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(S-) Bahn über Spandau hinaus
geschrieben von hansaplatz 
Liebes Forum,

da derzeit viel Bewegung in der Sache ist und uns die Thematik sicher noch mindestens 15 Jahre begleiten wird, denke ich, dass ein eigener Strang für sämtliche über den Bahnhof Spandau hinaus gehenden Planungen angebracht wäre. Das beinhaltet sowohl den aktuell diskutierten Ausbau der S-Bahn ins Falkenhagener Feld, den Ausbau der S-Bahn nach Falkensee/Finkenkrug und den 4-gleisigen Ausbau der Fern- und Regiogleise zwischen Spandau und Nauen inklusive aller nötigen Umbauten an der existierenden Infrastruktur. Puh, ganz schön was los die kommenden 1,5 bis 2 Jahrzehnte am westlichen Stadtrand.

Ich habe mir mal Gedanken über die Verlängerung ins Falkenhagener Feld gemacht und bin ob der engen Platzverhältnisse nördlich der Bahntrasse westlich des Bahnhof Spandau ziemlich ins Grübeln geraten. Wie will man denn da zwei Streckenäste (Falkensee und Falkenhagener Feld) betrieblich stabil auf einem Gleis unterbringen? Eigentlich bräuchte man da schon zwei Gleise, zumindest bis zum Abzweig des Falkenhagener Astes. Den Platz dafür sehe ich aber überhaupt nicht. Ich bin dann auf die Idee gekommen, auch die Gleise des alten Spandauer Rangierbahnhofs mit zu nutzen, mit dem Nachteil, dass die S-Bahn von nördlich der Haupttrasse nach südlich davon wandern müsste, ergo eine Unterführung der Gleise nötig wäre, was ein vermutlich kostspieliges Ingenieurbauwerk zur Folge hätte. Ich habe das mal versucht zu visualisieren.




Die S-Bahn müsste also unmittelbar nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof absinken. Etwa so. Grün ist der abtauchende Falkenhagener Ast, rot der Falkenseer Ast.




Der weitere Trassenerlauf. Der Falkenhagener Ast müsste etwa auf Höhe des Endes der grünen Linie ins Erdreich eintauchen. Auf jeden Fall müsste er dort schon so tief sein, dass das nördliche Falkensee-Gleis queren kann. Was war noch mal das maximal zulässige Gefälle bei der S-Bahn? 40 Promille? In der Grafik müsste die rote Linie über der grünen sein, damit klarer ist, welche Linie welche unter- bzw- überquert. Auf die Schnelle habe ich das nicht besser hinbekommen.




Falls das so vernünftig realisierbar wäre, hätte man damit zumindest etwas die Platzproblematik nördlich des Bahndamms gelöst. Ich frage mich eh, wie man dort sonst auf die Trasse der Bötzow-Bahn ausschwenken will. Man müsste also im Bereich, wo die Bötzowbahn die Haupttrasse unterquert, neben des geradeaus fahrenden Falkensee-Astes auch noch den Abzweig zum Falkenhagener Ast unterbekommen. Anhand der Platzverhältnisse nicht nur im Hinblick des Schallschutzes der Anwohnenden eigentlich undenkbar.

grüne Linie = Fortführung meiner Idee
rote Linie = eingleisig nach Falkensee
gelbe Linie = nötiger Abzweig zum Falkenhagener Ast, falls keine Unterquerung wie in meiner Idee



Wo wir bei der Platzproblematik sind: mir ist noch vollkommen schleierhaft, wie man von heute 2 Gleisen zwischen Spandau und Falkensee zukünftig auf 5 Gleise wachsen will. 4 Gleise für die Fernbahn plus ein Gleis für den S-Bahn-Ast nach Falkensee/Finkenkrug.

Die Ecke wird dann fast wieder so spannend wie Anfang der 90er, als alles aus dem Grenz-Dornröschenschlaf aufwachte und ich mit meinem Vater noch zu Fuß als kleiner Junge auf der noch stillgelegten Verbindungskurve zwischen Lehrter und Hamburger Bahn wanderte. Wir wohnten damals in der Nähe der Strecke und mein Highlight war immer der samstägliche Gurkenzug mit den Schöneweider oder Wustermarker 52ern, damals noch vom alten Bahnhof Spandau aus. Die hörte man dann immer bis in unser Haus, selbst bei geschlossenen Fenstern. Da werden Kindheitserinnerungen wach :)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.2022 19:58 von hansaplatz.
Es werden ja wegen der Platzproblematik auch unterirdische Varianten untersucht. Daher erscheint der Abzweig in Richtung HVLE-Übergabebahnhof gar nicht mehr so seltsam.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ich hatte verstanden, dass der Abzweig zur Schnellfahrstrecke nach Hannover sowieso komplett neu wird, also müssten in meiner Vorstellung die Ferngleise nach Süden rücken zwecks 2gleisiger S-Bahn.
Meine Frage/Idee mag evtl. etwas laienhaft klingen, aber ich versuche sie dennoch einmal zu formulieren:

Ist es bei solchen Platzproblemen nicht möglich, die Trasse zweistöckig auszuführen?
Also die (Fern)Bahn fährt hinter dem Bahnhof nicht unter/über eine Brücke (was ja auch einen Neubau des Bahndamms an dieser Stelle erfordern würde), sondern fährt dauerhaft hoch in die 2. Etage.

Hierführ bietet sich natürlich Fernbahn eher an.
So könnte die S-Bahn unten ausfädeln bzw. sich verzweigen. Auch ein evtl. Bahnhof kann so unproblematisch untergebracht werden.

Meine Idee lässt natürlich die Ästetik völlig aussen vor. Finanzell wird es sicherlich so oder so eine Menge Geld kosten.

Es stand damals auch ein Abriss der Stadtbibliothek zur Debatte.
Allerdings kann man auf den von hansaplatz eingebrachten Bilder gut erkennen, dass dies die Problematik nur bis zur Staakener Str. lindert.

Eine weitere Idee:
Wenn man hier also die Bahn wieder auf "Ebene 0" bringt und die Fernbahn in +1, müsste man "nur" die Unterführung der Nauener Str. und natürlich die 2. Ebene neu bauen.
Ggf. kann man auf den Durchlass der Staakener Str. verzichten?

Persönlich bin ich sehr gespannt, wie man hier vorgehen will.
Das Etwas passieren muss, ist jedoch auch klar. Die überfüllten Regios -gerade im Berufsverkehr- fand ich bereits früher unterträglich.
Wenn man aus Nauen kommend nicht spätestens in Finkenkrug zugestiegen war, musste man bangen noch mitzukommen. In den Morgenstunden sind in Falkensee des Öfteren Leute zurückgeblieben. Das ist zwar bereits 10 Jahre her, aber ich gehe nicht davon aus, dass heute weniger Leute diese Verbindung nutzen?!

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Zitat
BVG-Fuchs
Meine Frage/Idee mag evtl. etwas laienhaft klingen, aber ich versuche sie dennoch einmal zu formulieren:

Ist es bei solchen Platzproblemen nicht möglich, die Trasse zweistöckig auszuführen? (...)

Theoretisch möglich ja, praktisch sind die Probleme sehr groß, und die Kosten werden immens sein.

Für die "normale Eisenbahn" sind bei Hauptbahnen maximal 12,5 Promille Steigung zulässig. Es wird also sehr lange (und teure) Rampen geben müssen. Für die S-Bahn sind 40 Promille Stiegung zulässig (und die gibt es auch an verschiendenen Stellen). Also wenn, dann eher bei der S-Bahn. Daher wird zumindest als Variante auch untersucht, ob die S-Bahn unterirdisch geführt werden kann.
Vielen Dank für die Antwort.
Das mit der unterschiedlichen Steigung hatte ich nicht auf dem Schirm.

Aber ist denn eine unterirdische Führung wirklich günstiger, und gibt es eigentlich schon erste Kostenschätzungen?

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Ich überlege die ganze Zeit, ob es möglich und sinnvoll wäre, mindestens ein Gleis der Schnellfahrstrecke aus Hannover (also idealerweise das aus Hannover) auf die alte Trasse der Lehrter Bahn zu verlegen. Die Breite des Bahndamms dürfte das kleinste Problem sein, problematisch ist eher die Ausfädelung der HVLE-Trasse und des Güterbahnhofs.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
BVG-Fuchs
Meine Frage/Idee mag evtl. etwas laienhaft klingen, aber ich versuche sie dennoch einmal zu formulieren:

Ist es bei solchen Platzproblemen nicht möglich, die Trasse zweistöckig auszuführen? (...)

Theoretisch möglich ja, praktisch sind die Probleme sehr groß, und die Kosten werden immens sein.

Für die "normale Eisenbahn" sind bei Hauptbahnen maximal 12,5 Promille Steigung zulässig. Es wird also sehr lange (und teure) Rampen geben müssen. Für die S-Bahn sind 40 Promille Stiegung zulässig (und die gibt es auch an verschiendenen Stellen). Also wenn, dann eher bei der S-Bahn. Daher wird zumindest als Variante auch untersucht, ob die S-Bahn unterirdisch geführt werden kann.

So, wie man es am Hamburger Hbf gemacht hat? Die S-Bahn hat zwei neue Gleise im Tunnel bekommen, wodurch man ein Gleis der Fernbahn zuschustern konnte.
Die einfachere Lösung wäre doch m.E. die S-Bahn unter die Fernbahngleise nach Süden durch zu legen und auf dem Güterbahngelände in die HVLE einzufädeln. Das wäre erstmal unabhängig von der evtl. Verlegung oder Verbreiterung der Fernbahngleise nach Süden nur eine Unterführung. Also nicht gleich ne ganze Strecke zweistöckig. Falls die S-Bahn nach Falkensee zweigleisig wird, dann natürlich auch unter das südliche S-Bahngleis.
Währe es nicht einfacher, das mehrstöckige Gebäude mit dem rotem Dach (hinter dem Ende des tödlichen S- Gleises) in Richtung der Strasse zu verschieben. Ganze Gebäude versetzen wird doch schon öfter praktiziert. Und ab der Hertha-Waschanlage könnte man alle Gleise nach Süden verschieben (das Indusdriegleis hat eh keine Funktion mehr) bis kurz vor der Unterführung Dallgower Str., ab da bis über die Straße als Brücke und danach währe Platz, oder sehe ich es falsch
Anonymer Benutzer
Re: (S-) Bahn über Spandau hinaus
22.01.2022 12:42
Bin ja über die Trasse gespannt. In welcher Ebene... 0 wäre nicht zeitgemäß und würde nur unnötig Konflikte schaffen, welche bei der Dresdner Bahn zukünftig nicht mehr vorhanden sind. So ist ja eine Trog-Variante zielführend, die man auch überbauen könnte und sollte? ^^
Zitat

"Giesendorfer" am 22.1.2022 um 12.20 Uhr:

Währe es nicht einfacher, das mehrstöckige Gebäude mit dem rotem Dach (hinter dem Ende des tödlichen S-Gleises) in Richtung der Strasse zu verschieben?

Du meinst vermutlich das Haus mit der Adresse Seegefelder Straße 35, das von 1956 bis 2001 die Stadtbücherei Spandau als Hauptgebäude nutzte (und was ist ein "tödliches S-Gleis"?).

Zitat

Und ab der Hertha-Waschanlage könnte man alle Gleise nach Süden verschieben (das Industriegleis hat eh keine Funktion mehr) bis kurz vor der Unterführung Dallgower Str., ab da bis über die Straße als Brücke und danach wäre Platz, oder sehe ich es falsch?

Heißt die Waschanlage wirklich "Hertha-Waschanlage" oder nennst Du sie so, weil sie so viele blaue und weiße Fassadenteile hat? Die Unterführung heißt nicht Unterführung Dallgower Straße, sondern dort unterquert die Staakener Straße die Bahn (die Dallgower Straße zweigt von der Staakener Straße nördlich der Bahntrasse ab). Man könnte dort nicht die vier Fernbahngleise nach Süden verschieben, weil sie zwischen der Unterquerung der Staakener Straße und der Unterquerung der Nauener Straße nördlich und südlich eng von Wohn- und Geschäftshäusern eingezwängt sind, wie man auf einem nach Westen ausgerichteten Luftbild aus Google Earth ganz gut erkennen kann:



Früher (TM) verliefen dort zwei Fernbahngleise der Hamburger Bahn und zwei Vorortgleise der Hamburger Bahn (später S-Bahn nach Falkensee). Die Fernbahngleise der Lehrter Bahn und die Vorortgleise der Lehrter Bahn (später S-Bahn nach Staaken) zweigten schon kurz westlich der Brücke über der Klosterstraße nach Süden ab, weil der alte Hauptbahnhof Spandau an der Stelle des heutigen Bahnhofs Stresow lag. Noch früher hatten die Lehrter und die Hamburger Bahn jeweils eigene Brücken über die Spree und befand sich die Trasse der Lehrter Bahn auf dem Gelände, auf dem sich heute die Spandauer Arkaden befinden.

Es müssen sich also schon etwas intelligentere Entwürfe für die Führung der Fern- und der S-Bahn in Spandau ausgedacht werden, als mehrstöckige Häuser oder Gleise zu verschieben.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Am Ende muss die S-Bahn ab westlich Stresow in die Ebene -1 wandern, inklusive Havelquerung und Bahnhof quer unter dem U7-Bahnhof Rathaus Spandau. Dann könnte man sich zumindest den Bau weiterer Bahnsteigkanten im Bahnhof Spandau sparen, da der frei werdende S-Bahnsteig leicht verlängert zumindest für Regios nutzbar wäre.
Zitat
krickstadt
Heißt die Waschanlage wirklich "Hertha-Waschanlage" oder nennst Du sie so, weil sie so viele blaue und weiße Fassadenteile hat?

Es ist eine Waschanlage der Kette "Cosy Wasch", die unter dem Namen "Hertha BSC Fanwasch" geführt wird. [www.cosy-wasch.de]

Unter den 14 weiteren Waschanlagen dieser Kette gibt es auch noch die "Eisbären-Wasch". Beide haben leicht unterschiedliche Leistungspakete im Angebot, deren Namen sich auf die jeweiligen Sportarten beziehen, z.B. die "Saisonwäsche" oder die "Playoff-Wäsche" und die Preise sind mal höher und mal niedriger als bei vergleichbaren "Cosy Wasch"-Paketen.
Zitat
Lopi2000
Zitat
krickstadt
Heißt die Waschanlage wirklich "Hertha-Waschanlage" oder nennst Du sie so, weil sie so viele blaue und weiße Fassadenteile hat?

Es ist eine Waschanlage der Kette "Cosy Wasch", die unter dem Namen "Hertha BSC Fanwasch" geführt wird. [www.cosy-wasch.de]

Unter den 14 weiteren Waschanlagen dieser Kette gibt es auch noch die "Eisbären-Wasch". Beide haben leicht unterschiedliche Leistungspakete im Angebot, deren Namen sich auf die jeweiligen Sportarten beziehen, z.B. die "Saisonwäsche" oder die "Playoff-Wäsche" und die Preise sind mal höher und mal niedriger als bei vergleichbaren "Cosy Wasch"-Paketen.

Wieder mal was gelernt! :-)) Als ÖPNV-Nutzer braucht man so etwas ja nicht...
Zitat

"Lopi2000" am 22.1.2022 um 14.22 Uhr:

Es ist eine Waschanlage der Kette "Cosy Wasch", die unter dem Namen "Hertha BSC Fanwasch" geführt wird.

Dankeschön. (watt et allet jibt.)

Zitat

"Latschenkiefer" am 22.1.2022 um 15.05 Uhr:

Wieder mal was gelernt! :-)

Dem schließe ich mich an.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Was ist intelligenter, als Häuser abreißen und Gleise verlegen? Mehr Geld ausgeben?
Die Seegefelder Str. zur Autobahn ausbauen. Dafür kann man Wohn- und Geschäftshäuser bekanntlich abreißen, und zwischen Autobahn und bestehender Bahntrasse müsste noch Platz für ein weiteres Gleis sein...
Zitat
VvJ-Ente
Die Seegefelder Str. zur Autobahn ausbauen.

Die Idee ist schon vor Jahrzehnten am Widerstand der Spandauer gescheitert.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Giesendorfer
Währe es nicht einfacher, das mehrstöckige Gebäude mit dem rotem Dach (hinter dem Ende des tödlichen S- Gleises) in Richtung der Strasse zu verschieben.

Warum sollte man ein altes leerstehendes Gebäude verschieben? Das gehörte bis Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer Druckerei, 1956 zog die Stadtbibliothek Spandau ein, die es bis 2001 nutze. Für die Leseratten erwarb der Bezirk das ehemalige Postgebäude in der Altstadt.
Der Bezirk läßt nun in der Seegefelder Straße 35 den Altbau abreißen, um Baufreiheit für die Erweiterung der S-Bahntrasse der DBAG zu schaffen und ab 2023 einen Neubau für das Bezirksamt zu errichten. [www.berlin.de]

Zitat
Bezirksamt Spandau
Kapitel 3306 Titel 70302 - Bau eines Bürodienstgebäudes;
13597, Seegefelder Straße 35
Gesamtkosten: 13.800 Tsd.€
Bauzeit: 2023 und folgende Jahre
Wegen des bedingt durch die wachsende Stadt stark angestiegenen Personalbestandes sind vom
Bezirksamt Spandau Büroflächen an zwei Standorten angemietet worden. Einerseits wurden
Büroflächen im Gebäude Streitstraße 7-10 für das Landesschulamt, das Schul- und Sportamt, die
Erziehungs- und Familienberatung sowie den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst angemietet. Im
Gebäude Otternbuchtstraße 35 wurden darüber hinaus Flächen für das Straßen- und Grünflächenamt
sowie das Umwelt- und Naturschutzamt angemietet. Insgesamt werden in den angemieteten
Gebäuden insgesamt 267 Arbeitsplätze eingerichtet.
Es wird angestrebt, diese Mietverhältnisse mittelfristig zu beenden. Die Arbeitsplätze sollen in neu zu
bauenden Bürogebäuden, hier: auf dem landeseigenen Grundstück Seegefelder Straße 35, 13583
Berlin errichtet werden.
Das Grundstück Seegefelder Straße 35 wurde früher als Standort für die Stadtbibliothek genutzt, das
noch aufstehende und einen S-Bahnausbau störende Gebäude muss abgerissen werden.
Das zu bebauende Grundstück ist für die vorgesehenen Zwecke geeignet. Das Grundstück ist für alle
Spandauer gut erreichbar und liegt in unmittelbarer Nähe der bestehenden Bürodienstgebäude.

so long

Mario
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