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Esels Brücke NVP — Straßenbahn Schöneweide - Potsdamer Platz
geschrieben von Christian Linow 
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ECG7C
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Stichbahn
- Landwehrkanal mit mind. zwei Brücken* (Mehringbrücke + Zossener Brücke)

Laut Kartendarstellung wird der Landwehrkanal über die Großbeerenbrücke gekreuzt. [www.brueckenweb.de]
Diese Brücke hinterlässt jetzt nicht so den Eindruck das sie eine Straßenbahn tragen könnte.

Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch. Auf welche Karte beziehst Du Dich hinsichtlich der Großbeerenbrücke? Vielen Dank auch für die weiteren Hinweise zu den anderen Brücken. Die Sonnenbrücke wurde erst gerade vor ein paar Jahren saniert. Allerdings ist sie schon wieder so alt, dass ich mir gut vorstellen könnte, dass die Traglast für eine Straßenbahn dort ausreicht.
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Christian Linow
Auf welche Karte beziehst Du Dich hinsichtlich der Großbeerenbrücke? Vielen Dank auch für die weiteren Hinweise zu den anderen Brücken. Die Sonnenbrücke wurde erst gerade vor ein paar Jahren saniert. Allerdings ist sie schon wieder so alt, dass ich mir gut vorstellen könnte, dass die Traglast für eine Straßenbahn dort ausreicht.
Die Karte die im Eröffnungsbeitrag verlinkt wurde.
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Christian Linow
Laut dem ÖPNV-Bedarfsplan hat die Linie, die vor allem den heutigen M41 ersetzen soll, sogar vordringliche Priorität! Nicht von ungefähr wurde sie natürlich ebenso im Jahre 2019 in die Themenkarte Straßenbahn des Flächennutzungsplans aufgenommen.
Aber irre ich mich oder wurde diese "vordringliche Priorität" erst nachträglich, also nach Kartenerstellung festgelegt? So habe ich das jedenfalls in Erinnerung.
Man könnte die M41 (oder wie immer die Tram Schöneweide-PP später heißen wird) auch erst mal nur bis zum Hermannplatz bauen, zeitgleich mit der dort dann endenden Tram durch den Görli. Diesen Teil würde man dann also vorziehen, da die Görli-Tram ja gegen Ende dieses Jahrzehnts fertig sein soll. Für den weiteren Teil bis zum PP und den ggf. nötigen Brückenertüchtigungen kann man sich ja dann die ursprünglich anvisierte Zeit nehmen, also Eröffnung gegen 2035.
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ECG7C
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Christian Linow
Auf welche Karte beziehst Du Dich hinsichtlich der Großbeerenbrücke? Vielen Dank auch für die weiteren Hinweise zu den anderen Brücken. Die Sonnenbrücke wurde erst gerade vor ein paar Jahren saniert. Allerdings ist sie schon wieder so alt, dass ich mir gut vorstellen könnte, dass die Traglast für eine Straßenbahn dort ausreicht.
Die Karte die im Eröffnungsbeitrag verlinkt wurde.

Das ist ein Auszug aus der Themenkarte Straßenbahn des Flächennutzungsplans gewesen. Meinst Du die? Und nach der soll die Straßenbahn nicht über die Großbeerenbrücke geführt werden.

Quelle Grafik: Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2022 17:39 von Christian Linow.


Diese Karte meinte ich. Deine Feststellung ist zutreffend. Bekommst eine PM.
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hansaplatz
Man könnte die M41 (oder wie immer die Tram Schöneweide-PP später heißen wird) auch erst mal nur bis zum Hermannplatz bauen, zeitgleich mit der dort dann endenden Tram durch den Görli. Diesen Teil würde man dann also vorziehen, da die Görli-Tram ja gegen Ende dieses Jahrzehnts fertig sein soll. Für den weiteren Teil bis zum PP und den ggf. nötigen Brückenertüchtigungen kann man sich ja dann die ursprünglich anvisierte Zeit nehmen, also Eröffnung gegen 2035.

Genau! Und genau deswegen sollte man jetzt die Gelegenheit beim Schopfe packen und den Neubau der Marggraffbrücke dazu nutzen, die Straßenbahn von Schöneweide aus über die Baumschulenstraße - Sonnenallee bis zum Hermannplatz zu bauen. Quasi als erste Etappe. Und wie Du schon richtig feststellst, ergäbe sich über die verlängerte M10 gleich ein vollständiges Netz samt Netzwirkung!
Die Linie, speziell der Teil in Baumschulenweg, genösse verkehrlich für sich betrachtet vielleicht nicht unbedingt eine vordringliche Priorität anderen Straßenbahnprojekten gegenüber. Vor dem Hintergrund der besonderen Umstände aber ändern sich die Vorzeichen.

Den Neubau der Marggraffbrücke sollte man nach dem Tohuwabohu sich zu eigen machen. Von Schöneweide aus hat man den Vorteil, die Strecke gleich anbinden zu können. Zudem sind die Trassen sowohl auf der Schnellerstraße/Köpenicker Landstraße als auch der Sonnenallee recht einfach und kostengünstig umsetzbar.

Bliebe die Frage der Brücken auf der Sonnenallee. Auch hier spricht alles für einen sofortigen Bau von Schöneweide aus kommend zumindest bis zum Hermannplatz. Denn sind eventuelle Ertüchtigungen an den Viadukten nötig, sollte man die am besten vor der Verkehrsfreigabe der unsäglichen A 100 durchführen. Last, but not least könnte die immer wieder diskutierte und längerfristig angedachte Umgestaltung der Baumschulenstraße endlich realisiert werden.

Ich greife an dieser Stelle mal das jüngst postulierte Motto von @Arnd Hellinger auf: Wir sollten vielleicht alle unsere Ideen in einem strukturierten Konzept zusammentragen und in einem gemeinsam verfassten Papier Frau Senatorin Jarasch und die Senatsverwaltung kontaktieren.
Wenn die Markgrafbrücke nicht mehr umplanbar ist, dann hilft doch nur eine weitere Brücke, nur für die Straßenbahn daneben zu bauen.
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Heidekraut
Wenn die Markgrafbrücke nicht mehr umplanbar ist, dann hilft doch nur eine weitere Brücke, nur für die Straßenbahn daneben zu bauen.

Die Brücke soll ja mit einigen Ertüchtigungen doch wider Erwarten straßenbahntauglich sein. Deswegen bin ich ja für das Verbinden beider Maßnahmen.
Welcher Meinung ist man hier eigentlich bezüglich Anbindung an die Verkehrslösung Schöneweide? Aufgrund der Bogenradien sieht es so aus als wenn es von der Schnellerstraße nur rechts herum ginge zur neuen Unterführung.

Was die zuvor genannten Industriebahnbrücke am Estrel betrifft, ich vermute das diese im gleichen Zeitraum wie die Sonnenbrücke entstanden ist. Bzw. ein Ersatzneubau.

Dramatisch finde ich die Höhe unter der Brücke am S-Bahnhof Baumschulenweg. Aber vielleicht täuscht das auch nur. Gleiches gilt für das Brückenhaus am Michael-Bohnen-Ring.

Zwischenendstelle, ist das überhaupt vorstellbar darauf auf der gesamten Strecke zu verzichten? Ich möchte hier den Hertzbergplatz vorschlagen. Zum Potsdamer Platz und zur Verkehrslösung Schöneweide sind es jeweils etwa 6 Kilometer. Gebäude gibt es am Hertzbergplatz nur auf der Südseite. Eine Verschwenkung der stadteinwärtigen Fahrspuren mehr Richtung Norden wäre doch sicherlich möglich. Mit Zwischenendstelle ist die Ausführung mit mittleren, 3. Gleis, gemeint. Gleichzeitig könnte die Thiemannstraße zwischen Sonnenallee und Stuttgarter Straße zurückgebau bzw. verkehrsberuhigt werden. Der Kreuzungsbereich Thiemannstraße Ecke Sonnenallee könnte aufgelöst werden und eine mögliche Zwischenendstelle Hertzbergplatz vereinfachen. Alternativ kann natürlich auch die Endstelle der M10 am Hermannplatz angepasst werden.
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Christian Linow
Und wie Du schon richtig feststellst, ergäbe sich über die verlängerte M10 gleich ein vollständiges Netz samt Netzwirkung!

Wo siehst du denn da bitte ein vollständiges Netz?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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ECG7C

Zwischenendstelle, ist das überhaupt vorstellbar darauf auf der gesamten Strecke zu verzichten? Ich möchte hier den Hertzbergplatz vorschlagen.

Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass am Hertzbergplatz die Nachfrage derartig einbricht, dass dort eine Zwischenendstelle sinnvoll ist.

Also ich sehe als voll ausgebaute Zwischenendstellen das Hallesche Tor, den Hermannplatz und dann sollte man sich überlegen, wo man den 5min-Takt stadtauswärts enden lassen möchte. Man wird sicher nicht bis Schöneweide alle 5min fahren wollen - außer man befreit die Schnellerstraße von den dort fahrenden Bussen. Naheliegend wäre da wohl der S-Bahnhof Baumschulenweg (bzw. etwas weiter auf dem Mittelstreifen der Schnellerstraße) oder die heutige Endhaltestelle Sonnenallee Ecke Baumschulenstraße, vielleicht auch der S-Bahnhof Köllnische Heide.

Gleiswechsel zwischendrin sind natürlich immer willkommen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Christian Linow
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hansaplatz
Man könnte die M41 (oder wie immer die Tram Schöneweide-PP später heißen wird) auch erst mal nur bis zum Hermannplatz bauen, zeitgleich mit der dort dann endenden Tram durch den Görli. Diesen Teil würde man dann also vorziehen, da die Görli-Tram ja gegen Ende dieses Jahrzehnts fertig sein soll. Für den weiteren Teil bis zum PP und den ggf. nötigen Brückenertüchtigungen kann man sich ja dann die ursprünglich anvisierte Zeit nehmen, also Eröffnung gegen 2035.

Genau! Und genau deswegen sollte man jetzt die Gelegenheit beim Schopfe packen und den Neubau der Marggraffbrücke dazu nutzen, die Straßenbahn von Schöneweide aus über die Baumschulenstraße - Sonnenallee bis zum Hermannplatz zu bauen. Quasi als erste Etappe. Und wie Du schon richtig feststellst, ergäbe sich über die verlängerte M10 gleich ein vollständiges Netz samt Netzwirkung!
Absolute Zustimmung!

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Christian Linow
Ich greife an dieser Stelle mal das jüngst postulierte Motto von @Arnd Hellinger auf: Wir sollten vielleicht alle unsere Ideen in einem strukturierten Konzept zusammentragen und in einem gemeinsam verfassten Papier Frau Senatorin Jarasch und die Senatsverwaltung kontaktieren.
Da bin ich dabei. Habe für meinen Heimatbezirk Spandau schon vor Jahren einige Ideen entwickelt, diese aber nie strukturiert und in ein Gesamtkonzept integriert zu Papier gebracht. Vielleicht passt die Zeit jetzt ja.

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ECG7C
Dramatisch finde ich die Höhe unter der Brücke am S-Bahnhof Baumschulenweg. Aber vielleicht täuscht das auch nur. Gleiches gilt für das Brückenhaus am Michael-Bohnen-Ring.
Gibt ja bald Trams, die 400m oberleitungslos fahren können ;)

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B-V 3313
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Christian Linow
Und wie Du schon richtig feststellst, ergäbe sich über die verlängerte M10 gleich ein vollständiges Netz samt Netzwirkung!

Wo siehst du denn da bitte ein vollständiges Netz?
Häng dich doch nicht immer an einzelnen Wörtern auf... In dem Fall wohl "vollständig". Mit der M10-Verlängerung zum Hermannplatz ergäbe sich mit der M41-Tram aus Richtung Schöneweide ein geschlossener Kreis mit entsprechender Netzwirkung. Siehst Du das anders?
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Nemo
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ECG7C

Zwischenendstelle, ist das überhaupt vorstellbar darauf auf der gesamten Strecke zu verzichten? Ich möchte hier den Hertzbergplatz vorschlagen.

Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass am Hertzbergplatz die Nachfrage derartig einbricht, dass dort eine Zwischenendstelle sinnvoll ist.

Meine Betrachtung bezog sich ausschließlich auf die Möglichkeit der Umsetzung hinsichtlich Verfügbarkeit von Flächen. Den verkehrlichen Aspekt habe ich nicht betrachtet. Gut also das du das ansprichst. Da Sonnenallee Ecke Baumschulenstraße erwähnt wurde, hier wäre vielleicht eine vollwertige Gleisschleife im Bereich Park nördlicher Heidekampgraben, also nördlich Sonnenallee, eine Möglichkeit.

Wenn es um eine kurze Taktung bis zum S-Bahnhof Köllnische Heide ginge von der Innenstadt aus dann der Vorschlag Zwischenendstelle Von-der-Schulenburg-Park, analoge Einrichtung und Konstellation wie Hertzbergplatz.

Hallesches Tor
Hermannplatz
Hertzbergplatz
Von-der-Schulenburg-Park
Park Heidekampgraben
Sonnenallee Ecke Baumschulenstraße
Schnellerstraße Ecke Baumschulenstraße
Ich finde es immer schlecht, Grünflächen einfach so in Beschlag zu nehmen, da die Sonnenallee über bis zu 3 Spuren je Richtung verfügt und dazu noch einen Mittelstreifen hat, kann man auch einfach den Mittelstreifen zum Wenden nehmen. Die Busspur wird dem Auto sowieso eine Spur klauen, die kann man dann auch verschieben und der Straßenbahn zuschlagen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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hansaplatz
Häng dich doch nicht immer an einzelnen Wörtern auf... In dem Fall wohl "vollständig". Mit der M10-Verlängerung zum Hermannplatz ergäbe sich mit der M41-Tram aus Richtung Schöneweide ein geschlossener Kreis mit entsprechender Netzwirkung. Siehst Du das anders?

Ja, das stelle ich in Frage. U7 und S-Bahn bilden in Spandau auch einen "geschlossenen Kreis", die Folgen sind bekannt. Ich habe die Befürchtung, dass ein Enden aller Oberflächenlinien (tagsüber) zu Verhältnissen wie am Rathaus Spandau führen wird. Man sollte die komplette Netzwirkung bedenken. Von daher fände ich eine Führung der Straßenbahn aus der Sonnenallee bis (anfangs und mindestens) zum Halleschen Tor sinnvoller.

Und ja, mir sind die teilweise am Hermannplatz endenden Verstärker des M41ers bekannt.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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hansaplatz
Mit der M10-Verlängerung zum Hermannplatz ergäbe sich mit der M41-Tram aus Richtung Schöneweide ein geschlossener Kreis mit entsprechender Netzwirkung.

Hm, gibts zwischen Sonnenallee/Baumschulenstraße und Bahnhof Schöneweide überhaupt ein straßenbahnwürdiges Fahrgastpotenzial? Wenn ja, warum wurde der M41 nicht dahin verlängert? Der 265er fährt direkt, jedoch in einem großen Bogen durch die Königsheide und Johannisthal.

so long

Mario
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Nemo
Ich finde es immer schlecht, Grünflächen einfach so in Beschlag zu nehmen, da die Sonnenallee über bis zu 3 Spuren je Richtung verfügt und dazu noch einen Mittelstreifen hat, kann man auch einfach den Mittelstreifen zum Wenden nehmen. Die Busspur wird dem Auto sowieso eine Spur klauen, die kann man dann auch verschieben und der Straßenbahn zuschlagen.
Welche Grünfläche konkret meinst du denn? Einfach so will niemand eine Grünfläche in Beschlag nehmen. Was du mit Busspur verschieben meinst verstehe ich leider nicht. Vielleicht kannst du das näher erläutern.
Zitat
ECG7C
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Nemo
Ich finde es immer schlecht, Grünflächen einfach so in Beschlag zu nehmen, da die Sonnenallee über bis zu 3 Spuren je Richtung verfügt und dazu noch einen Mittelstreifen hat, kann man auch einfach den Mittelstreifen zum Wenden nehmen. Die Busspur wird dem Auto sowieso eine Spur klauen, die kann man dann auch verschieben und der Straßenbahn zuschlagen.
Welche Grünfläche konkret meinst du denn? Einfach so will niemand eine Grünfläche in Beschlag nehmen. Was du mit Busspur verschieben meinst verstehe ich leider nicht. Vielleicht kannst du das näher erläutern.


Der Hertzbergplatz ist ja eine Grünanlage. Wenn du die Abwesenheit von Bebauung an dieser Stelle als Möglichkeit siehtst dort die Fahrspuren zu verschwenken und ein Kehrgleis einzurichten, dann denke ich mir dass die Fußgänger dann auf dem Gebiet der heutigen Grünanlage laufen müssen, da die Autos auf der Fläche des heutigen Gehwegs fahren werden. Also wird doch die Grünanlage verkleinert oder in Beschlag genommen.

Mit Busspur verschieben meine ich dass man die Busspur zu einer Fahrspur macht und der linke Fahrstreifen dann zum Gleiskörper der Straßenbahn wird. Die Sonnenallee soll ja noch etwas mehr Busspur bekommen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Christian Linow
Das ist ein Auszug aus der Themenkarte Straßenbahn des Flächennutzungsplans gewesen. Meinst Du die? Und nach der soll die Straßenbahn nicht über die Großbeerenbrücke geführt werden.

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, sind dies eben keine genauen Streckenführungen, sondern grobe Korridore. Insofern sind andere Streckenführungen im Umfeld sehr wohl denkbar und möglich - prinzipiell auch in der Großbeerenstraße.

Der genaue Streckenverlauf wird im Rahmen von der in Berlin "Grundlagenuntersuchung" genannten Studien ermittelt - das entspricht in etwa einer Machbarkeitsstudie. Die für den M41-Korridor war noch nicht dran, mehrere andere sind im Moment in Arbeit.

Ist übrigens auch in anderen Städten so üblich - auch dort, wo Straßenbahnstrecken zum Teil seit Jahrzehnten in den Flächennutzungsplänen zu finden sind.

Ingolf
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