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City-S-Bahn oder S21 - the never ending story - Bauzeitraum ab 03/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
Die Müllbeutel sind noch da. Liebe Grüße aus der U6
Ist halt kein Toilettenpapier.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Wahrscheinlich wartet man, bis der Mülleimer voll ist, wäre ja sonst auch wirklich verschwenderisch,

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Zitat
B-V 3313
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
wo genau wurde was gebaut unnd wieder abgerissen ? Und wo sind diese sinnfreien und bis heute nur schlecht nutzbaren Vorleistungen ?

Beides am Anhalter Bahnhof.

Klick mich - Absatz Anhalter Bahnhof

Der während der Bauzeit nachträglich eingeplante "Abzweig S-Bahn zum Görlitzer Bahnhof" ist m.E. überhaupt nicht "sinnfrei", sondern eine Vorleistung.
Speziell diese Vorleistung ist heute völlig sinnfrei.

Die Umplanung zu dieser Vorleistung für eine S-Bahn-Verbindung von der Görlitzer Bahn zum Anhalter Bahnhof war ein Teil der Pläne für die "Welthauptstadt Germania", in deren Zug ein südlicher Zentralbahnhof entstehen sollte in dem Bahngelände bzw jetzt als "Park am Gleisdreieck" ehemaligem Bahngelände, auf der Höhe der Achse Bülowstraße - Hornstraße/Yorckstraße. Und an diesen Zentralbahnhof wäre dann die Görlitzer Bahn angebunden. Unter dem U-Bahnhof Moritzplatz gibt es eine weitere Vorleistung mit einem m.W. im Rohbau erstellten Bahnhof, von dem mir aber im Gedächtnis schattenhaft die Erinnerung an eine Planung der der Stadt Berlin, d.h. der BVG, für eine Ost-West-U-Bahn-Strecke.

Der südliche Teil dieser Nord-Süd-S-Bahn-Strecke zwischen Brandenburger Tor und Yorckstraße wurde ja erst im Oktober 1939 inbetriebgenommen, kurz vorm Krieg. Und der Krieg hat die Voraussetzung dieser Vorleistung entsorgt.

Jetzt könnte man an dieser Stelle nördlich von S-Bahnhof Anhalter Bahnhof die umgekehrte Vorleistung gebrauchen, die so eine Ost-West-S-Bahn (darüber gibt es einen Wikipedia-Artikel), die an dieser Stelle, genauer im Laufe der Stresemannstraße in die S-Bahn-Strecke zum Potsdamer Platz eingefädelt werden könnte, als natürlicher Süd-Ost-Ast der jetzt "City-S-Bahn" genannten Verbindung. PS: "Anhalter Bahnhof" könnte man eigentlich in Askanischer Platz umbenennen...


Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Über Bauvorleistungen bei unterirdischen Verkehrsbauten kann man ja lange und ausgiebig diskutieren, gibt´s aber auch in der "Neuzeit". Zwei Beispiele aus dem Bereich S-Bahn: nordmainische S-Bahn. Dort hat man 1983 zwei Tunnel (356 m + 294 m) zum Anschluß der S-Bahn nach Hanau gebaut (jetzt, nach 40 Jahren, Baubeginn 2023).
...und beim Bau der U-Bahn-Strecke vom Zoo zum Ostbahnhof auch einige Pfeiler im Untergrund für die S-Bahn-Station, die jetzt allerdings nach neuen Bauvorschriften zu eng stehen. Hätten die damals gleich die Station im Rohbau erstellt...


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms
Der südliche Teil dieser Nord-Süd-S-Bahn-Strecke zwischen Brandenburger Tor und Yorckstraße wurde ja erst im Oktober 1939 inbetriebgenommen, kurz vorm Krieg.

Der Krieg begann am 1. September 1939. Für mich liegt der September vor dem Oktober, das ist bei dir jetzt warum anders?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Der südliche Teil dieser Nord-Süd-S-Bahn-Strecke zwischen Brandenburger Tor und Yorckstraße wurde ja erst im Oktober 1939 inbetriebgenommen, kurz vorm Krieg.

Der Krieg begann am 1. September 1939. Für mich liegt der September vor dem Oktober, das ist bei dir jetzt warum anders?

Das ist bei mir nicht anders, aber ich bin jetzt etwas verwirrt. In meinem Gedächtnis steht, daß die Strecke im Oktober eröffnet wurde, und auch das die Eröffnung kurz vor dem Kriegsbeginn stattgefunden habe. Eines davon kann nicht stimmen.

Ich habs in der Wikipedia nachgesehen:
Zitat
de.Wikipedia.org
Der südliche Abschnitt (Potsdamer Platz –) Anhalter Bahnhof – Großgörschenstraße (– Schöneberg) konnte erst am 9. Oktober 1939 dem Verkehr übergeben werden, der Abschnitt Anhalter Bahnhof – Yorckstraße (– Papestraße) erst am 5. November 1939.

Also: Oktober stimmt. Ich streue Asche auf mein Haupt.


immer noch keine richtige sig
Seit heute wird der Weichenbereich (für die Ausfädelung von und nach Westhafen und Wedding) nördlich des Hauptbahnhofes endlich geschottert, wie auf der Webcam zu sehen ist.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Moin.

Heute wurde je eine parlamentarische Anfrage von der SPD und von den Linken zum S-Bahnhof Perleberger Brücke veröffentlicht:

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Mathias Schulz (SPD) vom 8.4.2022 und Antwort vom 3.5.2022: Zugänge zum zukünftigen S-Bahn-Haltepunkt Perleberger Brücke

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die DB AG um Stellungnahme gebeten, sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.

Frage 1: Welchen Stand haben die Planungen der S-Haltestelle Perleberger Straße erreicht?

Antwort zu 1.: Die DB AG teilt dazu mit: "Dieses Jahr wurde mit den Leistungen zur Vorplanung des S-Bahn Haltepunkts an der Perleberger Straße begonnen."

Frage 2: Inwieweit und nach welchen Maßgaben erfolgt im Planungsverfahren die Prüfung der Lage der Haltestellenzugänge?

Antwort zu 2.: Grundlage für die Planung ist die Aufgabenstellung für den Haltepunkt Perleberger Brücke aus dem Jahr 2017. Sie sieht eine nördliche Erschließung an die Perleberger Straße auf Höhe der Perleberger Brücke sowie in südöstlicher Lage einen Zugang zur Europacity vor. Ein südwestlicher Zugang ist derzeit nicht Bestandteil der Aufgabenstellung, wird aber im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht.

Die DB AG teilt dazu mit: "Auf Basis der mit dem Land Berlin abgestimmten Aufgabenstellung werden die Haltestellenzugänge planerisch untersucht und bewertet. In Abstimmung mit dem Land Berlin wird nach Abschluss der Vorplanung des Vorhabens festgelegt, welche der untersuchten Varianten in der weiteren Planung vertieft wird."

Frage 3: Wurden dabei Zugänge vom Quartiersplatz Lehrter Str. 31-34 und aus der Europacity geprüft?

Antwort zu 3.: Die DB AG teilt dazu mit: "Gemäß der mit dem Land Berlin verabredeten Aufgabenstellung ist ein direkter Zugang zur Europacity vorgesehen. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wird derzeit untersucht, wie die Anbindung des Haltepunkts an der Perleberger Straße an den Quartiersplatz in Höhe der Lehrter Straße möglich gemacht werden kann."

Frage 4: Inwieweit wird während der Planungsphase die Bürger*innenbeteiligung sichergestellt?

Antwort zu 4.: Die DB AG teilt dazu mit: "Mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz werden wesentliche Eckpunkte einer frühen Öffentlichkeitsarbeit besprochen und ein gemeinsames Vorgehen zur Information der Bürger:innen verabredet."

Frage 5: Wie sehen die weiteren Schritte zur Realisierung aus und wann wird mit der Inbetriebnahme der Haltestelle gerechnet?

Antwort zu 5.: Die DB AG teilt dazu mit: "Derzeit wurde mit der Vorplanung begonnen. Nach Abschluss der Entwurfs- und Genehmigungsplanung wird ein Antrag auf Planfeststellung beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht. Nach erfolgter Planfeststellung und auf Basis einer noch zu sichernden Baufinanzierung werden die Bauleistungen ausgeschrieben, am Markt vergeben und der Haltepunkt baulich realisiert. Es ist das terminliche Ziel, den Haltepunkt gemeinsam mit dem finalen Ausbauzustand des 1. Bauabschnitts der S21 in Betrieb zu nehmen."

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (Die Linke) vom 19.4.2022 und Antwort vom 3.5.2022: S-Bahnhof Perleberger Brücke

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die DB AG um Stellungnahme gebeten, Sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.

Frage 1: Ist im Rahmen des geplanten Baus des neuen S-Bahnhofs Perleberger Brücke ein Zugang über oder unter den Fernbahngleisen in Höhe des Quartiersplatzes Lehrter Straße geplant?

Antwort zu 1.: Die DB AG teilt dazu mit: "Die mit dem Land Berlin abgestimmte Aufgabenstellung sieht derzeit keine direkte Anbindung des Quartiersplatzes in Höhe Lehrter Straße an den neuen Haltepunkt an der Perleberger Straße vor. Derzeit wird im Zuge einer Machbarkeitsstudie untersucht, welche Möglichkeiten bestehen, diese ggf. wichtige Verbindung zu realisieren. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz besprochen und weitere Schritte einer möglichen Umsetzung dieser Anbindung festgelegt."

Frage 2: Wie wird nach jetzigem Planungsstand das Quartier an der Lehrter Straße an den neuen S-Bahnhof Perleberger Brücke angebunden?

Antwort zu 2.: Die DB AG teilt dazu mit: "Gemäß der aktuellen und vom Land Berlin bestätigten Aufgabenstellung wird das Quartier an der Lehrter Straße über die Perleberger Straße angebunden."

Frage 3: Wann und in welcher Weise werden die Anwohner*innen über die Ausgestaltung des neuen Bahnhofs und dessen Umfeld informiert?

Antwort zu 3.: Die DB AG teilt dazu mit: "Im Rahmen einer frühen Öffentlichkeitsarbeit sollen die Anwohner:innen bereits während der Planung des Vorhabens über wichtige Ergebnisse informiert werden. Mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz werden wesentliche Eckpunkte der frühen Öffentlichkeitsarbeit besprochen und ein gemeinsames Vorgehen zur Information für die Anwohner:innen verabredet. Aktuell befindet sich das Projekt in der Vorentwurfsplanung."

Frage 4: Ist in diesem Zusammenhang ein Verfahren zur Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen?

Antwort zu 4.: Die DB AG teilt dazu mit: "Die Öffentlichkeitsbeteiligung wird im Zuge des durch das Eisenbahn-Bundesamt einzuleitenden Planfeststellungsverfahrens sichergestellt."

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Danke für die Info. Liest sich für mich so: es wird nur einen Bahnhof und zwar auf dem Ast nach Westhafen geben (also nur Perleburger Straße "unten"). Fertigstellung zusammen mit der Inbetriebnahme des endgültigen Bahnhofs Hbf 2026. Liege ich da richtig ?
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Danke für die Info. Liest sich für mich so: es wird nur einen Bahnhof und zwar auf dem Ast nach Westhafen geben (also nur Perleburger Straße "unten"). Fertigstellung zusammen mit der Inbetriebnahme des endgültigen Bahnhofs Hbf 2026. Liege ich da richtig ?

Wo liest du das mit dem einen Bahnhof?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat

"Jim Knopf vom Niederrhein" am 13.5.2022 um 15.14 Uhr:

Liest sich für mich so: es wird nur einen Bahnhof und zwar auf dem Ast nach Westhafen geben (also nur Perleburger Straße "unten").

Nein, es ist weiterhin ein S-Bahnhof Perleberger Brücke mit insgesamt drei Bahnsteigen geplant. Ein Mittelbahnsteig ("unten") an der Verbindungskurve zu Westhafen, zwei Seitenbahnsteige ("oben") an der Verbindungskurve zu Wedding. In beiden Anfragen geht es hauptsächlich um einen bisher nicht vorgesehenen Zugang vom Quartiersplatz an der Lehrter Straße zum südlichen Ende aller drei Bahnsteige (dort ist bereits eine Treppe vom unteren Mittelbahnsteig zu den beiden oberen Seitenbahnsteigen sowie eine Verbindung zum Heidestraßenquartier geplant).

Zitat

Fertigstellung zusammen mit der Inbetriebnahme des endgültigen Bahnhofs Hbf 2026. Liege ich da richtig?

Ich weiß nicht, ob das Jahr noch stimmt, ansonsten aber ja.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Nemo
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Danke für die Info. Liest sich für mich so: es wird nur einen Bahnhof und zwar auf dem Ast nach Westhafen geben (also nur Perleburger Straße "unten"). Fertigstellung zusammen mit der Inbetriebnahme des endgültigen Bahnhofs Hbf 2026. Liege ich da richtig ?

Wo liest du das mit dem einen Bahnhof?

hier: "finalen Ausbauzustand des 1. Bauabschnitts der S21". Das beinhaltet den endgültigen Ausbauzustand S-Bahnhof Berlin Hbf (tief) und soll laut BauInfoPortal hier voraussichtlich 2026 fertig sein.
Zitat

"Jim Knopf vom Niederrhein" am 13.5.2022 um 16 Uhr:

hier: "finalen Ausbauzustand des 1. Bauabschnitts der S21".

Der "erste Bauabschnitt der S21" umfasst beide Verbindungskurven zum Ring. Als erstes sollte aber die Strecke nach Wedding in Betrieb genommen werden.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"Jim Knopf vom Niederrhein" am 13.5.2022 um 16 Uhr:

hier: "finalen Ausbauzustand des 1. Bauabschnitts der S21".

Der "erste Bauabschnitt der S21" umfasst beide Verbindungskurven zum Ring. Als erstes sollte aber die Strecke nach Wedding in Betrieb genommen werden.

Gruß, Thomas

Genau, der 1. Bauabschnitt unterteilt sich ja noch in zwei Unterabschnitte: Dezember 2022: S15 Berlin Hbf (Interims-Bahnsteig) - Wedding - Gesundbrunnen und ab vorraussichtlich Dezember 2026 Berlin Hbf tief (Endzustand) mit S46 über Westhafen, dann auch mit Bahnhöfen Perleburger Straße.
Zitat

"Jim Knopf vom Niederrhein" am 13.5.2022 um 17.12 Uhr:

[...] dann auch mit Bahnhöfen Perleburger Straße.

So weit ich das verstehe, wird der Bahnhof "Perleberger Brücke" (nicht "Straße") heißen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Der Straßen- und Brückenname bezieht sich auf die schöne Kreisstadt Perleberg in der Prignitz. Ob es ein "Perleburg" gibt, weiß ich nicht. Laut Wikipedia gab es eine Burg Perlenberg, die auch Perleburg genannt wird, unweit von Kaiserslautern.
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Zitat
krickstadt
Zitat

"Jim Knopf vom Niederrhein" am 13.5.2022 um 16 Uhr:

hier: "finalen Ausbauzustand des 1. Bauabschnitts der S21".

Der "erste Bauabschnitt der S21" umfasst beide Verbindungskurven zum Ring. Als erstes sollte aber die Strecke nach Wedding in Betrieb genommen werden.

Gruß, Thomas

Genau, der 1. Bauabschnitt unterteilt sich ja noch in zwei Unterabschnitte: Dezember 2022: S15 Berlin Hbf (Interims-Bahnsteig) - Wedding - Gesundbrunnen und ab vorraussichtlich Dezember 2026 Berlin Hbf tief (Endzustand) mit S46 über Westhafen, dann auch mit Bahnhöfen Perleburger Straße.

Beide Äste werden zeitgleich dem Betrieb übergeben. Der Westhafen-Ast wird allerdings zunächst nicht im Linienbetrieb befahren. Ob Einzelfahrten (wie auf der Halenseekurve) geplant werden, bleibt abzuwarten.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Moin.

Heute Nacht habe ich wieder eine anonyme E-Mail bekommen, in der auf ein älteres Foto verwiesen wird, das hier schon einmal angesprochen wurde:

Zitat

"hansaplatz" am 27.4.2022 um 20.48 Uhr:

Wenn ich mir Bild 15 der Interims-Galerie anschaue, ist beim Betonieren aber einiges schief gelaufen ...

Zitat

"Salzfisch" am 28.4.2022 um 0 Uhr:

Ich hätte auf das 21. Bild getippt.

Der Hinweis lautet: "Das erste Bild zeigt den Bereich, der nachzementiert wurde." und das "erste Bild" hat diese Adresse.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Moin.

Heute Nacht habe ich wieder eine anonyme E-Mail bekommen, in der auf ein älteres Foto verwiesen wird, das hier schon einmal angesprochen wurde:

Zitat

"hansaplatz" am 27.4.2022 um 20.48 Uhr:

Wenn ich mir Bild 15 der Interims-Galerie anschaue, ist beim Betonieren aber einiges schief gelaufen ...

Zitat

"Salzfisch" am 28.4.2022 um 0 Uhr:

Ich hätte auf das 21. Bild getippt.

Der Hinweis lautet: "Das erste Bild zeigt den Bereich, der nachzementiert wurde." und das "erste Bild" hat diese Adresse.

Viele Grüße, Thomas


Damals wurde auch mal geschrieben:
Zitat
Arnd Hellinger
Könnte es evtl. sein, dass dieser "unsauber betonierte Deckenunterzug" in Wahrheit den Rest einer durchsägten Schlitzwand verkörpert. Da ja dann seinerzeit das bloße Erdreich (hier also mehrheitlich Sand) als "Schalung" gedient hätte, wäre dieses Ergebnis nachvollziehbar...

Allerdings sieht es doch so aus, als wenn dieser nun nachgebesserte "Deckenunterzug" erst nachträglich eingebaut wurde - das hier sollte dich die gleiche Stelle sein, nur aus Richtung des Gleiswechsels fotgrafiert. Wird hier der Tunnel verstärkt, weil sich die Baupläne für die Oberfläche an dieser Stelle eventuell geändert haben?

Edit: Nee, sorry, das Teil ist ja hier schon da, es ist nur gar kein echter Unterzug, sondern südlich davon liegt die gesamte Tunneldecke auf dieser niedrigen Höhe. Das von mir verlinkte Bild stammt wohl aus der Zeit, als die Tunneldecke nördlich davon erstellt wurde.


Gruß
Salzfisch

---
Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.2022 18:02 von Salzfisch.
der Gleisbau auf der Rampe wurde gestartet hier
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