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Verkehrslösung Schöneweide (nicht Bahnhof) - Bauzeitraum ab Januar 2022
geschrieben von krickstadt 
Vor allem verstehe ich nicht, warum die BVG sowas immer hervorheben muss. Für den Fahrgast ist völlig irrelevant, ob es eine Personaltoilette vor Ort gibt, deshalb hat dieser WC-Hinweis nichts in der Standortkarte verloren. Ich bin da tatsächlich ein weiteres Mal drauf reingefallen und habe für Blickpunkt Straßenbahn einen Text verfasst, in dem ich sowohl eine Wartehalle als auch eine Toilette für Fahrgäste erwähne. Den darf ich nun in der nächsten Aufgabe korrigieren.

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Sie befinden sich HIER.
Zu diesem Thema habe ich eine Doppelfrage:
Ist denn die BVG in Sachen WC überhaupt der richtige Ansprechpartner? Hat sie bislang auch den Bau bestehender WCs in Haltestellennähe organisiert?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Vermutlich zweimal nein. Dennoch, es hätte ja das erste Mal sein können. Völlig abwegig ist's ja nicht. Die MVG betreibt in München ja auch einige WC-Anlagen. Sie finden sich in vielen U-Bahnhöfen und in einigen separaten Bauten im Straßenland.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Alter Köpenicker
Zu diesem Thema habe ich eine Doppelfrage:
Ist denn die BVG in Sachen WC überhaupt der richtige Ansprechpartner? Hat sie bislang auch den Bau bestehender WCs in Haltestellennähe organisiert?

Nun ja, die BVG ist (neben DB Netz/StuS, wo sich kein konkret ansprechbares Wesen zum Projekt Schöneweide finden lässt) primärer Vorhabenträger und als solcher eben für uns "Endkunden" auch vorrangiger Ansprechpartner - man kann von uns eigentlich nicht erwarten, das Labyrinth der diversen Projektbeteiligten, Zuständigkeiten etc. zunächst selbst zu durchdringen...

Es zeigt sich hier halt wieder das Problem, dass in Berlin an solchen Knotenpunkten jeder Betrieb und jede Verwaltungsebene in erster Linie nur für sich plant und baut, statt sich in der Frühphase eines solchen Vorhabens auf ein gesamthaftes Gestaltungs- und Nutzungskonzept zu verständigen und dann mit demselben auch in ein gebündeltes PFV zu gehen. Da wiederholen sich Ostkreuz und Karlshorst. Das ist also ein strukturelles Problem.

Nett wäre z. B. hätten sich DB/S-Bahn und BVG auf ein gemeinsames Service-Gebäude mit WC, VBB-Kundenzentrum, Fahrradpsrkhaus sowie Imbiss/Kiosk zwischen historischem Empfangsgebäude und Bahnsteig-Personentunnel verständigt - in anderen Städten geht das doch auch. Na ja, vielleicht besinnen sich die Zuständigen ja noch...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Alter Köpenicker
Zu diesem Thema habe ich eine Doppelfrage:
Ist denn die BVG in Sachen WC überhaupt der richtige Ansprechpartner? Hat sie bislang auch den Bau bestehender WCs in Haltestellennähe organisiert?

Nun ja, die BVG ist (neben DB Netz/StuS, wo sich kein konkret ansprechbares Wesen zum Projekt Schöneweide finden lässt) primärer Vorhabenträger und als solcher eben für uns "Endkunden" auch vorrangiger Ansprechpartner - man kann von uns eigentlich nicht erwarten, das Labyrinth der diversen Projektbeteiligten, Zuständigkeiten etc. zunächst selbst zu durchdringen...

Es zeigt sich hier halt wieder das Problem, dass in Berlin an solchen Knotenpunkten jeder Betrieb und jede Verwaltungsebene in erster Linie nur für sich plant und baut, statt sich in der Frühphase eines solchen Vorhabens auf ein gesamthaftes Gestaltungs- und Nutzungskonzept zu verständigen und dann mit demselben auch in ein gebündeltes PFV zu gehen. Da wiederholen sich Ostkreuz und Karlshorst. Das ist also ein strukturelles Problem.

Nett wäre z. B. hätten sich DB/S-Bahn und BVG auf ein gemeinsames Service-Gebäude mit WC, VBB-Kundenzentrum, Fahrradpsrkhaus sowie Imbiss/Kiosk zwischen historischem Empfangsgebäude und Bahnsteig-Personentunnel verständigt - in anderen Städten geht das doch auch. Na ja, vielleicht besinnen sich die Zuständigen ja noch...

Und wofür braucht man dann das historische Empfangsgebäude?

Edit: sowas sind doch klassische Funktionen eines Empfangsgebäude, wenn auch ein Fahrradparkhaus sich so schwer zu realisieren ist.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.03.2022 11:15 von Nemo.
Genau dieses Problem, auf welches Arnd hinweist, lässt stadtweit Einzellösungen zuständiger Vorhabenträger entstehen (auf Ostkreuz und Karlshorst wurde hingewiesen). Wodurch entstehen andernorts (in Metropolen, Großstädten und kleineren Kommunen) moderne Lösungen und überzeugende Mobilitätszentren: weil ein ganzheitlicher Plan über die reine Verkehrsplanung hinaus, Stadt- und Freiraumplanung eingeschlossen, verabredet und beschlossen wird und dazu eine Gesamtumsetzung innerhalb eines überschaubaren Zeitraums erfolgt.
Interessierten ein Buchtipp: Mobility design Die Zukunft der Mobilität gestalten (jovis Verlag, 2022) mit vielen Beispielen / Dtl. und international.
Beim Hauptbahnhof Berlin war das noch sichtbar, aber selbst da sind die Andienung (Kiss+Ride, Parken für Bikes etc., MIV- und Taxi-Vorfahrt) suboptimal organisiert und die abschließende Freiraumgestaltung ohne Hingucker-Perspektive.
Bei der Verkehrslösung Schöneweide finde ich insbesondere die hingequetschte Haltestelle am Einkaufszentrum peinlich, und die Gestaltung des eigentlichen Vorplatzes lässt vermuten, dass diese jeglicher Großzügigkeit, die seiner Verkehrsbedeutung entspricht, entbehrt und sich der Gestaltungswille sich auf die Maximierung von P+R-Stellplätzen reduziert. Auch zeitlich ist eine Koordination nicht zu erwarten, und so wird hintereinander jeder Teil durch den jeweiligen Aufgabenträger erstellt. Eine ewige Baustelle ist das Ergebnis...
Schon jetzt müsste klar sein, wie der (bauliche) Verbinder zwischen Bahnsteigen und Empfangsgebäude aussieht, welche Funktionen dort unterkommen, welche Wege es zwischen den Bauteilen gibt, wo eine Bikestation hinkommt etc. Alles Fehlanzeige.
Bislang war die Hoffnung meinerseits, dass durch die Zahl der missglückten Großprojekte in Berlin ein Umdenken eintritt und eine ganzheitliche Vorbereitung und Durchführung "kommt". Solange sich jedoch nicht strukturell etwas ändert, bleibt das reiner Selbstbetrug.
Moin,

zu dem ...

Zitat

Arnd Hellinger am 11.3.2022 um 13.22 Uhr:

... am 15.03.2022 offiziell beginnen sollende ...

... aber mitnichten an diesem Tag begonnende Bauprojekt gibt es nun eine Ankündigung in Form mehrerer Verkehrstafeln im Sterndamm und merkwürdigerweise in der Rudower Chaussee (dort habe ich heute Morgen das folgende Foto aufgenommen):



Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
... und merkwürdigerweise in der Rudower Chaussee (dort habe ich heute Morgen das folgende Foto aufgenommen):



Viele Grüße, Thomas

Macht schon Sinn: Bei der letzten Sterndamm-Sperrung gab es in der Rudower Chaussee Richtung Osten teilweise einen Rückstau bis zur Wegedornstr.. Da sind Pendler sicherlich dankbar für den Hinweis, dass es zu den Stoßzeiten wieder richtig voll wird und man entweder eine halbe Stunde mehr einplanen oder eine Alternative suchen muss.
Hallo,

hat diese Ersatzhaltestelle vor der Bushaltestelle Walther-Nernst-Straße etwas mit den Arbeiten in der Wendestelle Südostallee zu tun, oder ist das eine andere Baustelle?



Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
hat diese Ersatzhaltestelle vor der Bushaltestelle Walther-Nernst-Straße etwas mit den Arbeiten in der Wendestelle Südostallee zu tun, oder ist das eine andere Baustelle?

Letzteres. Die nächtlichen Betriebsunterbrechungen geschehen wegen Arbeiten im Gleisbereich Brückenstraße und zur Durchführung einer Brückenprüfung.

so long

Mario
Zitat
krickstadt
Termine und Zeiträume kurz notiert:
  • Baubeginn am 15.3.2022 (Folie 8, zuerst nur Bauphase 2a): Beginn mit Regenwasserrückhaltebecken (Folie 11), geschätzte Dauer: acht Monate
  • Bauzeit für Pausenheim in der Bauphase 2b: geschätzt ein Jahr
  • Herausnahme aller Buslinien aus der Schleife am 29.3.2022
  • Herausnahme aller Straßenbahnlinien aus der Schleife und Weiterführung bis Johannisthal bzw. Adlershof ab Bauphase 2b
  • Übergabe Bahnüberführung Straßenbahn: "etwa Mitte 2023"
  • Von Bauphase 3a bis Bauphase 6 fahren keine Straßenbahnlinien durch das Projektgebiet
  • Fertigstellung laut Folie 8: Erstes Halbjahr 2024
  • Fertigstellung laut gesprochenem Wort: "Anfang 2024"

Tja, diese Terminplanung ist überholt, obwohl schon Verkehrsschilder und Ersatzhaltestellenschilder aufgebaut sind.
Die Herausnahme der Buslinien aus der Endstellenanlage Südostallee beginnt gemäß Aushang auf einem Betriebshof nicht am 29. März, da verkehrsrechtliche Anordnungen nicht rechtzeitig erteilt wurden.
Neuer Termin vier Wochen später, 26. April. Schaun wir mal ...

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
Termine und Zeiträume kurz notiert:
  • Baubeginn am 15.3.2022 (Folie 8, zuerst nur Bauphase 2a): Beginn mit Regenwasserrückhaltebecken (Folie 11), geschätzte Dauer: acht Monate
  • Bauzeit für Pausenheim in der Bauphase 2b: geschätzt ein Jahr
  • Herausnahme aller Buslinien aus der Schleife am 29.3.2022
    )...)
  • Fertigstellung laut gesprochenem Wort: "Anfang 2024"

Tja, diese Terminplanung ist überholt, obwohl schon Verkehrsschilder und Ersatzhaltestellenschilder aufgebaut sind.
Die Herausnahme der Buslinien aus der Endstellenanlage Südostallee beginnt gemäß Aushang auf einem Betriebshof nicht am 29. März, da verkehrsrechtliche Anordnungen nicht rechtzeitig erteilt wurden.
Neuer Termin vier Wochen später, 26. April. Schaun wir mal ...

Zum Kotzen das. Warum muss wegen ein paar fehlender Stempel der VLB gleich das ganze Projekt um vier Wochen verschoben werden? Wenn doch die Schilder schon aufgestellt sind, muss es dafür bereits eine Genehmigung von wem auch immer gegeben haben und man könnte durchaus auf dieser Basis arbeiten. Außerdem geht vom PFB eine gewisse Konzentrationswirkung aus, in deren Folge nicht jede zur Umsetzung des Projekts bauzeitlich notwendige Sub-Sub-Maßnahme nochmal extra von der jeweiligen Fachbehörde separat genehmigt werden muss.

Ich hoffe wirklich, Mario hat diesen Aushang falsch gelesen und es kann jetzt zeitnah mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden...

Viele Grüße
Arnd
Zitat

"der weiße bim" am 25.3.2022 um 22.30 Uhr:

Tja, diese Terminplanung ist überholt, obwohl schon Verkehrsschilder und Ersatzhaltestellenschilder aufgebaut sind. [...] Neuer Termin vier Wochen später, 26. April.

Na sowas, da hat sich die BVG so viel Mühe gegeben und ist dann von so einer unkooperativen Verkehrslenkung abhängig.

Nichtsdestotrotz habe ich am vergangenen Sonntag auch alle Vorleistungen fotografiert und heute nun eine neue Webseite zur Verkehrslösung Schöneweide hochgeladen.

Dort sind zwei Ersatzhaltestellen in der Pietschkerstraße, ...


(Webseite)

... vier im westlichen Sterndamm ...


(Webseite)

... und vier asphaltierte Parkbuchten für Ersatzhaltestellen im südlichen Sterndamm ...


(Webseite)

... sowie zwei Ersatzhaltestellen für die Buslinie 160 zu sehen (die Haltestelle für die Buslinie 160 in Richtung Osten befindet sich gegenüber):


(Webseite)

Natürlich habe ich auch das neue "Pausenheim", ...


(Webseite)

... als auch das alte zum Vergleich fotografiert:


(Webseite)

Hier soll als erste Baumaßnahme das Regenrückhaltebecken erstellt werden:


(Webseite)

Und hier wird die neue Zufahrt für die Wendestelle Südostallee vom östlichen Sterndamm entstehen:


(Webseite)

Auf der östlichen Seite war man vor einer Woche immer noch beim Leitungsverlegen:


(Webseite)

Dann kann ich also noch einen Monat länger am Sterndamm vom M11 in die M17 oder die 61 umsteigen und zwischenzeitlich leckere Buttercroissants kaufen.

Bis dann, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Arnd Hellinger
Warum muss wegen ein paar fehlender Stempel der VLB gleich das ganze Projekt um vier Wochen verschoben werden?

Nunja, das Anfertigen eines Stempels will schließlich auch Weile haben und hängt von diversen Anträgen ab, die ebenfalls alle unterstempelt sein wollen - ein Teufelskreis.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

Arnd Hellinger am 26.3.2022 um 18.27 Uhr:

Ich hoffe wirklich, Mario hat diesen Aushang falsch gelesen und es kann jetzt zeitnah mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden.

Zumindest wurden alle Straßenschilder entfernt und keine neuen aufgestellt, siehe oben:



Und der Verkehr lief heute wie bisher ...

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 26.3.2022 um 18.27 Uhr:

Ich hoffe wirklich, Mario hat diesen Aushang falsch gelesen und es kann jetzt zeitnah mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden.

Zumindest wurden alle Straßenschilder entfernt und keine neuen aufgestellt, siehe oben:
....
Und der Verkehr lief heute wie bisher ...

Gruß, Thomas

Ich lese das Schild eher so, dass in dem genannten Zeitraum jeweils Nachts gesperrt ist. Ansonsten hätte man schreiben müssen:
Sterndamm /
Bhf Schöneweide gesperrt

28.03. 22:30h bis
02.04.2022 04:30h

Bäderbahn
Zitat

"Bäderbahn" am 29.3.2022 um 10.02 Uhr:

Ich lese das Schild eher so, dass in dem genannten Zeitraum jeweils Nachts gesperrt ist.

Es ist ziemlich wurscht, ob der Sterndamm nur die Nächte oder über den ganzen Zeitraum gesperrt ist, nur das, was in der Zeit umgestellt/umgebaut wird, ist interessant. Nach dieser Sperrung sollen alle Buslinien aus der Wendestelle Südostallee herausgenommen worden sein und an den vorbereiteten Ersatzhaltestellen halten (und kehren). Wie in der Präsentation vom 28.2.2022 auf Folie 16 dargestellt.

Da das nun nicht passiert ist, nehme ich an, dass "der weiße bim" "diesen Aushang" nicht "falsch gelesen" hat. ;-)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Da das nun nicht passiert ist, nehme ich an, dass "der weiße bim" "diesen Aushang" nicht "falsch gelesen" hat. ;-)

Auf jeden Fall ist es fahrgastfreundlich, den Busfahrgästen die längeren Wege von und zum Bahnhof erst dann zuzumuten, wenn es tatsächlich nötig ist.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
Da das nun nicht passiert ist, nehme ich an, dass "der weiße bim" "diesen Aushang" nicht "falsch gelesen" hat. ;-)

Auf jeden Fall ist es fahrgastfreundlich, den Busfahrgästen die längeren Wege von und zum Bahnhof erst dann zuzumuten, wenn es tatsächlich nötig ist.

Beschwerden sind an die VLB zu richten. Das Thema der Dienstpläne, Fahrzeiten usw. ist hier im Form schon mehrmals angesprochen worden. Wenn so eine Maßnahme erstmal organisiert wurde und dann fehlt seites der VLB die Genehmigung dann ist das alles nicht mehr rückgängig zu machen. Wenn sich ein Fahrgast seitens der BVG unfreundlich behandelt fühlt aufgrund längerer Fußwege usw. dann ist zwar sehr bedauerlich aber dann ist hier der falsche Ansprechpartner die BVG und der richtige Ansprechpartner die VLB.
Ihr wisst doch alle selbst das man sowas nicht einfach umschmeißen, also verschieben kann. Das wird es immer wieder geben und auch immer wieder Anlass zur Kritik geben.
Zitat
ECG7C

Beschwerden sind an die VLB zu richten.

Aber liegt es denn an der VLB oder wurden die Anträge mit zu wenig Vorlauf eingereicht?
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