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Kurzmeldungen März 2022
geschrieben von GraphXBerlin 
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GraphXBerlin
Zitat
Henning
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Bumsi
Die erste Meldung finde ich nicht sonderlich überraschend, nachdem der Platz umbenannt wurde, wäre es ja albern die Haltestelle nicht mit umzubenennen.

Es ist aber schon etwas ungewöhnlich dass die Umbenennung nicht zum Fahrplanwechsel im Dezember erfolgt.
Straßen und Plätze werden auch nicht mit Rücksicht auf Nahverkehrsunternehmen und deren Fahrplanwechsel umbenannt.

Das finde ich überhaupt nicht gut.
Deine Sache, dass Du das nicht gut findest.
Was sollen erst die Anwohner und Gewerbe sagen die aufwändig ihre neue Adresse bekanntgeben müssen.
Eben stand ein Dennis Sachsendamm ggü. von Möbel Hübner. Keine Zielanzeige, kein Warnblinker und fahrerseitig eine der hinteren Seitenklappen geöffnet.
Ich glaube, diese Antwort auf eine schriftliche Anfrage wurde hier noch nicht gepostet, oder?

"A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 19/11182 vom 03.03.2022 über S-Bahnlinie 75 schnell bis nach Westkreuz verlängern"

Zitat

Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
Herrn Abgeordneten Danny Freymark (CDU) und
Herrn Abgeordneten Prof. Dr. Martin Pätzold (CDU)
über
den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin
über Senatskanzlei - G Sen -

A n t w o r t
auf die Schriftliche Anfrage Nr. 19/11182
vom 03.03.2022
über S-Bahnlinie 75 schnell bis nach Westkreuz verlängern

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung der Verwaltung:
Die Schriftliche Anfrage betrifft zum Teil Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahme gebeten, die bei der nachfolgenden Beantwortung berücksichtigt ist.

Frage 1:
Bezugnehmend auf die Antwort des Berliner Senats auf unsere Schriftliche Anfrage Nr. 19/10141:
Welche Maßnahmen sind notwendig, damit die S75 aus Wartenberg bereits vor dem Jahr 2029 wieder direkt bis nach Westkreuz fahren kann?

Antwort zu 1:
Gemäß der in der Beantwortung der Schriftlichen Anfragen Nr. 19/10141 dargestellten Rahmenbedingungen erfordert eine Verlängerung einer Zuggruppe der Linie S75 auf die Stadtbahn zum einen eine erhöhte Verfügbarkeit von S-Bahn-Fahrzeugen. Für die Verlängerung einer Zuggruppe der S75 im 20-Minuten-Takt mit Vollzügen nach Westkreuz würde ein Fahrzeugmehrbedarf von voraussichtlich mindestens 18 Viertelzügen resultieren, vorbehaltlich einer detaillierten Prüfung im Rahmen der Fahr- und Umlaufplanung. Diese Mehrleistungen könnten somit erst nach einem entsprechenden Zulauf zusätzlicher S-Bahn-Fahrzeuge erbracht werden. Zu den laufenden Maßnahmen zur künftigen Erhöhung der Fahrzeugverfügbarkeit wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen.
Bei der Planung und Bestellung des Verkehrsangebots müssen zudem auch die infrastrukturellen Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Hierzu wurde in der Beantwortung der Schriftlichen Anfragen Nr. 19/10141 dargestellt, dass die DB Energie GmbH eine Führung der S75-Stammzuggruppe mit Vollzügen auf die Stadtbahn auf der heute bestehenden Bahnstrominfrastruktur im Ergebnis einer elektrischen Netzberechnung im Streckenabschnitt Ostkreuz – Friedrichsfelde Ost als nicht umsetzbar bewertet und daher ablehnt. Eine vollständige Zustimmung seitens der DB Energie GmbH kann erst mit der Inbetriebnahme des Gleichstromunterwerks Nöldnerplatz (Inbetriebnahme voraussichtlich 2025) sowie des Gleichstromunterwerks-light Friedrichsfelde-Ost (Inbetriebnahme voraussichtlich 2029) erfolgen. Gemäß diesen infrastrukturellen Rahmenbedingungen wird eine Verlängerung der S75 vor Ausbau der Bahnstrominfrastruktur durch die DB Energie GmbH als nicht umsetzbar angesehen.

Frage 2:
Was unternimmt das Land Berlin, dies zu erreichen?

Antwort zu 2:
Das Land Berlin verfolgt verschiedene Maßnahmen, mit denen die Verfügbarkeit von S-Bahn-Fahrzeugen mittel- und langfristig erhöht werden soll. Zum einen wurde
die S-Bahn Berlin GmbH mit der Ausrüstung der S-Bahn-Baureihe (BR) 480 mit dem neuen Zugbeeinflussungssystem für die Berliner S-Bahn (ZBS) beauftragt. Bei erfolgreichem Abschluss können Züge der BR 480 über das Jahr 2023 hinaus noch einige Jahre in Betrieb bleiben und somit mittelfristig für Leistungserweiterungen zur Verfügung stehen. Zum anderen werden im Rahmen der laufenden Ausschreibung mit S-Bahn-Neufahrzeugen für die Teilnetze Stadtbahn und Nord-Süd (SBSNS-II) neue S-Bahn-Wagen beschafft. Der schrittweise Zulauf der Neufahrzeuge ist nach aktuellem Stand zwischen 2027 und 2034 vorgesehen und ermöglicht die langfristige Umsetzung von S-Bahn-Mehrleistungen.
Die infrastrukturseitige Machbarkeit des mittel- und langfristig geplanten S-Bahn-Betriebsprogrammes im Hinblick auf die Bahnstrominfrastruktur wurde in mehreren Terminen vom Land Berlin mit der DB Energie GmbH besprochen. Hierbei wurde vom Land Berlin betont, dass die seitens der DB Energie GmbH geplanten Maßnahmen des Ausbaus der Bahnstrominfrastruktur mit dem Ziel der Stabilisierung und Kapazitätserweiterung der Energieversorgung mit hoher Priorität weiterverfolgt werden müssen, sodass Engpässe der Energieversorgung beseitigt werden bzw. nicht entstehen.

Frage 3:
Welche Gespräche mit welchem Inhalt haben dazu vonseiten des Berliner Senats mit dem VBB und der S-Bahn GmbH bzw. der Deutschen Bahn seit dem Jahr 2016 stattgefunden (bitte einzeln auflisten)?

Antwort zu 3:
Die ZBS-Ausrüstung der BR 480 war Gegenstand zahlreicher Gespräche zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg, dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH. Das damit in Zusammenhang stehende geplante S-Bahn-Betriebsprogramm ab Ende 2023 und die Verlängerung der Linie S75 auf die Stadtbahn war Thema in Gesprächen am:
· 22.11.2018 mit der S-Bahn Berlin GmbH
· 28.01.2019 mit der S-Bahn Berlin GmbH
· 11.03.2019 mit der S-Bahn Berlin GmbH
· 03.04.2019 mit der S-Bahn Berlin GmbH
· 09.02.2021 mit der S-Bahn Berlin GmbH
Die infrastrukturseitige Machbarkeit des geplanten S-Bahn-Betriebsprogramms im Hinblick auf die Bahnstrominfrastruktur und die Verlängerung der Linie S75 auf die
Stadtbahn war Thema in Gesprächen am:
· 20.04.2020 mit der DB Energie GmbH und der DB Netz AG
· 03.03.2021 mit der DB Energie GmbH, der DB Netz AG und der S-Bahn Berlin GmbH
· 29.04.2021 mit der DB Energie GmbH, der DB Netz AG und der S-Bahn Berlin GmbH
· 16.02.2022 mit der DB Energie GmbH und der DB Netz AG.

Berlin, den 21.03.2022
In Vertretung
Dr. Meike Niedbal
Senatsverwaltung für
Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2022 17:56 von frolueb.
Daisy spinnt heute auf der U5 und U7 herum, wo ziemlich alle Züge als Kurzzüge angezeigt werden, was aber nicht immer der Fall ist.
Zitat
micha774
Daisy spinnt heute auf der U5 und U7 herum, wo ziemlich alle Züge als Kurzzüge angezeigt werden, was aber nicht immer der Fall ist.

Also bei mir kam auf der U5 ein Kurzzug, so wie angezeigt. Und natürlich kam es wie immer zu Verzögerungen, weil Fahrgäste falsch standen und dann erst mal zum überfüllten letzten Wagen laufen mussten.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
micha774
Daisy spinnt heute auf der U5 und U7 herum, wo ziemlich alle Züge als Kurzzüge angezeigt werden, was aber nicht immer der Fall ist.

Also bei mir kam auf der U5 ein Kurzzug, so wie angezeigt. Und natürlich kam es wie immer zu Verzögerungen, weil Fahrgäste falsch standen und dann erst mal zum überfüllten letzten Wagen laufen mussten.

Ich zähle auf der U5 acht Kurzzüge, auf der U7 nicht einer.

Daisy hat aber schon seit einiger Zeit das Problem der Anzeige von echten und vermeintlichen Kurzzügen. Einerseits kündigt es einen Kurzzug an der gar keiner ist und andererseits werden Kurzzüge nicht als solche angezeigt. Das führt dazu das die Fahrgäste an ihrem gewohnten Ort stehen bleiben und erst loslaufen wenn sie den Zug auch wirklich als Kurzzug erkannt haben. Wie Jay richtig beschrieb kommt es dann zu Verzögerungen. Je nach Fahrer sind dann schnell mal zwei oder drei Minuten Verspätungen zusammen.
Ich zähle auf der U5 acht Kurzzüge, auf der U7 nicht einer.

Daisy hat aber schon seit einiger Zeit das Problem der Anzeige von echten und vermeintlichen Kurzzügen. Einerseits kündigt es einen Kurzzug an der gar keiner ist und andererseits werden Kurzzüge nicht als solche angezeigt. Das führt dazu das die Fahrgäste an ihrem gewohnten Ort stehen bleiben und erst loslaufen wenn sie den Zug auch wirklich als Kurzzug erkannt haben. Wie Jay richtig beschrieb kommt es dann zu Verzögerungen. Je nach Fahrer sind dann schnell mal zwei oder drei Minuten Verspätungen zusammen.[/quote]

Das kann ich bestätigen! Gestern Abend in Biesdorf-Süd wurden neben den regulären Zügen noch Geisterzüge angezeigt. Die Züge Richtung Hbf sollten von unterschiedlichen Bahnsteigen abfahren
Und alles waren keine Kurzzüge.


Die BVG* sollte aus dem 4,6 Takt endlich nen 5 Minutentakt.

Dann lassen sich 6 der Kurzzüge lang machen und man hat einen besser zu den anderen Linien passenden Fahrplan.

*Und wenn die BVG sich hinter der Bestellung des Landes Berlin verstecken möchte soll sie halt das Land Berlin von den Vorteilen der Maßnahme überzeugen

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Innerhalb von 8min vier S42-Züge gefahren, der dritte davon abgeleitet nach Blankenburg und auch die Kehre Ostkreuz ist besetzt.
Was denn da wieder los?
Zitat
Logital
*Und wenn die BVG sich hinter der Bestellung des Landes Berlin verstecken möchte soll sie halt das Land Berlin von den Vorteilen der Maßnahme überzeugen

BVG-Vorstände widersprechen nur ungern den Senatsvorgaben, selbst wenn das am Ende sehr sinnvoll für alle Beteiligten wäre.

so long

Mario
Übrigens wurden heute früh alle Einschränkungen nach der Gas-Havarie am Königsplatz in Oberschöneweide aufgehoben.
Die Straßenbahnlinien 27, 60, 61 fahren wieder planmäßig.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Logital
*Und wenn die BVG sich hinter der Bestellung des Landes Berlin verstecken möchte soll sie halt das Land Berlin von den Vorteilen der Maßnahme überzeugen

BVG-Vorstände widersprechen nur ungern den Senatsvorgaben, selbst wenn das am Ende sehr sinnvoll für alle Beteiligten wäre.

"BVG Vorstände" ist hier etwas zu hoch gegriffen. Im Übrigen entspricht es ebenfalls nicht dem "Senatsvorgaben" mit Kurzzügen zu fahren.

Die Frage ist also wie man in Abstimmung mit dem Senat die Bestellung mit weniger Schaden erfüllt: Mir Kurzzügen im 4,66 Minutentakt oder mit mehr Langzügen im 5 Minutentakt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2022 20:19 von Logital.
Zitat
Logital
Die BVG* sollte aus dem 4,6 Takt endlich nen 5 Minutentakt.

Dann lassen sich 6 der Kurzzüge lang machen und man hat einen besser zu den anderen Linien passenden Fahrplan.

*Und wenn die BVG sich hinter der Bestellung des Landes Berlin verstecken möchte soll sie halt das Land Berlin von den Vorteilen der Maßnahme überzeugen

Volle Zustimmung! Auf diese Idee mit den 4,33- und 4,67-Takten kann nur ein "Schreibtisch-Täter" kommen, der selbst nicht regelmäßig im Netz ist, oder ein weltfremder Zahlen-Freak. Die wenigsten Fahrgäste nutzen nur genau 1 U-Bahnlinie, die meisten steigen zu anderen Verkehrsmitteln um. Wer das regelmäßig tut, kennt seine Anschlüsse, nur bei der BVG-U-Bahn erlebt man ständig wechselnde Konstellationen mit entsprechendem Frust-Potential.

Dass das Land diesen Unsinn bestellt hat, ist nicht meine Kenntnis. M.E. ist das eine BVG-eigene Erfindung. Ich lasse mich da aber gerne korrigieren.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
Logital
Die BVG* sollte aus dem 4,6 Takt endlich nen 5 Minutentakt.

Dann lassen sich 6 der Kurzzüge lang machen und man hat einen besser zu den anderen Linien passenden Fahrplan.

*Und wenn die BVG sich hinter der Bestellung des Landes Berlin verstecken möchte soll sie halt das Land Berlin von den Vorteilen der Maßnahme überzeugen

Volle Zustimmung! Auf diese Idee mit den 4,33- und 4,67-Takten kann nur ein "Schreibtisch-Täter" kommen, der selbst nicht regelmäßig im Netz ist, oder ein weltfremder Zahlen-Freak. Die wenigsten Fahrgäste nutzen nur genau 1 U-Bahnlinie, die meisten steigen zu anderen Verkehrsmitteln um. Wer das regelmäßig tut, kennt seine Anschlüsse, nur bei der BVG-U-Bahn erlebt man ständig wechselnde Konstellationen mit entsprechendem Frust-Potential.

Dass das Land diesen Unsinn bestellt hat, ist nicht meine Kenntnis. M.E. ist das eine BVG-eigene Erfindung. Ich lasse mich da aber gerne korrigieren.

Viele Grüße
André

Nach meiner Kenntnis beruht das auf gegenseitiger 'Befruchtung' von BVG und Aufgabenträger. Letzterer wollte unbedingt in der prä-Corona-Zeit eine Taktverdichtung bei der U-Bahn. Da die BVG aber mit dem vorhandenen Fahrzeugpark nicht in der Lage ist die 'gewünschte' Taktverdichtung anzubietet, kam dann dieser (faule) Kompromiss heraus, der insbesondere auf der U5 zum Absurdistan in Wuhletal führt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
micha774
Daisy spinnt heute auf der U5 und U7 herum, wo ziemlich alle Züge als Kurzzüge angezeigt werden, was aber nicht immer der Fall ist.

Dann ist offenbar eine Einheit vom Lesegerät defekt weshalb alle Züge als Kurzzüge angezeigt werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2022 23:49 von Henning.
Zitat
Jay
Zitat
andre_de
Zitat
Logital
Die BVG* sollte aus dem 4,6 Takt endlich nen 5 Minutentakt.

Dann lassen sich 6 der Kurzzüge lang machen und man hat einen besser zu den anderen Linien passenden Fahrplan.

*Und wenn die BVG sich hinter der Bestellung des Landes Berlin verstecken möchte soll sie halt das Land Berlin von den Vorteilen der Maßnahme überzeugen

Volle Zustimmung! Auf diese Idee mit den 4,33- und 4,67-Takten kann nur ein "Schreibtisch-Täter" kommen, der selbst nicht regelmäßig im Netz ist, oder ein weltfremder Zahlen-Freak. Die wenigsten Fahrgäste nutzen nur genau 1 U-Bahnlinie, die meisten steigen zu anderen Verkehrsmitteln um. Wer das regelmäßig tut, kennt seine Anschlüsse, nur bei der BVG-U-Bahn erlebt man ständig wechselnde Konstellationen mit entsprechendem Frust-Potential.

Dass das Land diesen Unsinn bestellt hat, ist nicht meine Kenntnis. M.E. ist das eine BVG-eigene Erfindung. Ich lasse mich da aber gerne korrigieren.

Viele Grüße
André

Nach meiner Kenntnis beruht das auf gegenseitiger 'Befruchtung' von BVG und Aufgabenträger. Letzterer wollte unbedingt in der prä-Corona-Zeit eine Taktverdichtung bei der U-Bahn. Da die BVG aber mit dem vorhandenen Fahrzeugpark nicht in der Lage ist die 'gewünschte' Taktverdichtung anzubietet, kam dann dieser (faule) Kompromiss heraus, der insbesondere auf der U5 zum Absurdistan in Wuhletal führt.

Die Taktverdichtung um damals noch einen Zug mehr, kam ja gleichzeitig mit den Ik17. Vermutlich eher um den fehlenden Platz in den U-Bahnzügen wieder auszugleichen.
Auf den 3,33-Minutentakt, welcher ja nur dividiert diesen ergibt, können wir ja noch ein paar Jährchen warten, weil Vater Staat, mal wieder wieder nicht zu potte kommt.
Zitat
Flexist
Auf den 3,33-Minutentakt, welcher ja nur dividiert diesen ergibt, können wir ja noch ein paar Jährchen warten, weil Vater Staat, mal wieder wieder nicht zu potte kommt.

Was hat der Staat damit zu tun?

so long

Mario
Zitat
Flexist

Auf den 3,33-Minutentakt, welcher ja nur dividiert diesen ergibt, können wir ja noch ein paar Jährchen warten, weil Vater Staat, mal wieder wieder nicht zu potte kommt.

Kaulsdorf-Nord bis Alex alle 3min, Reststrecke alle 6min würde schon helfen.

Heute auf der U5 übrigens Anzeige Kurzzug hält hinten, was er natürlich nicht tat, die nächsten Bahnhöfe wurde dieser Kurzzug als normaler Zug, also mit 6 Wagen angezeigt.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Flexist
Auf den 3,33-Minutentakt, welcher ja nur dividiert diesen ergibt, können wir ja noch ein paar Jährchen warten, weil Vater Staat, mal wieder wieder nicht zu potte kommt.

Was hat der Staat damit zu tun?

BVG -> Senat-> Staat.
Eine öffentliche Firma funktioniert nur so gut, wir ihr Staat bzw. Senat von dem sie ihre Gelder bekommt bzw. Nnach dem sie sich richten muss.

Zitat
micha774
Kaulsdorf-Nord bis Alex alle 3min, Reststrecke alle 6min würde schon helfen.

Heute auf der U5 übrigens Anzeige Kurzzug hält hinten, was er natürlich nicht tat, die nächsten Bahnhöfe wurde dieser Kurzzug als normaler Zug, also mit 6 Wagen angezeigt.

Der Senat hat immer noch nicht verstanden, dass es viel wichtiger ist die Züge bis Hönow durchgehend anzubinden. Jeden Tag ab ca. 9 Uhr setzt für die Hellersdorfer der 10-Minutentakt ein. Dann nehmen die Züge in Wuhletal noch Zusteiger der S-Bahn auf und ab Lichtenberg geht dann die Post ab. Während die 6-Wagenzüge ab Kaulsdorf Nord, mehr heiße Luft transportieren als alles andere.
Besonders wenn die S-Bahn Bauarbeiten oder eine Störung hat und die Innenstadt nicht anfährt, es sind immer die Züge aus Hönow, die eh schon voll sind, wo sich dann noch eine ganze S-Bahn dazugesellt. Die U5 braucht zumindest Montag bis Freitag zwischen 6 und 20 Uhr einen durchgehenden 5-Minutentakt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2022 11:12 von Flexist.
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