Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Umbau Tram-Osttangente - Bauzeitraum ab 08/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
wird hier auf der Treskowallee (ab Haltestelle Traberweg) Richtung Schöneweide nur das Gleis Richtung Norden etwas weiter nach aussen versetzt um den nötigen Abstand zu bekommen? Ich nahm bis jetzt an, das beide Gleise von Grund auf neu gemacht werden. Da aber nur das Gleis Richtung Norden abgebaut wurde, und dabei die abgebauten Schienen in das Gleis Richtung Süden gelagert wurden, vermute ich das nur die eine Seite bewegt wird.
Zitat
pinkpanterkai
wird hier auf der Treskowallee (ab Haltestelle Traberweg) Richtung Schöneweide nur das Gleis Richtung Norden etwas weiter nach aussen versetzt um den nötigen Abstand zu bekommen? Ich nahm bis jetzt an, das beide Gleise von Grund auf neu gemacht werden. Da aber nur das Gleis Richtung Norden abgebaut wurde, und dabei die abgebauten Schienen in das Gleis Richtung Süden gelagert wurden, vermute ich das nur die eine Seite bewegt wird.

Das dürfte eher logistische Gründe haben. Vorgesehen ist jedenfalls der komplette Ab- und Neuaufbau beider Gleise - es wird ja erst seit 5 Werktagen gearbeitet...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
pinkpanterkai
wird hier auf der Treskowallee (ab Haltestelle Traberweg) Richtung Schöneweide nur das Gleis Richtung Norden etwas weiter nach aussen versetzt um den nötigen Abstand zu bekommen? Ich nahm bis jetzt an, das beide Gleise von Grund auf neu gemacht werden. Da aber nur das Gleis Richtung Norden abgebaut wurde, und dabei die abgebauten Schienen in das Gleis Richtung Süden gelagert wurden, vermute ich das nur die eine Seite bewegt wird.

Das dürfte eher logistische Gründe haben. Vorgesehen ist jedenfalls der komplette Ab- und Neuaufbau beider Gleise - es wird ja erst seit 5 Werktagen gearbeitet...

Es handelt sich um eine Grundinstandsetzung, die einem kompletten Neubau gleichkommt. Dass erst ein Gleis erneuert wird und danach das zweite hat seinen Grund im Inselbetrieb Köpenick. Auf der Insel gibt es keine ausreichenden Instandhaltungskapazitäten für die ca. 60 GT6U und GTZ-Fahrzeuge, die von den dafür bestens ausgestatteten Werkstätten Lichtenberg und Marzahn getrennt sind. Im Schnitt müssen die Wagen alle 9 Wochen in eine der beiden Betriebswerkstätten gefahren werden.
Dafür wurde der Bauzeitenplan soweit gestreckt, dass zweiwöchige Überführungsfenster im Oktober und im Dezember enthalten sind. Nacht für Nacht wird der Unimog die Tonnen hin und her wuchten, dazu muss ein Gleis provisorisch befahrbar sein.

so long

Mario
Was muss alle 9 Wochen bei den GT6-Fahrzeugen genau gemacht werden?
Größere, kilometerabhängige Fristarbeiten.
Die beanspruchen mehr Zeit, in der das einzige dafür in Frage kommende Gleis in Köpenick zu lange blockiert würde-
das wird auch für die laufende "Betreuung" der übrigen Wagen benötigt.
Dazu kommt der Radsatzverschleiß bei den Inselwagen, 60 an der Zahl.

T6JP
um das Chaos für Karlshorst perfekt zu machen.

Mitteilung des Bezirksamts Lichtenberg:

"18.08.2022, 14:09 Uhr – Bezirksamt Lichtenberg
Sanierung westliche Fahrbahn der Treskowallee


Aufgrund von Straßenbauarbeiten zur grundhaften Instandsetzung wird die westliche Fahrbahn der Treskowallee in 10318 Berlin ab Höhe Waldowallee bis zur Höhe Rheinsteinstraße voraussichtlich ab dem 5. September 2022 für etwa ein Jahr für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Der Verkehr in südlicher Richtung wird auf die Gegenfahrbahn geführt. Die betroffenen Buslinien werden ebenfalls umgeleitet.

Die Berliner Wasserbetriebe müssen ihre unter der Treskowallee gelegenen Anlagen in großem Umfang sanieren. Daraus resultiert eine deutlich längere Bauzeit. Nachträgliche Aufgrabungen und Sperrungen über einen längeren Zeitraum werden vermieden. Aufgrund der Fahrbahnbreite von sechs Metern ist für die Arbeiten ein Vollsperrung notwendig. Zum Abschluss wird die Fahrbahn mit einem Asphaltaufbau neu hergestellt.

Vorbereitend müssen für die Querung der Straßenbahngleise provisorische Gleisüberfahrten an der Waldowallee und vor der Rheinsteinstraße hergestellt werden. Die Arbeiten in diesen Bereichen beginnen geplant ab dem 22. August 2022 und bringen erste Verkehrseinschränkungen mit sich. Der Verkehr wird einspurig an der Baustelle vorbeigeführt.

Der für Öffentliche Ordnung, Umwelt und Verkehr zuständige Bezirksstadtrat, Martin Schaefer (CDU): „Es ist dem Bezirksamt Lichtenberg bewusst, dass die bauliche Maßnahme zu einer erneuten großen Belastung für die Anwohnerinnen und Anwohner der Treskowallee führt. Die Fahrbahn wurde in den vergangenen Jahren durch starken Durchgangsverkehr und zunehmenden LKW-Verkehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Netzrisse aufgrund von Tragfähigkeitsschäden kennzeichnen die Straße. Kleinteilige Sanierungen können den Gesamtzustand nicht dauerhaft verbessern. Eine komplette, grundhafte Sanierung der Fahrbahn ist dringend erforderlich, das bestätigen zahlreiche Beschwerden der Anwohner über den Straßenzustand und die Lärmbelästigung. Zur Reduzierung des Verkehrslärms wird eine Deckschicht aus lärmoptimiertem Asphalt eingebaut.“

Aufgrund der umfangreichen Arbeiten an der Treskowallee sind Dauer und Art der Umsetzung unvermeidbar. Für die auftretenden Behinderungen im Zusammenhang mit dem Straßenbau bittet das Straßen- und Grünflächenamt um Verständnis."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.2022 23:03 von pinkpanterkai.
Zitat
pinkpanterkai
Mitteilung des Bezirksamts Lichtenberg:

"18.08.2022, 14:09 Uhr – Bezirksamt Lichtenberg
Sanierung westliche Fahrbahn der Treskowallee


Aufgrund von Straßenbauarbeiten zur grundhaften Instandsetzung wird die westliche Fahrbahn der Treskowallee in 10318 Berlin ab Höhe Waldowallee bis zur Höhe Rheinsteinstraße voraussichtlich ab dem 5. September 2022 für etwa ein Jahr für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Der Verkehr in südlicher Richtung wird auf die Gegenfahrbahn geführt. Die betroffenen Buslinien werden ebenfalls umgeleitet.

Die Berliner Wasserbetriebe müssen ihre unter der Treskowallee gelegenen Anlagen in großem Umfang sanieren. Daraus resultiert eine deutlich längere Bauzeit. Nachträgliche Aufgrabungen und Sperrungen über einen längeren Zeitraum werden vermieden. Aufgrund der Fahrbahnbreite von sechs Metern ist für die Arbeiten ein Vollsperrung notwendig. Zum Abschluss wird die Fahrbahn mit einem Asphaltaufbau neu hergestellt. ...

Ein ähnliches Bauvorhaben läuft seit dem Ende der Straßenbahngleiserneuerung in Weißensee auf der Bundesstraße B2. Der stadtauswärtige Orts-, Fern-, Wirtschafts- und Busverkehr wird einspurig über die stadteinwärtige Fahrbahn geführt und die Gleisanlage mehrfach gekreuzt. Überdies wurde die Straßenbahnhaltestelle Falkenberger Straße stadtauswärts verlegt und die Buslinien 255, 259 und Ein/Aussetzer zum/vom Bushof I auf eine stauanfällige Umleitung geschickt.

Ohne Pressetermin und Bauzeitankündigung wohlgemerkt. Für die Straßenbahn Linien M4, 12, M13 und 27 sind alle Ersatz-Lichtzeichenanlagen in diesem Bereich festzeitgesteuert, was ebenso wie auf der Osttangente für weitere Verspätungen sorgt und sorgen wird.

so long

Mario
Genau so eine Baustelle auf der Treskowallee gab es an der Stelle doch schon, ist gar nicht so lange her. Was hat man an der Stelle während der Sperrung damals eigentlich gemacht? Den Asphalt jedenfalls nicht. War das nicht die Baustelle wo die örtlichen Geschäfte so auf die Barrikaden gegangen sind?
Ja hätte man die TVO, könnte man den LKW-Durchgangsverkehr zumindest zwangsweise hier raushalten. In der gesamten Ecke muss endlich mal Geld in die Hand genommen werden:
-TVO
-zweigleisige S-Bahn nach Spindlersfeld
-eine zeitgemässe Linie 21 zwischen Ostkreuz und Karlshorst
-ein Konzept für die Alte Försterei ohne gesamt Köpenick lahmzulegen
-Regionalbahnhalt Köpenick, nach der Stillegung von Karlshorst noch ein Trauerspiel
-Parkbühne Wuhlheide, wieder S-Bahnverstärker vor und nach den Veranstaltungen

Gegenüber Karlshorst hat die WISTA inszwischen ein Luxusangebot, unbegreiflich wie man diese Ecke Berlins so vernachlässigt.
Zitat
Nordender
Genau so eine Baustelle auf der Treskowallee gab es an der Stelle doch schon, ist gar nicht so lange her.
Da irrst Du Dich. Der Verkehr wurde für die Baustelle der Bahnbrücken zwar ab Dorotheastraße auf die Gegenfahrbahn geleitet, wirklich gebaut wurde aber erst ab der Kreuzung Rheinsteinstraße. Du scheinst die Ecke lange nicht gesehen zu haben, sonst wüsstest Du, dass der Abschnitt ein Asphalt-Acker frisch nach dem Pflügen ist, der dringend erneuert werden muss.

Edith: Straßennamen korrigiert



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.08.2022 14:12 von Rob.
Zitat
Rob
Zitat
Nordender
Genau so eine Baustelle auf der Treskowallee gab es an der Stelle doch schon, ist gar nicht so lange her.
Da irrst Du Dich. Der Verkehr wurde für die Baustelle der Bahnbrücken zwar ab Dorotheastraße auf die Gegenfahrbahn geleitet, wirklich gebaut wurde aber erst ab der Kreuzung Rheinstraße. Du scheinst die Ecke lange nicht gesehen zu haben, sonst wüsstest Du, dass der Abschnitt ein Asphalt-Acker frisch nach dem Pflügen ist, der dringend erneuert werden muss.

Das konnte ich aus der M17 nun nicht erkennen wie kaputt dieser Abschnitt ist.
Zitat
Nordender
Zitat
Rob
Zitat
Nordender
Genau so eine Baustelle auf der Treskowallee gab es an der Stelle doch schon, ist gar nicht so lange her.
Da irrst Du Dich. Der Verkehr wurde für die Baustelle der Bahnbrücken zwar ab Dorotheastraße auf die Gegenfahrbahn geleitet, wirklich gebaut wurde aber erst ab der Kreuzung Rheinstraße. Du scheinst die Ecke lange nicht gesehen zu haben, sonst wüsstest Du, dass der Abschnitt ein Asphalt-Acker frisch nach dem Pflügen ist, der dringend erneuert werden muss.

Das konnte ich aus der M17 nun nicht erkennen wie kaputt dieser Abschnitt ist.

Von dieser geplanten Baumaßnahme ( nur das der Zeitpunkt noch nicht feststand) hab ich doch schon öfter hier geschrieben..
Achte mal auf die "Fahrbahn" in Höhe Hausnr 80....

T6JP
Zurück zum eigentlichen Thema

Zitat
der weiße bim
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
pinkpanterkai - fünf Tage nach Baubeginn
wird hier auf der Treskowallee (ab Haltestelle Traberweg) Richtung Schöneweide nur das Gleis Richtung Norden etwas weiter nach aussen versetzt um den nötigen Abstand zu bekommen? Ich nahm bis jetzt an, das beide Gleise von Grund auf neu gemacht werden. Da aber nur das Gleis Richtung Norden abgebaut wurde, und dabei die abgebauten Schienen in das Gleis Richtung Süden gelagert wurden, vermute ich das nur die eine Seite bewegt wird.

Das dürfte eher logistische Gründe haben. Vorgesehen ist jedenfalls der komplette Ab- und Neuaufbau beider Gleise - es wird ja erst seit 5 Werktagen gearbeitet...

Es handelt sich um eine Grundinstandsetzung, die einem kompletten Neubau gleichkommt. Dass erst ein Gleis erneuert wird und danach das zweite hat seinen Grund im Inselbetrieb Köpenick.

(...)

Ach? Dann erkläre mir doch bitte, warum dann - Stand heute - südlich Traberweg bis einschließlich Haltestelle "Volkspark Wuhlheide" mittlerweile beide Gleise, alle vier dortigen Bahnsteige sowie die komplette Fahrleitung zurückgebaut sind...

Indes wird stellenweise bereits am Einbau der Sauberkeits- bzw. Frostschutzschicht sowie des doppelten NBS gearbeitet. Wie es aber südlich der Kreuzung An der Wuhlheide aussieht, konnte ich nicht prüfen.

Leider hatte ich auch keine Möglichkeit, Bilder zu machen - mein Assistent musste fahren.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Nordender
-Regionalbahnhalt Köpenick, nach der Stillegung von Karlshorst noch ein Trauerspiel

Ganz grundsätzlich kann ich Dir nicht widersprechen, aber was hat das eine mit dem anderen in diesem Punkt zu tun? Züge, die den Bf. Köpenick passieren, hielten nicht in Karlshorst und Züge, die in Karlshorst hielten, fuhren nicht am Bf. Köpenick vorbei. Beide Bahnhöfe hätten also auch gleichzeitig existieren können.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Züge, die den Bf. Köpenick passieren, hielten nicht in Karlshorst und Züge, die in Karlshorst hielten, fuhren nicht am Bf. Köpenick vorbei.

Das war doch aber nicht immer so.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Alter Köpenicker
Züge, die den Bf. Köpenick passieren, hielten nicht in Karlshorst und Züge, die in Karlshorst hielten, fuhren nicht am Bf. Köpenick vorbei.

Das war doch aber nicht immer so.

Nein, aber in den letzten Jahren vor der Schließung.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Ursprünglich sollte Köpenick der Ersatz für Karlshorst sein (was er nicht ist, er liegt ja Richtung Frankfurt/Oder), Ostkreuz als Ersatz kam erst später ins Rennen. Natürlich hätte jetzt auch Kalshorst immer noch eine Daseinsberechtigung.
Naja, bald sind es ja nur noch zwei Züge, nämlich Stadtbahn-Cottbus (ist die letzten Jahre auch immer nur ohne Halt in Karlshorst durchgefahren)
und Stadtbahn-Senftenberg. Der RE1 soll ja irgendwann Köpenick halten, Karlshorst wären dann zu dichte Bahnhofsabstänse. Und die Züge Richtung BER fahren mehr und mehr über Ostkreuz (oben) und Schöneweide.

Historisch betrachtet (Sputnik und so) ist die Aufgabe von Karlshorst natürlich schade, aber verkehrlich ist der Bahnhof weniger bedeutsam.
Zitat
Arnd Hellinger
Zurück zum eigentlichen Thema

Zitat
der weiße bim
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
pinkpanterkai - fünf Tage nach Baubeginn
wird hier auf der Treskowallee (ab Haltestelle Traberweg) Richtung Schöneweide nur das Gleis Richtung Norden etwas weiter nach aussen versetzt um den nötigen Abstand zu bekommen? Ich nahm bis jetzt an, das beide Gleise von Grund auf neu gemacht werden. Da aber nur das Gleis Richtung Norden abgebaut wurde, und dabei die abgebauten Schienen in das Gleis Richtung Süden gelagert wurden, vermute ich das nur die eine Seite bewegt wird.

Das dürfte eher logistische Gründe haben. Vorgesehen ist jedenfalls der komplette Ab- und Neuaufbau beider Gleise - es wird ja erst seit 5 Werktagen gearbeitet...

Es handelt sich um eine Grundinstandsetzung, die einem kompletten Neubau gleichkommt. Dass erst ein Gleis erneuert wird und danach das zweite hat seinen Grund im Inselbetrieb Köpenick.

(...)

Ach? Dann erkläre mir doch bitte, warum dann - Stand heute - südlich Traberweg bis einschließlich Haltestelle "Volkspark Wuhlheide" mittlerweile beide Gleise, alle vier dortigen Bahnsteige sowie die komplette Fahrleitung zurückgebaut sind...

Indes wird stellenweise bereits am Einbau der Sauberkeits- bzw. Frostschutzschicht sowie des doppelten NBS gearbeitet. Wie es aber südlich der Kreuzung An der Wuhlheide aussieht, konnte ich nicht prüfen.

Leider hatte ich auch keine Möglichkeit, Bilder zu machen - mein Assistent musste fahren.

Spekulatuius..das eine Gleis konnte man mit einem Zweiwegebagger mühelos entfernen-
solange gab es für den KFZ Verkehr auch noch zwei Fahrspuren in der Treskowallee...
zur selben Zeit war auch noch die FL von der Str.a.d.Wuhlheide in Ri Schöneweise vorhanden,
sowie die Edisonstr nicht im Gleisbereich nicht aufgegraben-letzeres ist allerdings seit wenigen Tagen passiert.

Nun hofft mal wohl bis zum genannten Austauschtermin ein Gleis befahrbar fertig zu haben..
besser ist es, es gibt schon einige Kandidaten auf der Insel die an Dauerwehwehchen leiden und in der Ecke stehen.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Nordender
Zitat
Rob
Zitat
Nordender
Genau so eine Baustelle auf der Treskowallee gab es an der Stelle doch schon, ist gar nicht so lange her.
Da irrst Du Dich. Der Verkehr wurde für die Baustelle der Bahnbrücken zwar ab Dorotheastraße auf die Gegenfahrbahn geleitet, wirklich gebaut wurde aber erst ab der Kreuzung Rheinstraße. Du scheinst die Ecke lange nicht gesehen zu haben, sonst wüsstest Du, dass der Abschnitt ein Asphalt-Acker frisch nach dem Pflügen ist, der dringend erneuert werden muss.

Das konnte ich aus der M17 nun nicht erkennen wie kaputt dieser Abschnitt ist.

Von dieser geplanten Baumaßnahme ( nur das der Zeitpunkt noch nicht feststand) hab ich doch schon öfter hier geschrieben..
Achte mal auf die "Fahrbahn" in Höhe Hausnr 80....

T6JP

Heute früh um vier dort mit Auto langgefahren, welliger Flickenteppich.

Wie will man denn bitte die Wagen aus Köpenick holen, Gleise sind weg. Und so lahm wie in Berlin saniert wird...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.08.2022 11:10 von Nordender.
Zitat
Nordender
Wie will man denn bitte die Wagen aus Köpenick holen, Gleise sind weg. Und so lahm wie in Berlin saniert wird...

Der Bauzeitenplan sieht das erste Überführungsfenster im Oktober vor. Bis dahin wird ein Gleis neu gebaut sein.
Oberleitung braucht man nicht, da der Zweiweg-Unimog vor die frisch gewarteten und in Gegenrichtung vor die wartungsbedürftigen oder defekten GT gespannt wird. Um den Bauablauf nicht zu stören, wird gewöhnlich nachts überführt.

Beim Bauvorhaben handelt es sich nicht um Sanierung, sondern um Neubau an etwa gleicher Stelle.

so long

Mario
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen