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Umbau Tram-Osttangente - Bauzeitraum ab 08/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
Um das bislang hier geführte Thema sinnvoll behandeln und diskutieren zu können, wird hierfür nun dieser separate Thread eröffnet...

Viele Grüße
Arnd
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.

Sehr gut. Ich hoffe nur, die wird dann auch gleich richtig barrierefrei angelegt und nicht nur ein H-Schild auf dem Bürgersteig...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Jay
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.

Sehr gut. Ich hoffe nur, die wird dann auch gleich richtig barrierefrei angelegt und nicht nur ein H-Schild auf dem Bürgersteig...

Da eine Neuanlage nur noch barrierefrei zulässig ist, erübrigt sich die Frage. Nach meiner Kenntnis ist sie als Haltestelleninsel vorgesehen. Aber das kann sich auch geändert haben, da es noch nicht die finale Planung war. Wäre also auch möglich, dass die Haltestelle am Ende gar nicht kommt.

--- Signatur ---
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Zitat
Jay
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Jay
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.



Sehr gut. Ich hoffe nur, die wird dann auch gleich richtig barrierefrei angelegt und nicht nur ein H-Schild auf dem Bürgersteig...

Da eine Neuanlage nur noch barrierefrei zulässig ist, erübrigt sich die Frage. Nach meiner Kenntnis ist sie als Haltestelleninsel vorgesehen. Aber das kann sich auch geändert haben, da es noch nicht die finale Planung war. Wäre also auch möglich, dass die Haltestelle am Ende gar nicht kommt.

Platz dürfte genug vorhanden sein. Die beiden heute vorhanden zwei Fahrbahnen je Richtungen sind nicht mehr notwendig.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2022 07:57 von Logital.
Zitat
Jay
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.

Sehr schön. Danke.
Als Laie habe ich mir bisher hergeleitet, dass es im köpenicker Netz viele Stellen gibt, die zu eng für Flexity-Bahnen sind.
Gehört die Edisonstraße also dazu und wird dann entsprechend verbreitert?
Welche genauen Stellen in Berlin sind ebenfalls nicht für Flexitys geeignet? Wird der Betriebshof Köpenick im Zuge des neuen Betriebsbahnhofes geschlossen, weil auch dieser in vielerlei Hinsicht zu eng geworden ist?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2022 09:41 von Trittbrettfahrer.
Zitat
Jay
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.

Und wie sieht es am Königsplatz aus? Soll endlich in alle Richtungen hinter der Kreuzung gehalten werden? Gerade hier, wo es Bahnen aus allen Richtungen in alle Richtungen gibt, wäre das sinnvoll (ich habe jetzt mal die 61 ignoriert - sollte sie doch dauerhaft zur Nalepastraße verkehren, wäre für den Halt Richtung Nalepastraße natürlich auch eine Lösung erforderlich).
Zitat
def
Zitat
Jay
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.

Und wie sieht es am Königsplatz aus? Soll endlich in alle Richtungen hinter der Kreuzung gehalten werden? Gerade hier, wo es Bahnen aus allen Richtungen in alle Richtungen gibt, wäre das sinnvoll (ich habe jetzt mal die 61 ignoriert - sollte sie doch dauerhaft zur Nalepastraße verkehren, wäre für den Halt Richtung Nalepastraße natürlich auch eine Lösung erforderlich).

Du willst also den Knoten vom heutigen Prinzip "Halt vor dem Knoten" (+ eine Zusatzhaltestelle) auf das Prinzip "Halt hinter den Knoten" umbauen?

Zumindest mutig. Besonders für die Fahrtrichtung Karlshorst und Rathenaustraße. Aber sinnvoll fänd ich das auch!

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
def
Zitat
Jay
Zitat
GS
Ist im Rahmen der Sanierung der Edisonstraße eine Neuaufteilung der Haltestellen geplant? Gefühlt halten die Bahnen ja häufiger im Niemandsland der Wuhlheide (bzw. fahren durch) als im besiedelten Teil zwischen Rummelsburger Straße und Königsplatz.

Ja. Eine zusätzliche Haltestelle "Griechische Allee" ist vorgesehen.

Und wie sieht es am Königsplatz aus? Soll endlich in alle Richtungen hinter der Kreuzung gehalten werden? Gerade hier, wo es Bahnen aus allen Richtungen in alle Richtungen gibt, wäre das sinnvoll (ich habe jetzt mal die 61 ignoriert - sollte sie doch dauerhaft zur Nalepastraße verkehren, wäre für den Halt Richtung Nalepastraße natürlich auch eine Lösung erforderlich).

Das ist eine gute Frage. Die Vorteile hast du ja schon benannt. Nachteil wäre, dass die Haltestelle in den anderen 3 Richtungen (als Schöneweide) wohl weiter von der Kreuzung abgerückt würde, um hinter der Bahn Staufläche für nachfolgende Kfz zu schaffen, so dass diese nicht den Kreuzungsbereich blockieren. Und damit würden die Umsteigewege dann länger.

Mir ist nicht bekannt, wie dieses Dilemma gelöst werden soll. Die ursprüngliche Idee, nur noch das Haltestellenpaar Richtung Schöneweide zu betreiben, hat sich ja mit dem Weiterbetrieb der 27, und der Idee die 21 zum FEZ zu führen, erledigt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Trittbrettfahrer
Als Laie habe ich mir bisher hergeleitet, dass es im köpenicker Netz viele Stellen gibt, die zu eng für Flexity-Bahnen sind.
Gehört die Edisonstraße also dazu und wird dann entsprechend verbreitert?
Welche genauen Stellen in Berlin sind ebenfalls nicht für Flexitys geeignet?

So viele Stellen sind eigentlich gar nicht mehr Flexity-kritisch. Engpässe gibt es vor allem dort, wo noch Bahnanlagen aus DDR-Zeiten liegen, z.B. alte Großverbundplatten in der Edisonstraße oder am Bahnhof Schöneweide. Ansonsten sind vor allem die Betriebshöfe Köpenick und Nalepastraße das Problem. Auf etlichen Strecken könnten Flexity eigentlich schon fahren (wenn sie einen Betriebshof oder eine Zuführungsstrecke hätten), z.B. auf der 62 oder der Uferbahn. Nach dem Umbau der Edisonstraße und des Bahnhofs Schöneweide gibt es infrastrukturelle Engstellen für Flexity-Einsatz dann wohl vor allem noch nach Rahnsdorf. Mal sehen, welche Linien die BVG dann tatsächlich auf Flexity umstellt. Neben der M17 kommen m.E. vor allem die 21, 27E und 37 in Frage.

Zitat
Trittbrettfahrer
Wird der Betriebshof Köpenick im Zuge des neuen Betriebsbahnhofes geschlossen, weil auch dieser in vielerlei Hinsicht zu eng geworden ist?
Da ist wohl noch keine Entscheidung getroffen worden und das hängt auch von einigen anderen Faktoren ab: Wie kommen die Neubaustrecken voran? Und wie schnell geht es mit den geplanten Betriebshofneubauten voran. Es sind durchaus Konstellationen möglich, bei denen trotz des neuen Hofs in Adlershof auch noch die Höfe Köpenick (oder auch Nalepastraße) noch zeitweise verkehrliche Funktionen behalten, zum Beispiel bis die letzten GTZ ausgemustert sind.
Da gibt es noch etliche Einschränkungen.
Gleisschleife Hirtestraße (62/63/68)
Pablu-Neruda-Straße (27/67)
Östlich Hartlebenstraße (60)
Gleisschleife Südostallee (61)

Aktuell könnte keine Köpenicker Linie mit Flexity fahren.
Wäre die Schleife Südostallee von Süden bereits anfahren, könnte die 61 theoretisch mit Flexity fahren.

Die erste Linie wird nach Fertigstellung des Königsplatz vermutlich die 27E, danach die M17 und 37 wenn Südostallee vollendet ist.

Die 21 wird noch Jahre mit GTZ fahren. Alles zwischen Boxhagener und Kosankesiedlung wird erst gemacht wenn Ostkreuz gebaut wird.
Zitat
Jay
Das ist eine gute Frage. Die Vorteile hast du ja schon benannt. Nachteil wäre, dass die Haltestelle in den anderen 3 Richtungen (als Schöneweide) wohl weiter von der Kreuzung abgerückt würde, um hinter der Bahn Staufläche für nachfolgende Kfz zu schaffen, so dass diese nicht den Kreuzungsbereich blockieren. Und damit würden die Umsteigewege dann länger.

Das wäre ja nicht so schlimm, denn offenbar möchte man in diesem Bereich ja ohnehin das Prinzip der vielen direkten Linienführungen beibehalten. Theoretisch gibt es ja keine Relation, bei der man gezwungen ist, ausgerechnet am Königsplatz umzusteigen. Die Sache mit den Kfz...mal ehrlich, die könnte man aus dieser Gegend auch weitgehend raushalten. Es gibt die leistungsfähigen Straßen drumherum (An der Wuhlheide, Schnellerstraße, Minna-Todenhagen-Brücke) die das Verkehrsaufkommen ja heute schon gut aufnehmen können. So viele Kfz wuseln da ja glücklicherweise nicht umher. Wie genial wäre denn dieser ganze Bereich als Fußgängerzone?

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Zitat
Philipp Borchert
Wie genial wäre denn dieser ganze Bereich als Fußgängerzone?

Das wäre an sich ziemlich genial, die Aufenthaltsqualität an dem Platz leidet aber heute wahrlich nicht an den paar Kfzs die da noch rumwuseln. Die vielen Bahnen die in engen Kurven quietschen über zahlreiche Herzstücke poltern gepaart mit dem reinen Beton der Kreuzung und den hohen Häusern führt zu einer vornehmlich durch die Straßenbahn sehr unangebehm geprägten Gerüschkulisse.

Ich finde den dichten Verkehr der Züge dort ja sehr angenehm, aber lässt sich eigentlich bei einem Umbau dort noch irgendwas an Lärmschutzmaßnahmen herausholen?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Der Bereich der Uferbahn zwischen Schappachstrasse und Zum Seeblick ist auch nicht Flexity tauglich, ebenso ab Köllnischer Platz bis S Adlershof,sowie nach Rahnsdorf und Altes Waaerwerk, ab Seelenbinder....



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.03.2022 16:24 von bengel.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Jay
Das ist eine gute Frage. Die Vorteile hast du ja schon benannt. Nachteil wäre, dass die Haltestelle in den anderen 3 Richtungen (als Schöneweide) wohl weiter von der Kreuzung abgerückt würde, um hinter der Bahn Staufläche für nachfolgende Kfz zu schaffen, so dass diese nicht den Kreuzungsbereich blockieren. Und damit würden die Umsteigewege dann länger.

Das wäre ja nicht so schlimm, denn offenbar möchte man in diesem Bereich ja ohnehin das Prinzip der vielen direkten Linienführungen beibehalten. Theoretisch gibt es ja keine Relation, bei der man gezwungen ist, ausgerechnet am Königsplatz umzusteigen.

Naja, wir kennen das ja bei der S-Bahn zwischen der Stadtbahn und dem Raum Schöneweide - wenn die Direktverbindung nur alle 20 min betrieben wird, gibt es eben doch viele Umsteigende; und zumindest die Relation Köpenick - Karlshorst wird ja m.E. zu vielen Zeiten (werktags abends, Wochenende ganztägig) dauerhaft nur alle 20 min fahren, insofern besteht ein gewisser Bedarf.

Davon abgesehen geht es ja auch um dort Einsteigende, nicht nur Umsteigende.

Zitat
Philipp Borchert
Die Sache mit den Kfz...mal ehrlich, die könnte man aus dieser Gegend auch weitgehend raushalten. Es gibt die leistungsfähigen Straßen drumherum (An der Wuhlheide, Schnellerstraße, Minna-Todenhagen-Brücke) die das Verkehrsaufkommen ja heute schon gut aufnehmen können. So viele Kfz wuseln da ja glücklicherweise nicht umher. Wie genial wäre denn dieser ganze Bereich als Fußgängerzone?

Das wäre natürlich eine Idee, zumal ja für viel Geld die Minna-Todenhagen-Straße samt Spreequerung gebaut wurde. Da wäre es nur konsequent, bisherige Hauptstraßen in Oberschöneweide konsequent zu beruhigen. Und ja, einige Autofahrende (z.B. aus Richtung Niederschöneweide nach Oberschöneweide hinein) müssten dann erhebliche Umwege fahren. Das muss nicht das schlechteste sein, weil es ihre Fahrzeit verlängert und das Autofahren unattraktiver gestaltet.

Eine etwas kleinere Möglichkeit: die Wilhelminenhofstraße zwischen Königsplatz und Schillerpromenade entweder zur Fußgänger/innenzone oder zur Einbahnstraße Richtung Edisonstraße umwandeln (natürlich mit einem Radweg in der Gegenrichtung und Freigabe für die Straßenbahn) - dann könnte die Haltestelle Richtung Köpenick nämlich direkt am Königsplatz liegen.
Zitat
Logital
Zitat
Philipp Borchert
Wie genial wäre denn dieser ganze Bereich als Fußgängerzone?

Das wäre an sich ziemlich genial, die Aufenthaltsqualität an dem Platz leidet aber heute wahrlich nicht an den paar Kfzs die da noch rumwuseln. Die vielen Bahnen die in engen Kurven quietschen über zahlreiche Herzstücke poltern gepaart mit dem reinen Beton der Kreuzung und den hohen Häusern führt zu einer vornehmlich durch die Straßenbahn sehr unangebehm geprägten Gerüschkulisse.

Ich finde den dichten Verkehr der Züge dort ja sehr angenehm, aber lässt sich eigentlich bei einem Umbau dort noch irgendwas an Lärmschutzmaßnahmen herausholen?

Das Thema wäre m.E. weniger eine höhere Aufenthaltsqualität als vielmehr deutliche Verbesserungen für Fußgänger/innen (und somit auch ein- und umsteigende Fahrgäste), die dann den Platz schneller queren könnten. Ob es realistisch ist, dass ein Platz, auf dem aus fast allen in fast alle Richtungen Bahnen fahren, zur Fußgänger/innenzone wird, sei dahingestellt - ich denke nicht.

Zur Lärmentwicklung: man wird doch hoffentlich zwischenzeitlich etwas weiter sein als Mitte/Ende der 90er Jahre, als der Königsplatz m.E. das letzte Mal gleisseitig grunderneuert wurde. Ich erinnere mich z.B. dunkel daran, dass die Direktverbindung Karlshorst - Schöneweide über Monate gesperrt war und alle Bahnen aus Norden und Süden Richtung Köpenick abgebogen sind (und natürlich analog in der Gegenrichtung).
Zitat
tramfahrer
Da gibt es noch etliche Einschränkungen.
Gleisschleife Hirtestraße (62/63/68)
Pablu-Neruda-Straße (27/67)
Östlich Hartlebenstraße (60)
Gleisschleife Südostallee (61)

Aktuell könnte keine Köpenicker Linie mit Flexity fahren.
Wäre die Schleife Südostallee von Süden bereits anfahren, könnte die 61 theoretisch mit Flexity fahren.

Danke für die Aufzählung. Sinn hätte die Umstellung der 61 aber auch erst, wenn auch die 60 vollständig durch Flexity befahren werden kann, sonst beraubt man sich ja einer wichtigen Möglichkeit für kurzfristige Umleitungen. Wahrscheinlich ist die Umstellung der 60er-Nummern aber in den 2020er Jahren sowieso kein Thema, oder?
Die meisten der neuen 30-Meter-Flexity sollen in den letzten Jahren der neuen Zwanziger ausgeliefert werden. Ich nehme also schon an, bis 2030 wenigstens ein oder zwei 60er umgestellt werden.

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