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City-S-Bahn oder S21 - the never ending story - Bauzeitraum ab 03/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
Ich kann Heidekraut schon nachvollziehen. Es ist nicht die einzige Stelle bei Bahnneubauten, wo Menschen, die nicht eingeschränkt sind, aus Kostengründen und Barrierefreiheit nun Umwege laufen müssen. Ist zwar fair, wenn alle gleich behandelt werden, kostet aber eben auch Zeit für die, bei denen die Umwege nicht nötig wären.
Aber in diesem Fall ist es eh egal: die Häuser an der Tegeler Straße gehören Bayer, stehen tatsächlich auf gewidmeten Industriegelände und sollen langfristig zugunsten einer Werkserweiterung abgerissen werden. Mal sehen, was südlich der S-Bahn dann von der Tegeler Straße noch übrig bleibt und was später noch in die Ringbahnunterquerung eingebaut wird.

Die Häuser stehen nicht umsonst größtenteils leer.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2024 06:33 von DerMichael.
Als die U2-Rampe zwischen Senefelderplatz und Eberswalderstr. gebaut und eröffnet wurde, konnte man dort auf einmal nicht mehr die Schönhauser überalle queren und war bzw. ist bis heute gezwungen Umwege zu laufen.

Was hat das ganze bitte mit Barrierefreiheit zu tun?
Zitat
PassusDuriusculus
Als die U2-Rampe zwischen Senefelderplatz und Eberswalderstr. gebaut und eröffnet wurde, konnte man dort auf einmal nicht mehr die Schönhauser überalle queren und war bzw. ist bis heute gezwungen Umwege zu laufen.

Was hat das ganze bitte mit Barrierefreiheit zu tun?

Nichts. Aber nach dem positiven Intermezzo mit dem Bilderrätsel fällt Heidi offenbar lieber wieder ins Trollen zurück.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
DerMichael
Ich kann Heidekraut schon nachvollziehen. Es ist nicht die einzige Stelle bei Bahnneubauten, wo Menschen, die nicht eingeschränkt sind, aus Kostengründen und Barrierefreiheit nun Umwege laufen müssen.

Aber wie soll das gesetzlich geregelt werden? Wenn man die Verpflichtungen aufweicht, entstehen doch einfach überall neue Bauwerke, die nicht barrierefrei (barrierearm, wenn man mal ehrlich ist) sind. Kosten will man ja immer sparen und schneller soll es auch immer gehen.
Zitat
marc-j
Zitat
DerMichael
Ich kann Heidekraut schon nachvollziehen. Es ist nicht die einzige Stelle bei Bahnneubauten, wo Menschen, die nicht eingeschränkt sind, aus Kostengründen und Barrierefreiheit nun Umwege laufen müssen.

Aber wie soll das gesetzlich geregelt werden? Wenn man die Verpflichtungen aufweicht, entstehen doch einfach überall neue Bauwerke, die nicht barrierefrei (barrierearm, wenn man mal ehrlich ist) sind. Kosten will man ja immer sparen und schneller soll es auch immer gehen.

Verpflichtungen aufweichen muss man gar nicht. Aber wenn, wie an der NBS Karlsruhe-Basel, neue Haltestellen mit 2x50m langen Rampen gebaut werden, könnte man doch theoretisch einfach eine Treppe neben die Rampe legen. So eine Treppe kostet bestimmt keine Million. Und ich könnte mir vorstellen, dass selbst Menschen mit Krücken lieber die Treppe, als die 100m Rampe nehmen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2024 13:49 von DerMichael.
>Die Häuser stehen nicht umsonst größtenteils leer.

Stimmt, habe ich mir angesehen. Hinterhäuser und Seitenflügel sind auch schon verschwunden. Der Steg müsste nicht hoch sein, da es eine Oberleitung ja dort nicht gibt. ;-)

Ach, @Jay.

Man muss nicht alles gesetzlich regeln. Davon sollte sich die deutsche Gesellschaft mal verabschieden. Denn Bürokratieabbau und Gesetzliche Regelung stehen sich irgendwie im Wege. Klar ist Barrierefreiheit ein hohes Gut, das auch ganz ohne Gesetze verfolgt werden darf. Aber warum nicht auch Angebote schaffen für Einzelgruppen der Gesellschaft. mich z.B. Erika das Heidekraut.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2024 14:07 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
Man muss nicht alles gesetzlich regeln. Davon sollte sich die deutsche Gesellschaft mal verabschieden. Denn Bürokratieabbau und Gesetzliche Regelung stehen sich irgendwie im Wege. Klar ist Barrierefreiheit ein hohes Gut, das auch ganz ohne Gesetze verfolgt werden darf. Aber warum nicht auch Angebote schaffen für Einzelgruppen der Gesellschaft. mich z.B. Erika das Heidekraut.

Die gesetzliche Sicherung der Barrierefreiheit geht von Art. 3 GG aus, die wiederum auf internationalen Vereinbarungen zum Menschenrecht im Allgemeinen und Behindertenrecht im Speziellen basieren.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Heidekraut
Man muss nicht alles gesetzlich regeln. Davon sollte sich die deutsche Gesellschaft mal verabschieden. Denn Bürokratieabbau und Gesetzliche Regelung stehen sich irgendwie im Wege. Klar ist Barrierefreiheit ein hohes Gut, das auch ganz ohne Gesetze verfolgt werden darf. Aber warum nicht auch Angebote schaffen für Einzelgruppen der Gesellschaft. mich z.B. Erika das Heidekraut.

Die gesetzliche Sicherung der Barrierefreiheit geht von Art. 3 GG aus, die wiederum auf internationalen Vereinbarungen zum Menschenrecht im Allgemeinen und Behindertenrecht im Speziellen basieren.

Es geht doch nicht darum, dass man die Barrierefreiheit nicht mehr berücksichtigt, sondern dass man keine Alternativen mehr für nicht eingeschränkte Menschen zusätzlich anbietet, so dass auch nicht eingeschränkte Menschen die Umwege laufen müssen.
Eigentlich könnte man ja Treppen oder Rolltreppen ganz abschaffen, wenn es doch Aufzüge gibt. Reicht doch.
Zitat
DerMichael
Es geht doch nicht darum, dass man die Barrierefreiheit nicht mehr berücksichtigt, sondern dass man keine Alternativen mehr für nicht eingeschränkte Menschen zusätzlich anbietet, so dass auch nicht eingeschränkte Menschen die Umwege laufen müssen.

Wenn man eine nicht barrierefreie Alternative zu was auch immer schafft, die nicht für Menschen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind, nutzbar ist, diskriminiert man diese Menschen nun mal. Sonst könnte man auch argumentieren: wozu muss ich in Hamburg eine barrierefreie Elbquerung schaffen, wenn es doch in Dresden schon eine gibt?
Zitat
Lopi2000
Zitat
DerMichael
Es geht doch nicht darum, dass man die Barrierefreiheit nicht mehr berücksichtigt, sondern dass man keine Alternativen mehr für nicht eingeschränkte Menschen zusätzlich anbietet, so dass auch nicht eingeschränkte Menschen die Umwege laufen müssen.

Wenn man eine nicht barrierefreie Alternative zu was auch immer schafft, die nicht für Menschen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind, nutzbar ist, diskriminiert man diese Menschen nun mal. Sonst könnte man auch argumentieren: wozu muss ich in Hamburg eine barrierefreie Elbquerung schaffen, wenn es doch in Dresden schon eine gibt?

Sorry, dass ist Blödsinn. Eine diskriminierende Alternative, wenn gleich daneben eine nicht diskriminierende Alternative besteht, ist nicht diskriminierend. Und ich rede nicht von 100km Entfernung, sondern von einer Rolltreppe neben einer Steintreppe oder eben einer Steintreppe direkt neben einer Rampe.
Zitat
DerMichael
Zitat
Lopi2000
Zitat
DerMichael
Es geht doch nicht darum, dass man die Barrierefreiheit nicht mehr berücksichtigt, sondern dass man keine Alternativen mehr für nicht eingeschränkte Menschen zusätzlich anbietet, so dass auch nicht eingeschränkte Menschen die Umwege laufen müssen.

Wenn man eine nicht barrierefreie Alternative zu was auch immer schafft, die nicht für Menschen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind, nutzbar ist, diskriminiert man diese Menschen nun mal. Sonst könnte man auch argumentieren: wozu muss ich in Hamburg eine barrierefreie Elbquerung schaffen, wenn es doch in Dresden schon eine gibt?

Sorry, dass ist Blödsinn. Eine diskriminierende Alternative, wenn gleich daneben eine nicht diskriminierende Alternative besteht, ist nicht diskriminierend. Und ich rede nicht von 100km Entfernung, sondern von einer Rolltreppe neben einer Steintreppe oder eben einer Steintreppe direkt neben einer Rampe.

Nur ging es darum im Ursprung gar nicht. Heidi hat das Thema Barrierefreiheit vorgeschoben, obwohl das in seinem konkreten Fall gar nichts mit der Abwägungsentscheidung zu tun hat.

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Ja, Heidekrauts Fall ist da anders gelagert. Aber wie schon angedeutet: vermutlich wird die Tegeler Straße eh bald komplett rückgebaut und die Unterführung wird geschlossen. Dann käme niemand mehr auf die Idee, dort die Gleise überqueren zu wollen. Das Thema Tegeler Straße ist eh erledigt.
Dass direkt neben Rampen aber auch keine Treppen mehr gebaut werden und man gar keine Optionen mehr hat, ist trotzdem ärgerlich.
Zitat
DerMichael
Ja, Heidekrauts Fall ist da anders gelagert. Aber wie schon angedeutet: vermutlich wird die Tegeler Straße eh bald komplett rückgebaut und die Unterführung wird geschlossen. Dann käme niemand mehr auf die Idee, dort die Gleise überqueren zu wollen. Das Thema Tegeler Straße ist eh erledigt.
Dass direkt neben Rampen aber auch keine Treppen mehr gebaut werden und man gar keine Optionen mehr hat, ist trotzdem ärgerlich.

Dir kommt aber nicht in den Sinn, dass es - etwa auf Bahnhöfen/Haltepunkten der von Dir erwähnten Ausbaustrecke Karlsruhe-Basel - unter Einhaltung von Sicherheitsabständen, Schutträumen etc. schlicht am notwendigen Platz zwischen den Gleisen fehlt, neben der Rampe auch noch eine Treppe zu bauen...?

Und ja, verkehrsrechtlich ist die Tegeler Straße längst eingezogen und Bayer bereitet ganz offiziell auch schon die Werkserweiterung vor. Den letzten Mietenden in den abzureißenden Häusern hat man bereits Ersatz angeboten. Insofern ist der von Erika angeregte Steg eh hinfällig.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger

Dir kommt aber nicht in den Sinn, dass es - etwa auf Bahnhöfen/Haltepunkten der von Dir erwähnten Ausbaustrecke Karlsruhe-Basel - unter Einhaltung von Sicherheitsabständen, Schutträumen etc. schlicht am notwendigen Platz zwischen den Gleisen fehlt, neben der Rampe auch noch eine Treppe zu bauen...?

Das könnte ich noch nachvollziehen. Aber es geht um eine Rampe neben den Gleisen zur Bushaltestelle am Ende der Unterführung. Anstatt eine Treppe aus dem Tunnel geradeaus nach oben zu führen, muss man die zweiteilige Rampe (mit 180° Wende) parallel zu den Gleisen nehmen. Da hätte locker eine Treppe daneben gepasst. Zumindest gegenüber der Rampe. Aber ich denke, dabei können wir es jetzt auch belassen.
Moin,

da nicht zum 2. Bauabschnitt gehörend, das Folgende noch im alten S21-Diskussionsfaden. Heute wurde eine parlamentarische Anfrage nebst Antworten zum S-Bahnhof Perleberger Brücke veröffentlicht:

Zitat

Anfrage der Abgeordneten Kristian Ronneburg und Tobias Schulze (Die Linke) vom 29.4.2024 und Antwort vom 10.5.2024: S-Bahnhof Perleberger Brücke (II)

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft (zum Teil) Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahme gebeten. Sie wird in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.

Frage 1: Welche Ergebnisse lieferte die in der [Anmerkung des Zitierenden: am 3.5.2022 veröffentlichten] Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 19/11636 erwähnte Machbarkeitsstudie?

Antwort zu 1.: Die Machbarkeitsstudie enthält verschiedene Lösungsansätze für eine Anbindung des Haltepunkts Perleberger Brücke an den Quartiersplatz Lehrter Straße.

Frage 2: Welche Abstimmungen haben dazu seit Vorliegen der Machbarkeitsstudie mit der Deutschen Bahn stattgefunden?

Frage 3: Welche Möglichkeiten bestehen, den Quartiersplatz in Höhe Lehrter Straße direkt an den neuen Haltepunkt an der Perleberger Straße anzubinden?

Frage 4: Wird im Rahmen des geplanten Baus des neuen S-Bahnhofs Perleberger Brücke ein Zugang über oder unter den Fernbahngleisen in Höhe des Quartiersplatzes Lehrter Straße errichtet? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, welcher Zeitplan wird hier verfolgt?

Frage 5: Ist noch immer geplant, das Quartier an der Lehrter Straße über die Perleberger Straße an den neuen S-Bahnhof Perleberger Brücke anzubinden? Bitte um Begründung.

Antwort zu 2. bis 5.: Die Fragen 2 bis 5 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Das Land Berlin ist mit der DB AG im regelmäßigen Austausch zu den Planungen am Haltepunkt Perleberger Brücke. Es gibt theoretisch die Möglichkeit, einen Zugang vom Quartiersplatz Lehrter Straße über oder unter den Fernbahngleisen zu errichten. Entscheidungen im Sinne der Fragestellungen sind noch nicht getroffen worden.

Frage 6: Wann und in welcher Weise wurden die Anwohner*innen über die Ausgestaltung des neuen Bahnhofs und dessen Umfeld informiert? Falls noch keine Beteiligung der Anwohner*innen stattgefunden hat, warum nicht und wann ist dies geplant? Welche Möglichkeiten zur Partizipation am Vorhaben gibt es? Wie und in welchem Umfang ist eine Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen?

Antwort zu 6.: Nach Auskunft der DB AG sind nach einer Variantenentscheidung im Rahmen der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Informationsformate für die verschiedenen Zielgruppen vorgesehen.

Frage 7: Wie ist die aktuelle Zeitschiene zur Errichtung des S-Bahnhofs Perleberger Brücke? Welche Verfahrensschritte sind wann noch durchzuführen? Wann ist mit einer Baufertigstellung und Inbetriebnahme zu rechnen?

Antwort zu 7.: An die Klärung grundsätzlicher Fragestellungen schließen sich weitere Planungsschritte und eine fortgeschriebene Ablaufplanung an.
.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Danke Thomas, es ist wieder zum Wegrennen. Vielleicht sollte "Franzi" mal bei der lahmarschigen Entscheidungsfindung ansetzen, statt in Paris wieder Luftschlösser zu träumen. Quintessens: Es gibt also nach wie vor keine Entscheidung zum S-Bahnhof Perleberger Brücke.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Auja. Verplant oder halt gar nicht geplant. Bloss weg hier. Aber wie?
Ein Zugang noch über der Rampe der Fernbahn sei möglich; dieser läge dann so etwa in Höhe des vierten Stockwerks?
Machbarkeit hin oder her. Da wird keine Zuwegung zum Quartiersplatz aus Kosten-Nutzen oder anderen Gründen kommen.
Die Begründung des ganzen Bahnhofs liegt hauptsächlich in der Erschließung des nördlichen Europaviertels, daher soll er -halt eventuell irgendwann später- realisiert werden ohne jegliche direkte Vorleistungen für diesen getroffen zu haben.

Eine süd-westliche Zuwegung des Bahnhofs bringt in meinen Augen auch nur was, wenn eine überörtliche Verbindung durch eine Fahrrad- und Fußgängerfreundliche Umgehung der hochbelasteten Brücke dazu käme. Diese Option ist nicht gewollt, ist jetzt sowieso verbaut und war eben auch nie vorgesehen.

Und es soll ja auch irgendwann eine Tram samt Haltestelle auf der Perleberger Brücke integriert werden. Bei dem Thema gehts also noch viele Jahre drunter und drüber.


Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
// [www.instagram.com] //
Zitat
krickstadt
auch die Berliner Zeitung Online berichtet über die "Pressekonferenz" der Bahn

"Zudem entdeckten die Bauleute unter dem Rost einen rund 900 Kubikmeter großen Betonblock, der dort nicht hingehörte."

Weiß man eigentlich mittlerweile genaueres wie und warum dieser Betonblock dort gelandet ist? Das klingt für mich als Laien jetzt nicht gerade billig, so viel Beton zu versenken.
Zitat

"s-bahnhof rixdorf" am 29.5.2024 um 16.37 Uhr:

Zitat
krickstadt
auch die Berliner Zeitung Online berichtet über die "Pressekonferenz" der Bahn

"Zudem entdeckten die Bauleute unter dem Rost einen rund 900 Kubikmeter großen Betonblock, der dort nicht hingehörte."

Weiß man eigentlich mittlerweile genaueres wie und warum dieser Betonblock dort gelandet ist?

Könntest Du bitte etwas mehr Kontext zu dem von mir am 5.4.2024 geschriebenen Beitrag geben? Den von Dir zitierten Text kann ich in dem Artikel der Berliner Zeitung nicht (mehr?) finden, deshalb weiß ich nicht, um was es geht. Danke.

Edit: Ah, der zitierte Text stammt nicht aus dem von mir verlinkten Artikel, sondern aus dem Artikel der Berliner Zeitung, den "TemperaturBahnfahrer" auch am 5.4.2024 verlinkt hat.

Der Absatz mit dem darin vorkommenden Zitat zeigt, dass es um die vor 2006 eingebaute Vorleistung für die S21 unter der Stadtbahnbrücke des Hauptbahnhofs geht. Die Antwort lautet: Nein, das hat man leider nicht herausgefunden bzw. wenn man es herausgefunden hat, hat man bisher darüber kein Wort in der Öffentlichkeit verloren. Wir müssen wohl auf die "Lösung für den problembehafteten finalen S21-Bahnhof des Hbfs" bis zum dritten Quartal dieses Jahres warten.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2024 18:06 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Edit: Ah, der zitierte Text stammt nicht aus dem von mir verlinkten Artikel, sondern aus dem Artikel der Berliner Zeitung, den "TemperaturBahnfahrer" auch am 5.4.2024 verlinkt hat.

Der Absatz mit dem darin vorkommenden Zitat zeigt, dass es um die vor 2006 eingebaute Vorleistung für die S21 unter der Stadtbahnbrücke des Hauptbahnhofs geht. Die Antwort lautet: Nein, das hat man leider nicht herausgefunden bzw. wenn man es herausgefunden hat, hat man bisher darüber kein Wort in der Öffentlichkeit verloren. Wir müssen wohl auf die "Lösung für den problembehafteten finalen S21-Bahnhof des Hbfs" bis zum dritten Quartal dieses Jahres warten.

Entschuldigung, da war ich mit den beiden Browsertabs etwas durcheinander gekommen.

Danke jedenfalls für die Antwort!

Ich bin gespannt ob sich dieses teure Baugeheimnis irgendwann lüften wird.
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