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Umbau Bahnhof Köpenick - Geschehen ab 02/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
Arnd Hellinger
Nicht nur, auch die Grunderneuerung der vorhandenen Infrastruktur, Fahrzeuge etc. und der hohe Investitionsbedarf nach 12 tausendjährigen zuzüglich 44 volkseigenen Jahren bestand halt außer bei der Straßenbahn gleichfalls in zig anderen Bereichen.

Wie gesagt, andere Verlängerungen oder Umbauten wurden davon nicht beeinträchtigt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Arnd Hellinger
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Stichbahn
Ist mit dem PFB ein 15-Minuten-Takt für die Regionalzüge festgeschrieben, sobald die Züge auch in Köpenick halten? Ansonsten wird's einfach nur eine Zumutung für alle (und das sind viele) Fahrgäste Berlin-Zentrum von/nach Ostbrandenburg (Fürstenwalde/FfO/Polen).

Ein PFB schafft Baurecht, legt aber kein Betriebsprogramm fest. Das müssen dann DB Netz, die dort dann fahren wollenden EVU und der VBB rechtzeitig vor Ende der Bauarbeiten regeln...

Ich wage indes zu bezweifeln, ob östlich von Köpenick wegen des Fern- und insbesondere Güterverkehrs ein 15min-RE-Takt bis Frankfurt/O. Hbf überhaupt ohne weitere Ausbauten stabil fahrbar wäre.

Ich weiß, Arnd, dass ein PFB kein Betriebsprogramm festlegt ;)
Obwohl, es werden ja durchaus verschiedene bauliche Maßnahmen abhängig vom geplanten Betriebsprogramm, eingesetzten Fahrzeugen usw. ergriffen. Warum also nicht umgekehrt? Logisch wäre doch: Wer Verkehrsanlagen ausbaut und damit erwartbar die Fahrgastzahlen eines ohnehin schon (in Vor-Corona-Zeiten) teils mehr als gut ausgelasteten Zuges erhöht, sollte dafür ein verbindlich zu fahrendes verbessertes Betriebsprogramm vorlegen, um (deutliche) Verschlechterung von Beförderungsqualität für eine Vielzahl von Regio-Fahrgästen zu vermeiden.
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Stichbahn
Wer Verkehrsanlagen ausbaut und damit erwartbar die Fahrgastzahlen eines ohnehin schon (in Vor-Corona-Zeiten) teils mehr als gut ausgelasteten Zuges erhöht, sollte dafür ein verbindlich zu fahrendes verbessertes Betriebsprogramm vorlegen, um (deutliche) Verschlechterung von Beförderungsqualität für eine Vielzahl von Regio-Fahrgästen zu vermeiden.

Immerhin gibt es in naher Zukunft auf dem RE 1 einen 20-Minuten-Takt - das ist doch schon was.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

Arnd Hellinger am 14.2.2022 um 21.43 Uhr:

[...] Dank des Czaja-Clans [...]

Mal abseits des eigentlichen Diskussionsthemas: Seit einiger Zeit wird der Begriff "Clan" in der Öffentlichkeit mit "kriminell" gleichgesetzt (vorher hatte ich den Begriff eigentlich positiv konnotiert). Möchtest Du mit dem Begriff die beiden Brüder mit kriminellen Handlungen in Verbindung bringen, und kannst das dann auch belegen?

Ungenommen anderer politischer Meinung hatte ich bis dato nicht den Eindruck, dass die beiden Brüder kriminell vorgehen, würde also empfehlen, sie nicht so zu nennen, schon garnicht im Zusammenhang mit verkehrspolitischen Themen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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Alter Köpenicker
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Stichbahn
Wer Verkehrsanlagen ausbaut und damit erwartbar die Fahrgastzahlen eines ohnehin schon (in Vor-Corona-Zeiten) teils mehr als gut ausgelasteten Zuges erhöht, sollte dafür ein verbindlich zu fahrendes verbessertes Betriebsprogramm vorlegen, um (deutliche) Verschlechterung von Beförderungsqualität für eine Vielzahl von Regio-Fahrgästen zu vermeiden.

Immerhin gibt es in naher Zukunft auf dem RE 1 einen 20-Minuten-Takt - das ist doch schon was.


Ja, ich weiß. Aber lässt sich dieser Takt dann dauerhaft fahren? Neue Gewerbe wie Tesla an der Strecke, vielleicht sogar besondere Personenverkehre für das Werk, mehr Schienengüterverkehr von/nach Osten.
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krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 14.2.2022 um 21.43 Uhr:

[...] Dank des Czaja-Clans [...]

Mal abseits des eigentlichen Diskussionsthemas: Seit einiger Zeit wird der Begriff "Clan" in der Öffentlichkeit mit "kriminell" gleichgesetzt (vorher hatte ich den Begriff eigentlich positiv konnotiert). Möchtest Du mit dem Begriff die beiden Brüder mit kriminellen Handlungen in Verbindung bringen, und kannst das dann auch belegen?

Ungenommen anderer politischer Meinung hatte ich bis dato nicht den Eindruck, dass die beiden Brüder kriminell vorgehen, würde also empfehlen, sie nicht so zu nennen, schon garnicht im Zusammenhang mit verkehrspolitischen Themen.


Thomas, was Deine Synapsen (verständlicher Weise, weil häufig in den Medien zusammen gebracht) assoziieren: Clankriminalität, "von Clans ausgehende Kriminalität". Und das kann und sollte den Czajas nicht unterstellt werden. Hat ja auch Arnd keineswegs gemacht. Nebenbei: In seriösen Berichten über Clankriminalität wird übrigens regelmäßig darauf hingewiesen, dass nur ein mehr oder minder kleiner Teil des Clans kriminell ist, viele andere ein vollkommen unkriminelles Leben führen.

Laut Duden hingegen ist ein Clan eine "Gruppe eines Stammes, die sich von gleichen Vorfahren herleitet" ("Völkerkunde") (scheint mir begriffilch etwas zu archaisch für die Czajas und zwei Geschwister zahlenmäßig nicht ausreichend), ein "schottischer Sippen- oder Stammesverband" (scheint mir weder angesichts des Namens Czaja noch ihres Finanzgebahrens gegeben) oder eine "durch gemeinsame Interessen oder verwandtschaftliche Beziehungen verbundene Gruppe" ("Gebrauch": "oft ironisch"). Mir scheint hier der Zusatz "oft ironisch" etwas irreführend, der Sprachgebrauch hat sich inzwischen m.E. gewandelt. Verwandt aber sind sie als Brüder wohl, teils gemeinsame Interessen würde ich ihnen auch nachsagen.
Zurück zum Thema:

Peter Neumann veröffentlichte heute Morgen einen Artikel in der Berliner zum Thema, auch mit einigen Details zum neuen Bahnhof/-steig:
[www.berliner-zeitung.de]
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Stichbahn
Wer Verkehrsanlagen ausbaut und damit erwartbar die Fahrgastzahlen eines ohnehin schon (in Vor-Corona-Zeiten) teils mehr als gut ausgelasteten Zuges erhöht, sollte dafür ein verbindlich zu fahrendes verbessertes Betriebsprogramm vorlegen, um (deutliche) Verschlechterung von Beförderungsqualität für eine Vielzahl von Regio-Fahrgästen zu vermeiden.

Immerhin gibt es in naher Zukunft auf dem RE 1 einen 20-Minuten-Takt - das ist doch schon was.

Die Frage ist, ob dichte Takte das Problem für Durchreisende nicht eher verschlimmern. Wenn der RE1 von Köpenick ins Zentrum genauso häufig oder sogar öfter fährt als die durchgehenden (also nicht am Ostbahnhof endenden) S3-Züge - wieso sollte man dann überhaupt zum S-Bahnsteig gehen? Eine Lösung wäre wohl eher ein 5-min-Takt auf der S3 zwischen Ostbahnhof/Warschauer Straße und Köpenick, um möglichst viele Fahrgäste zur Nutzung der S3 zu bewegen.
Zitat
der weiße bim
Vor ein paar Tagen veröffentlichte der Bahnkonzern bereits die Ausschreibung für die Bauleistungen nebst einigen Unterlagen für potentielle Bieter und die interessierte Öffentlichkeit: [ted.europa.eu]

Die Hauptleidtragende der zwischen 2023 und 2027 geplanten umfangreichen Erneuerungen der gesamten Bahninfrastruktur mit dem S- und Regionalbahnhof Köpenick, fünf Eisenbahnüberführungen, einem Personentunnel, neuem Oberbau, neuen Oberleitungsanlagen, neuen Starkstrom- und Kommunikationskabeln, Weichenheizungen, Gleisfeldbeleuchtungen, jede Menge Lärmschutzwände u.s.w. werden wohl die Bahnreisenden sein. Die 1899 bis 1902 hochgelegte und mit Vorortgleisen ausgebaute Strecke hat es aber nötig.

Danke für den Link zur Ausschreibung. Dort im Downloadbereich findet ihr die Datei 21FEI52388_VU_Ki.zip (880 MB) mit diversen Planunterlagen: [bieterportal.noncd.db.de]

Bei den Zugangsbauwerken wurden noch einige Verbesserungen vorgenommen.

Westzugang:
- Der Regionalbahnsteig ist jetzt ebenfalls von der westlichen Seite der Bahnhofsstraße zu erreichen.
- Es gibt einen zusätzlichen Aufzug am westlichen Bahnsteigende vom Regionalbahnsteig.

Ostzugang:
- Auch der S-Bahnsteig erhält hier einen Aufzug
Zitat
def
Die Frage ist, ob dichte Takte das Problem für Durchreisende nicht eher verschlimmern.

Was heißt verschlimmern? Daß es Leute gibt, die das neu geschaffene Angebot, den Halt des RE 1 in Köpenick, nutzen werden, liegt wohl in der Natur der Sache und dazu soll der neue Bahnhof auch da sein. Und so oft, wie der Zug in der Innenstadt hält - da sollte so ein zusätzlicher Halt auf einem verhältnismäßig langen Abschnitt zu verkraften sein.

Zitat
def
Wenn der RE1 von Köpenick ins Zentrum genauso häufig oder sogar öfter fährt als die durchgehenden (also nicht am Ostbahnhof endenden) S3-Züge - wieso sollte man dann überhaupt zum S-Bahnsteig gehen?

Weil man zu einem Bahnhof gelangen möchte, an dem der RE nicht hält. Es wird wohl kaum jemand mit dem Ziel Jannowitzbrücke bis Ostbahnhof vorfahren.

Zitat
def
Eine Lösung wäre wohl eher ein 5-min-Takt auf der S3 zwischen Ostbahnhof/Warschauer Straße und Köpenick, um möglichst viele Fahrgäste zur Nutzung der S3 zu bewegen.

Mit der Zuggruppe Benno gibt es ja in der HVZ immerhin schon wieder einen 5/5/10-Takt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Das sehe ich auch so. 20 Min. ist ja normalerweise kein S-Bahntakt. Der Regio ist dann die viel beschworene Express-S-Bahn.
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Alter Köpenicker
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def
Die Frage ist, ob dichte Takte das Problem für Durchreisende nicht eher verschlimmern.

Was heißt verschlimmern? Daß es Leute gibt, die das neu geschaffene Angebot, den Halt des RE 1 in Köpenick, nutzen werden, liegt wohl in der Natur der Sache und dazu soll der neue Bahnhof auch da sein. Und so oft, wie der Zug in der Innenstadt hält - da sollte so ein zusätzlicher Halt auf einem verhältnismäßig langen Abschnitt zu verkraften sein.

Vielleicht wird das Problem nicht unbedingt für Durchreisende, die ja schon im schwächer ausgelasteten Bereich einsteigen, verschlimmert, aber möglicherweise bekommen Weiterreisende Schwierigkeiten – je nach Erfolg des RE1.

Ich kenne das Problem in abgeschwächter Form in der Gegenrichtung. Nach Brandenburg oder Magdeburg kann ich ja nur mit dem RE1 fahren und nicht in der S-Bahn. Und je nach Tageszeit ist der Zug in Friedrichstraße oder Hbf, wo ich einsteigen will, schon ziemlich voll – mit Reisenden, von denen vermutlich viele Friedrichstraße, Alex, Ostbahnhof, Ostkreuz oder Erkner eingestiegen sind. Spätestens ab Potsdam wird der Zug dann deutlich leerer.
Falls die Nutzung des RE1 durch die Taktverdichtung und den zusätzlichen Halt nun nochmal sprunghaft zunehmen sollte, halte ich es für denkbar, dass ich in Friedrichstraße oder Hbf nicht mehr reinkomme und bis zu eine Stunde warten darf, weil der Zug schon mit Fahrgästen überfüllt ist, von denen die meisten in Hbf, Zoo, Charlottenburg, Wannsee oder Potsdam Hbf aussteigen – denen also prinzipell auch die S-Bahn zur Verfügung stünde.
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Alter Köpenicker
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def

Eine Lösung wäre wohl eher ein 5-min-Takt auf der S3 zwischen Ostbahnhof/Warschauer Straße und Köpenick, um möglichst viele Fahrgäste zur Nutzung der S3 zu bewegen.

Mit der Zuggruppe Benno gibt es ja in der HVZ immerhin schon wieder einen 5/5/10-Takt.

Genau. Und "Benno" hält bis Ostkreuz auch nur einmal öfter als als der RE1. Hielte der RE1 noch in Karlshorst wäre sogar Gleichstand.

Und ab Ostkreuz ist man mit dem Regios eh nicht mehr schneller als mit der S-Bahn.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Alter Köpenicker
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def
Die Frage ist, ob dichte Takte das Problem für Durchreisende nicht eher verschlimmern.

Was heißt verschlimmern? Daß es Leute gibt, die das neu geschaffene Angebot, den Halt des RE 1 in Köpenick, nutzen werden, liegt wohl in der Natur der Sache und dazu soll der neue Bahnhof auch da sein. Und so oft, wie der Zug in der Innenstadt hält - da sollte so ein zusätzlicher Halt auf einem verhältnismäßig langen Abschnitt zu verkraften sein.

Wenn Du eigentlich bis Fürstenwalde oder Frankfurt/Oder möchtest, nervt es halt ziemlich, wenn Du Dich im RE wie in der U7 nach einer halbstündigen Betriebsstörung im Berufsverkehr fühlst.

Und wenn vor allem bisherige S-Bahn-Fahrgäste einfach auf den RE umsteigen, ist für den ÖV ziemlich wenig gewonnen. Schlimmstenfalls ist die S-Bahn halbleer, der RE nebenan ist bis Köpenick bis zum Bersten voll und jenseits davon sogar schlechter nachgefragt als vor der Eröffnung des Halts in Köpenick, weil die Zustände durchreisende Pendler/innen abschrecken.

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Alter Köpenicker
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Wenn der RE1 von Köpenick ins Zentrum genauso häufig oder sogar öfter fährt als die durchgehenden (also nicht am Ostbahnhof endenden) S3-Züge - wieso sollte man dann überhaupt zum S-Bahnsteig gehen?

Weil man zu einem Bahnhof gelangen möchte, an dem der RE nicht hält. Es wird wohl kaum jemand mit dem Ziel Jannowitzbrücke bis Ostbahnhof vorfahren.

Aber letztlich sind doch Alex, Friedrichstraße, Hbf und Zoo für sicher mehr Fahrgäste relevant als Jannowitzbrücke oder Bellevue.
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Jumbo
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Alter Köpenicker
Zitat
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Die Frage ist, ob dichte Takte das Problem für Durchreisende nicht eher verschlimmern.

Was heißt verschlimmern? Daß es Leute gibt, die das neu geschaffene Angebot, den Halt des RE 1 in Köpenick, nutzen werden, liegt wohl in der Natur der Sache und dazu soll der neue Bahnhof auch da sein. Und so oft, wie der Zug in der Innenstadt hält - da sollte so ein zusätzlicher Halt auf einem verhältnismäßig langen Abschnitt zu verkraften sein.

Vielleicht wird das Problem nicht unbedingt für Durchreisende, die ja schon im schwächer ausgelasteten Bereich einsteigen, verschlimmert, aber möglicherweise bekommen Weiterreisende Schwierigkeiten – je nach Erfolg des RE1.

Ich kenne das Problem in abgeschwächter Form in der Gegenrichtung. Nach Brandenburg oder Magdeburg kann ich ja nur mit dem RE1 fahren und nicht in der S-Bahn. Und je nach Tageszeit ist der Zug in Friedrichstraße oder Hbf, wo ich einsteigen will, schon ziemlich voll – mit Reisenden, von denen vermutlich viele Friedrichstraße, Alex, Ostbahnhof, Ostkreuz oder Erkner eingestiegen sind. Spätestens ab Potsdam wird der Zug dann deutlich leerer.
Falls die Nutzung des RE1 durch die Taktverdichtung und den zusätzlichen Halt nun nochmal sprunghaft zunehmen sollte, halte ich es für denkbar, dass ich in Friedrichstraße oder Hbf nicht mehr reinkomme und bis zu eine Stunde warten darf, weil der Zug schon mit Fahrgästen überfüllt ist, von denen die meisten in Hbf, Zoo, Charlottenburg, Wannsee oder Potsdam Hbf aussteigen – denen also prinzipell auch die S-Bahn zur Verfügung stünde.

Richtig, genau das ist meine Befürchtung - dass Fahrgäste, die keine Alternative zum RE1 haben, bis zu einer Stunde auf den nächsten warten müssen, weil der Zug voller Fahrgäste ist, die auch die S-Bahn nehmen könnten und dann halt 5 min länger bräuchten.
Aber dafür wird doch von 30 Min.- auf 20 Min.-Takt verdichtet.
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 14.2.2022 um 21.43 Uhr:

[...] Dank des Czaja-Clans [...]

Mal abseits des eigentlichen Diskussionsthemas: Seit einiger Zeit wird der Begriff "Clan" in der Öffentlichkeit mit "kriminell" gleichgesetzt (vorher hatte ich den Begriff eigentlich positiv konnotiert). Möchtest Du mit dem Begriff die beiden Brüder mit kriminellen Handlungen in Verbindung bringen, und kannst das dann auch belegen?

Also, "Clan" bedeutet in Schottland nichts weiter als "Großfamilie" - evtl. auch "Familie, die ihre Interessen vertritt". Das hat mit "kriminell" jedoch - ich weiß aber, dass Du auf eine gewisse pauschalierende Berichterstattung anspielst - per se rein gar nichts zu tun.

Viele Grüße
Arnd
Inzwischen gibt es auch eine Pressemitteilung der DB zum Thema und auch auf der EBA-Seite als PDF ist der PFB jetzt abrufbar...

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2022 22:21 von Arnd Hellinger.
Seit wann sind zwei Brüder gleich ein Clan, ob kriminell oder nicht?
Noch eine wesentliche Änderung ist mir aufgefallen: Das Bahnsteigdach soll jetzt 150 m lang werden (statt der zuvor projektierten 40 m).

Hier mal ein Längsschnitt des westlichen Zugangsbauwerk zum Regionalbahnsteig (aus der Datei 3-3_14-20__A04_400_3_PLP_B01_LP_16_01_7_BFKOEP.pdf der Ausschreibungsunterlagen):


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