oder bestellen. Gerade in der Nacht wird noch sehr auf dünne Kante gefahren (bspw. N33).

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Naja ich finde nachts um 23 Uhr wird ein sehr dichtes Angebot gefahren
Re: Fragen 2022
12.01.2022 13:39
Zitat
PassusDuriusculus
Naja ich finde nachts um 23 Uhr wird ein sehr dichtes Angebot gefahren

Um 23 Uhr ist weder Nachtverkehr noch meinte ich das in Bezug auf das Angebot, sondern die betriebliche Planung. Wenig Umläufe usw.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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