Zitat
ECG7C
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
Da das nun nicht passiert ist, nehme ich an, dass "der weiße bim" "diesen Aushang" nicht "falsch gelesen" hat. ;-)
Auf jeden Fall ist es fahrgastfreundlich, den Busfahrgästen die längeren Wege von und zum Bahnhof erst dann zuzumuten, wenn es tatsächlich nötig ist.
Beschwerden sind an die VLB zu richten. Das Thema der Dienstpläne, Fahrzeiten usw. ist hier im Form schon mehrmals angesprochen worden. Wenn so eine Maßnahme erstmal organisiert wurde und dann fehlt seites der VLB die Genehmigung dann ist das alles nicht mehr rückgängig zu machen. Wenn sich ein Fahrgast seitens der BVG unfreundlich behandelt fühlt aufgrund längerer Fußwege usw. dann ist zwar sehr bedauerlich aber dann ist hier der falsche Ansprechpartner die BVG und der richtige Ansprechpartner die VLB.
Zitat
andre_de
Zitat
ECG7C
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
Da das nun nicht passiert ist, nehme ich an, dass "der weiße bim" "diesen Aushang" nicht "falsch gelesen" hat. ;-)
Auf jeden Fall ist es fahrgastfreundlich, den Busfahrgästen die längeren Wege von und zum Bahnhof erst dann zuzumuten, wenn es tatsächlich nötig ist.
Beschwerden sind an die VLB zu richten. Das Thema der Dienstpläne, Fahrzeiten usw. ist hier im Form schon mehrmals angesprochen worden. Wenn so eine Maßnahme erstmal organisiert wurde und dann fehlt seites der VLB die Genehmigung dann ist das alles nicht mehr rückgängig zu machen. Wenn sich ein Fahrgast seitens der BVG unfreundlich behandelt fühlt aufgrund längerer Fußwege usw. dann ist zwar sehr bedauerlich aber dann ist hier der falsche Ansprechpartner die BVG und der richtige Ansprechpartner die VLB.
Sicher nicht!
Als Fahrgast der BVG wende ich mich mit Unzulänglichkeiten exakt an die BVG und an niemand anderen! Das ist mir als Kunde/Fahrgast schnurzpiepegal, wie die Anstalt ihre Prozesse und Prozessbeteiligte im Griff hat (oder oftmals eben nicht). Wenn Deine Amazon-Bestellung wochenlang nicht eintrifft, ist es Dir ja auch egal, ob irgendwo in der Kette gerade das Klopapier alle ist und irgendwer deswegen nicht arbeiten kann.
Zitat
der weiße bim
Zitat
andre_de
Zitat
ECG7C
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
Da das nun nicht passiert ist, nehme ich an, dass "der weiße bim" "diesen Aushang" nicht "falsch gelesen" hat. ;-)
Auf jeden Fall ist es fahrgastfreundlich, den Busfahrgästen die längeren Wege von und zum Bahnhof erst dann zuzumuten, wenn es tatsächlich nötig ist.
Beschwerden sind an die VLB zu richten. Das Thema der Dienstpläne, Fahrzeiten usw. ist hier im Form schon mehrmals angesprochen worden. Wenn so eine Maßnahme erstmal organisiert wurde und dann fehlt seites der VLB die Genehmigung dann ist das alles nicht mehr rückgängig zu machen. Wenn sich ein Fahrgast seitens der BVG unfreundlich behandelt fühlt aufgrund längerer Fußwege usw. dann ist zwar sehr bedauerlich aber dann ist hier der falsche Ansprechpartner die BVG und der richtige Ansprechpartner die VLB.
Sicher nicht!
Als Fahrgast der BVG wende ich mich mit Unzulänglichkeiten exakt an die BVG und an niemand anderen! Das ist mir als Kunde/Fahrgast schnurzpiepegal, wie die Anstalt ihre Prozesse und Prozessbeteiligte im Griff hat (oder oftmals eben nicht). Wenn Deine Amazon-Bestellung wochenlang nicht eintrifft, ist es Dir ja auch egal, ob irgendwo in der Kette gerade das Klopapier alle ist und irgendwer deswegen nicht arbeiten kann.
Für den Fahrgast ist ja gar keine Änderung eingetreten. Durch den nicht erfolgten Baubeginn in der Schleife fahren die Busse wie gewohnt und es gibt die längeren Wege erst später. Warum soll sich jemand beschweren?
Etwa, weil die angekündigten Ersatzhaltestellen weit weg vom S-Bahnhof noch nicht benutzt werden? Weil man eine S-Bahn eher fahren kann, wenn man den nach Fahrinfo empfohlenen Bus nimmt?
Es mag ja Leute geben, die eine für später angekündigte Versandhandel-Lieferung nicht annehmen, wenn sie zu früh kommt. Aber gut möglich, wer sich unbedingt über seinen Dienstleister ärgern oder beschweren will, wird irgendwas finden. Ob so eine Lebenseinstellung aber glücklich macht?
Grund zur Beschwerde haben nur die Busfahrer, weil sie mehr Kilometer fahren müssen und noch länger in der Schleife Südostallee statt in den geplanten Nebenstraßen die Haltezeit verbringen müssen.
Zitat
"der weiße bim" am 29.3.2022 um 17.39 Uhr:
Auf jeden Fall ist es fahrgastfreundlich, den Busfahrgästen die längeren Wege von und zum Bahnhof erst dann zuzumuten, wenn es tatsächlich nötig ist.
Zitat
andre_de
Zitat
der weiße bim
Zitat
andre_de
Zitat
ECG7C
Zitat
der weiße bim
Zitat
krickstadt
Da das nun nicht passiert ist, nehme ich an, dass "der weiße bim" "diesen Aushang" nicht "falsch gelesen" hat. ;-)
Auf jeden Fall ist es fahrgastfreundlich, den Busfahrgästen die längeren Wege von und zum Bahnhof erst dann zuzumuten, wenn es tatsächlich nötig ist.
Beschwerden sind an die VLB zu richten. Das Thema der Dienstpläne, Fahrzeiten usw. ist hier im Form schon mehrmals angesprochen worden. Wenn so eine Maßnahme erstmal organisiert wurde und dann fehlt seites der VLB die Genehmigung dann ist das alles nicht mehr rückgängig zu machen. Wenn sich ein Fahrgast seitens der BVG unfreundlich behandelt fühlt aufgrund längerer Fußwege usw. dann ist zwar sehr bedauerlich aber dann ist hier der falsche Ansprechpartner die BVG und der richtige Ansprechpartner die VLB.
Sicher nicht!
Als Fahrgast der BVG wende ich mich mit Unzulänglichkeiten exakt an die BVG und an niemand anderen! Das ist mir als Kunde/Fahrgast schnurzpiepegal, wie die Anstalt ihre Prozesse und Prozessbeteiligte im Griff hat (oder oftmals eben nicht). Wenn Deine Amazon-Bestellung wochenlang nicht eintrifft, ist es Dir ja auch egal, ob irgendwo in der Kette gerade das Klopapier alle ist und irgendwer deswegen nicht arbeiten kann.
Für den Fahrgast ist ja gar keine Änderung eingetreten. Durch den nicht erfolgten Baubeginn in der Schleife fahren die Busse wie gewohnt und es gibt die längeren Wege erst später. Warum soll sich jemand beschweren?
Etwa, weil die angekündigten Ersatzhaltestellen weit weg vom S-Bahnhof noch nicht benutzt werden? Weil man eine S-Bahn eher fahren kann, wenn man den nach Fahrinfo empfohlenen Bus nimmt?
Es mag ja Leute geben, die eine für später angekündigte Versandhandel-Lieferung nicht annehmen, wenn sie zu früh kommt. Aber gut möglich, wer sich unbedingt über seinen Dienstleister ärgern oder beschweren will, wird irgendwas finden. Ob so eine Lebenseinstellung aber glücklich macht?
Grund zur Beschwerde haben nur die Busfahrer, weil sie mehr Kilometer fahren müssen und noch länger in der Schleife Südostallee statt in den geplanten Nebenstraßen die Haltezeit verbringen müssen.
Bin ich bei Dir. Mein Beitrag bezog sich auf die abstrakten Ausführungen von ECG7C (ich habe diese oben unterstrichen), die bereits nicht zur konkreten Situation hier passten.
Zitat
Logital
Weiß jemand warum hier ein einbetoniertes Schild mit dieser für die BVG untypischen Form verbaut wurde?
Anonymer Benutzer
Re: Verkehrslösung Schöneweide (nicht Bahnhof) - Bauzeitraum ab Januar 2022 10.04.2022 20:58 |
Re: Verkehrslösung Schöneweide (nicht Bahnhof) - Bauzeitraum ab Januar 2022 10.04.2022 21:58 |
Admin |
Zitat
Nahverkehrsplan
Die BVG hat ja auch nicht endlos Haltestellen rumliegen. Es gab auch vor einiger Zeit in Spitzenzeiten was Bau angeht solche... als Ersatzhaltestellen.
Zitat
Christian Linow
Wofür also hängt sogar gleich zweifach das Zeichen 224? Möglicherweise bahnseitige SEV-Haltestellen?
[lh3.googleusercontent.com]
Zitat
Jumbo
Würde das Parkverbot mit klassischen rot/blaue Verkehrszeichen erreichen wollen, bräuchte man insgesamt 3 Schilder: eins am Anfang, eins am Ende und das Ⓗ selbst, da die Haltestelle ja trotzdem gekennzeichnet werden muss.
Zitat
samm
Zitat
Jumbo
Würde das Parkverbot mit klassischen rot/blaue Verkehrszeichen erreichen wollen, bräuchte man insgesamt 3 Schilder: eins am Anfang, eins am Ende und das Ⓗ selbst, da die Haltestelle ja trotzdem gekennzeichnet werden muss.
Das eingeschränkte Haltverbot kann/darf/soll vor allem nicht doppelt angeordnet werden. Oft endet deshalb der entsprechend ausgewiesene Bereich vor Haltestellen und beginnt dahinter wieder. Das motiviert dann StVO-Laien zum Parken im Haltestellenbereich.
Zitat
Arnd Hellinger am 19.4.2022 um 22.28 Uhr:
Liegen denn inzwischen die ominösen "straßenverkehrsrechtlichen Anordnungen" vor, sodass kommende Woche endlich einmal mit den Bauarbeiten begonnen werden kann?
Zitat
Bahnstern -2-
Zitat : " In Anlage 2 Abschnitt 4 Nummer 14 StVO heißt es dazu: Wer ein Fahrzeug führt, darf bis zu 15 m vor und hinter dem Zeichen nicht parken. “ Demzufolge herrscht generell ein Parkverbot direkt an Bushaltestellen und Sie handeln sich Sanktionen aus dem Bußgeldkatalog ein, wenn Sie Ihr Fahrzeug dort abstellen. Zitatende
Unzulässig an der Bushaltestelle gehalten 55 €
... mit Behinderung 70 €
... mit Gefährdung 80 €
Zudem ist es ein Regelfall des umsetzens, wobei hier die BVG selbstständig handeln darf, aber es einer Information zur Polizei bedarf.
Für die Busspur gilt gleiches ( Uberfahrer ist das natürlich egal )
Im übrigen wird das mit der schildertechnischen Gestaltung des Halt(e)verbot so nicht immer ausgeführt wird.
Eine Doppelbeschilderung ist hier weder zulässig noch sinnvoll.
Sollte vor der Haltestelle das Zeichen 283 ( mit Richtungspfeil ) in Richtung Haltestelle ausgeführt sein, gilt dahinter weiterhin Z. 283 bis zum zweiten Schild mit Richtungspfeil in entgegengesetzter Richtung !
Wobei es in manchen Städten durchaus vorkommt, dass Zeichen 283 NURSODA stehen, ohne Richtungspfeil. Das wäre dann ein Fall für den nächsten Verkehrsrichter.
Zitat
B-V 3313
Ab den 25.04.2022 - man möchte nur noch kotzen!