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Umbau SRS-Haltestelle Friedrichshagen
geschrieben von Harald Tschirner 
Ich fühle mich mal angesprochen, weil ich das Auto vorziehe. Das mache ich nicht aus "Bequemlichkeit und Faulheit" (oft ist das viel umständlicher mit der Parkplatzsuche), sondern weil da keine anderen Menschen in meinem Auto sitzen. Ich hab jedes Mal, wenn ich dann doch mal die U-Bahn nutze irgendwelche Stinker im Wagen, Asis mit lauter Musik oder Döneressende, etc. Früher hatte ich noch Energie und Kreislauf, heute ist mir das einfach zu blöd, jedes Mal mit denen zu diskutieren und einfach ignorieren kann ich's auch nicht. Also nutze ich eben das Auto. Aber keine Sorge, noch viel öfter das Rad ... fühlt sich in Prenzlberg einfach elitärer an. ;D
Zitat
samm
Ich fühle mich mal angesprochen, weil ich das Auto vorziehe. Das mache ich nicht aus "Bequemlichkeit und Faulheit" (oft ist das viel umständlicher mit der Parkplatzsuche), sondern weil da keine anderen Menschen in meinem Auto sitzen. Ich hab jedes Mal, wenn ich dann doch mal die U-Bahn nutze irgendwelche Stinker im Wagen, Asis mit lauter Musik oder Döneressende, etc. Früher hatte ich noch Energie und Kreislauf, heute ist mir das einfach zu blöd, jedes Mal mit denen zu diskutieren und einfach ignorieren kann ich's auch nicht. Also nutze ich eben das Auto. Aber keine Sorge, noch viel öfter das Rad ... fühlt sich in Prenzlberg einfach elitärer an. ;D

Naja, zum einen war das entscheidende Kriterium ja weniger, dass man wenig mit dem ÖPNV unterwegs ist, sondern alle Wege mit dem Auto zurücklegt - dazu gehörst Du ja offensichtlich nicht, wenn Du viel Rad fährst. Zum anderen ging es ja darum, dass einige auch bei einem utopischen Idealzustand (hier festgemacht an dichten Takten rund um die Uhr, ergänze meinetwegen noch die Durchsetzung der Beförderungsbedingungen) Gründe finden würden, wieso sie angeblich Auto fahren müssen.

Davon abgesehen sind weder die S3 noch die Zubringerlinien in Friedrichshagen ein Hotspot von "Assis mit lauter Musik und Döner" (das Döner-Problem hat seit Corona eh stark nachgelassen), und zu den typischen Berufspendelzeiten (darum geht's ja v.a. bei P+R) ist das noch viel weniger ein Problem.
Nur mal zum Verständnis. Es ging darum:

Zitat
def
Doch, Bequemlichkeit und Faulheit - und genau deshalb habe ich so wenig Verständnis dafür. Deshalb sollen die, die Auto fahren, obwohl sie Alternativen hätten, wenigstens dafür bezahlen: mit sehr viel Geld, sehr viel Zeit und sehr vielen Nerven.

Es geht eben nicht um Bequemlichkeit und Faulheit. Und ja, auch auf der S3 gibt es Personen, die mir die Fahrt vermiesen und auf die ich keinen Bock habe.

Aber darum geht es gar nicht. Du hast die Autofahrer der Bequemlichkeit und Faulheit (undzwar generell) bezichtigt. Als Gegenargument für meine Ausführung kommt nun, dass es auf der S3 weniger Asis gibt und der Dönerkonsum seit Corona nachgelassen hat. Da haste gleich noch was gefunden: Die Maskenpflicht. Habe ich auch keinen Bock drauf.

Also sorry, aber das sind generelle Faktoren im ÖPNV. Wenn sie dich nicht stören, ist das toll für dich. Ich kriege jedes Mal einfach 'nen Föhn ... aber so ist das halt mit Murphy, vermutlich sitzt der einzige Dönerschlürfer auf der S3 dann neben mir und wenn ich den Wagen wechsel treffe ich auf den einzigen Ausi aus Köpenick. Hilft mir ja aber alles nicht.

Und wenn ich jetzt gar nicht zu den meisten Autofahrern gehöre, weil ich viel Rad fahre, dann mache ich aber auch einen Fehler: Ich lasse das Auto mehr als 90% der Zeit rumstehen.

Ich schreibe das hier ansich auch nur, um für mehr Verständnis zu sorgen. Es sind nicht nur zwei Faktoren, warum Leute Auto fahren.

Ich verstehe ja auch, warum Leute mir das Autofahren abgewöhnen wollen. Aber der ÖPNV und auch das Fahrrad sind eben leider keine immer funktionierende Antwort. Und nein, es muss ja nicht immer funktionieren, aber dann kann ich auch nicht immer auf mein Auto verzichten.

Die Leute, die Park and Ride in Freehagen nutzen, sind wenigstens nicht ganz so schlimm wie ich, weil sie dann auf die S-Bahn wechseln. Aber ich kann hier 20 Plätze weniger auch nicht als logisch verständliches Gegengewicht zum Umbau nachvollziehen. Bin aber gespannt, ob dann mehr Leute die SRS nutzen, weil der Umsteigekomfort gestiegen ist.
Deine persönliche Argumentation kann ich prinzipiell nachvollziehen. Wenn du dann zum Schluss aber was von funktionieren schreibst, muss ich doch einhaken:

Der ÖPNV funktioniert auch mit Maske - die hoffentlich ab diesem Sommer dauerhaft entfällt - und Assis und Döner. Und in sofern ist das dann doch wieder Bequemlichkeit.

Das Auto funktioniert auch nicht immer.
So schlimm ist das Fahren mit ÖPNV nun wirklich auch nicht. Aber man muss Realist bleiben und die Dinge ersteinmal so erkennen, wie sie sind. Nur schrittweise kann man etwas bewirken durch die richtigen Maßnahmen. Mit Maximalforderungen und Bashing ist da nicht viel gewonnen. Wir werden auf lange Zeit noch mit einem Mix leben müssen und der Split ist schon ein wichtiges Thema. Die Gegenwärtige Politik mit den Fahrradstraßen z.B. finde ich nicht falsch, ich bin sogar dafür, aber nicht so aggressiv, wie es z.B. in meiner Nähe versucht wird zu realisieren. Hält sich ohnehin niemand dran und ob die Fahrrad-Polizeistaffel da was ausrichtet, werden wir sehen. Eine gut funktionierender Schienenverkehr und da beziehe ich ausdrücklich die Straßenbahn mit ein, aber sicher nicht überall, ist schon mal ein Pfund und sollte verbessert werden und ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit für eine Großstadt. Auch hier geht es um Prioritäten, die ich nicht immer erkennen kann. Auch wenn man hier im Forum eine etwas einseitiges Engagement erkennen kann. Draußen auf den Straßen ist das anders.
Ich finde die Diskussion sehr lustig, weil Philipp bereits auf Seite 2 geschrieben hat, dass der Wegfall der Parkplätze nur wenig mit der SRS zu tun hat, und dass einige Diskutanten mit den Tatsachen überfordert sein werden...^^

Zitat
Philipp Borchert
Aus dem Erläuterungsbericht:

"Des Weiteren fallen Stellplätze auf der Ostseite der Dahlwitzer Landstraße durch die Herstellung von Entwässerungsmulden fort. Die Mulden sind, bedingt durch die Forderung des Straßenbaulastträgers den vorhandenen Großpflasterbelag durch Asphaltbelag zu ersetzen, für die Straßenentwässerung notwendig."

Also wenn die Parkplätze so wichtig sind, dann lassen wir doch einfach das Kopfsteinpflaster liegen wie es ist und streichen nur die Handvoll Parkplätze, deren Wegfall tatsächlich für die Verlängerung der 88 notwendig ist. Win-Win!
Zitat
PassusDuriusculus
Der ÖPNV funktioniert auch mit Maske - die hoffentlich ab diesem Sommer dauerhaft entfällt - und Assis und Döner. Und in sofern ist das dann doch wieder Bequemlichkeit.

+1

Vor allem ist es ein Ignorieren der realen Welt. Autofahren ist Leben in einer Blase und Fahren von einer Blase in die nächste, ohne mit unserer Gesellschaft wirklich in Berührung zu kommen. Kann man machen, soll man sich dann aber nicht einbilden, irgendwas über die reale Welt zu wissen.
Zitat
VvJ-Ente
Also wenn die Parkplätze so wichtig sind, dann lassen wir doch einfach das Kopfsteinpflaster liegen wie es ist und streichen nur die Handvoll Parkplätze, deren Wegfall tatsächlich für die Verlängerung der 88 notwendig ist. Win-Win!

Wäre ich sofort dabei, ich weiß auch nicht warum der "Straßenbaulastträger" hier diesen Umbau fordert. Es klingt allerdings sehr schnell nach einer dem Kfz dienlichen Maßnahme auf Kosten des ÖPNV.

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Zitat
def
Zitat
T6JP
Jetzt ist man auf einmal als Autofahrer eine Elite..aha.
Manchmal hab ich den Eindruck das da eher die Radfahrer auf diesen Status fixiert sind.

Es gibt jedenfalls viel mehr Fahrräder als Autos in Deutschland, inzwischen liegt das Verhältnis Fahrradanzahl zu Einwohner/innenzahl fast bei 1:1. Ein taugliches neues Fahrrad kostet so viel wie die Betriebskosten eines Autos in 1-2 Monaten.

Aber klar, die Radfahrenden sind die Elite.

Zitat
T6JP
In dem Moment wo kein ÖV aufs Land fährt und das weit genug von Bahntrassen ist-da sitzt halt alles im Auto.

"Land" gibt es in der Prignitz, der Lausitz oder der Uckermark, aber nicht im Einzugsbereich (auch nicht im durch Pkw erweiterten) des S-Bahnhofs Friedrichshagen.

Auf dem "richtigen" Land mit Streusiedlungen, Dörfern und z.T. abgelegenen Stationen ist P+R super, um das Einzugsgebiet v.a. des SPNV zu erweitern. In Berlin und im berlinnahen Raum kannibalisiert es eher sonstige ÖPNV-Angebote, lockt Verkehr in Wohngebiete und/ oder verschwendet Platz in bester Lage neben Schnellbahnstationen, der besser genutzt werden könnte.

Wer sich so ein Fahrrad kauft-der soll doch damit fahren-ich könnte glatt mit dem Argument kommen dann hat der jenige damit auch nichts in der S-Bahn/U-Bahn/Regio zu suchen?!
Oder weil man sich für die neue "Elite" hält?
Und mit dem Argument, wenn der Pendler zu einer Unmöglichen Zeit von und nach Berlin muß, statt einer dreiviertel Stunde mit Bus oder Straßenbahn lieber 15min mit dem Auto fährt
UND dann auf die S-Bahn, dann ist doch auch gut-Zeit ist heutzutage auch Geld.
Nachts mit dem Rad über Land ist auch nicht jedermanns Ding.

T6JP
Zitat
def
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samm
Ich fühle mich mal angesprochen, weil ich das Auto vorziehe. Das mache ich nicht aus "Bequemlichkeit und Faulheit" (oft ist das viel umständlicher mit der Parkplatzsuche), sondern weil da keine anderen Menschen in meinem Auto sitzen. Ich hab jedes Mal, wenn ich dann doch mal die U-Bahn nutze irgendwelche Stinker im Wagen, Asis mit lauter Musik oder Döneressende, etc. Früher hatte ich noch Energie und Kreislauf, heute ist mir das einfach zu blöd, jedes Mal mit denen zu diskutieren und einfach ignorieren kann ich's auch nicht. Also nutze ich eben das Auto. Aber keine Sorge, noch viel öfter das Rad ... fühlt sich in Prenzlberg einfach elitärer an. ;D

Naja, zum einen war das entscheidende Kriterium ja weniger, dass man wenig mit dem ÖPNV unterwegs ist, sondern alle Wege mit dem Auto zurücklegt - dazu gehörst Du ja offensichtlich nicht, wenn Du viel Rad fährst. Zum anderen ging es ja darum, dass einige auch bei einem utopischen Idealzustand (hier festgemacht an dichten Takten rund um die Uhr, ergänze meinetwegen noch die Durchsetzung der Beförderungsbedingungen) Gründe finden würden, wieso sie angeblich Auto fahren müssen.

Davon abgesehen sind weder die S3 noch die Zubringerlinien in Friedrichshagen ein Hotspot von "Assis mit lauter Musik und Döner" (das Döner-Problem hat seit Corona eh stark nachgelassen), und zu den typischen Berufspendelzeiten (darum geht's ja v.a. bei P+R) ist das noch viel weniger ein Problem.

Nein, so schlimm wie in der Stadt ist es auf der S3 nicht, nur die permanente Bettelei der Rumänen nervt und da werd ich auch krötig wenn die kommen.
Also ein guter Anreiz von "draußen" kommend auf die Bahn umzusteigen-und das umsteigen vom Auto eben dafür zur Kenntnis nehmen und nicht zu beschneiden.

T6JP
Ist aber kein sonderlich valides Argument, denn in der SRS wird bestimmt am wenigsten gebettelt...

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T6Jagdpilot
Und mit dem Argument, wenn der Pendler zu einer Unmöglichen Zeit von und nach Berlin muß, statt einer dreiviertel Stunde mit Bus oder Straßenbahn lieber 15min mit dem Auto fährt UND dann auf die S-Bahn, dann ist doch auch gut-Zeit ist heutzutage auch Geld.

Und wo genau ist das im Einzugsbereich des S-Bahnhofs Friedrichshagen der Fall? Beim 500-Einwohner-Dorf Münchehofe vielleicht, aber sonst? Werd' mal konkret, statt mit allgemeinen Plattitüden um Dich zu werfen.

Zitat
T6Jagdpilot
Nachts mit dem Rad über Land ist auch nicht jedermanns Ding.

Ach, jetzt fangen die Ausreden wieder an...
Also wenn ich aus Pankow nach Schöneiche fahre, zeigt mit die Fahrinfo von Tür zu Tür 1:08 h:mm an, mit dem Auto benötige ich 0:36 h:mm. Nein, nicht laut Google Maps sondern in echt jetzt.

Aber es stimmt, ich brauche dann auch keinen Parkplatz am Bahnhof Friedrichshagen. ^^


... bevor mich die App über die S3 schickt, müsste ich mit dem Ring fahren, welcher auch nur ganz selten mit Musik beschallt wird, von stinkenden Schlafenden bewohnt und von Döneressenden als Restaurant verstanden wird. Aber die SRS ist ja dann stressfrei.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.2022 11:07 von samm.
Ist das hier ein Nahverkehrsforum oder ein Autofahrerforum? Es ist echt ermüdend.
Hahaha, zum Nahverkehr gehört eben auch das Auto. Wenn du den ÖPNV isoliert betrachten willst, bist du in der Blase, die den Autofahrern immer zum Vorwurf gemacht wird. Es geht eben nicht entweder oder.

What ever. Viel Spaß
Zitat
samm
Hahaha, zum Nahverkehr gehört eben auch das Auto. Wenn du den ÖPNV isoliert betrachten willst, bist du in der Blase, die den Autofahrern immer zum Vorwurf gemacht wird. Es geht eben nicht entweder oder.

What ever. Viel Spaß

Allerdings dürfte auf dieser Relation die Anzahl an Parkplätzen in Friedrichshagen eher einen geringen Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl haben. Da dürfte dann eher die Anzahl der Parkplätze in Pankow, der Spritpreis oder der Stau auf der Autobahn entscheidend sein.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
samm
Hahaha, zum Nahverkehr gehört eben auch das Auto. Wenn du den ÖPNV isoliert betrachten willst, bist du in der Blase, die den Autofahrern immer zum Vorwurf gemacht wird. Es geht eben nicht entweder oder.

What ever. Viel Spaß

Inwieweit wird sich wohl durch die Schaffung von Parkplätzen in Friedrichshagen in diesem Fall die Verkehrsmittelwahl ändern? Vermutlich gar nicht, da der Reisezeitvorteil des Autos hier an der Autobahn liegt und nicht an der Langsamkeit der Straßenbahn.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Nemo, siehe Beitrag von 11:05 :-)

Ich fahre nicht über die Autobahn, kann da also nicht mitreden. Es ist dich wirklich nicht so schwer, das ganze andersrum zu betrachten. Wer in Schöneiche wohnt, kann unabhängig vom Angebot der SRS den dichteren Takt der S3 nutzen und agiert damit besser für die Umwelt als ich, der gleich die ganze Strecke mit dem Auto fährt. Jemand, der aus welchen Gründen auch immer, nicht mit der SRS fährt, wird bei Wegfall des Parkplatzes am Bahnhof dann auch nicht mit der SRS fahren. Darum ging es ursprünglich. Dass der Wegfall der Parkplätze aus dem Umbau der Schleife resultiert, hat meines Wissens nach nie jemand behauptet. Es geht nur einher und findet offenbar keine Berücksichtigung. Daraus hat sich dann das ganze Thema entwickelt. In Konsequenz wird es jetzt ein paar mehr Fahrten auf der SRS geben und ein paar mehr per KFZ in Berlin. Es hieß ja auch, dass es auf die 5 Leute nicht ankäme in der Gesamtbetrachtung. Das Argument finde ich wundervoll und wende es auf mich und meine Autofahrten gerne an.

Mir fehlt hier das Gegenseitige Verständnis auf allen Seiten. Ich verstehe z.B., warum einige Rad, andere Bahn und manche Auto fahren. Das ist halt sehr individuell. Ich sehe ein, dass das hier ein Bahnforum ist, aber wenn man nicht über den Tellerrand gucken will, wird man auch niemanden erfolgreich für den ÖPNV begeistern sondern nur erfolgreich das Auto vermiesen. So arbeitet kein erfolgreiches Unternehmen dieser Welt. Das funktioniert deutlich besser über Pullfaktoren. Wer aber die Motivation der Autofahrer nicht versteht und nur mit Bequemlichkeit abtut, wird keinen konstruktiven Beitrag leisten können. Im Zug sitzen ja auch nicht nur Pufferküsser, die Fotos und Soundaufnahmen machen. Mit den Autofahrern verhält ea sich genau so.

Für mich ist das Thema hier ausgekaut. Ich halte mich jetzt zurück, wen es freut, der darf gerne in seiner Blase bleiben. Ich bleibe dann in meiner.

Habt noch einen schönen Tag und genießt die Sonne.
Dann sind wir uns ja alle einig - das Kopfsteinpflaster und die Parkplätze auf der Ostseite der Landstraße bleiben. Wer schreibt es dem Straßenbaulastträger, dass er sich seine Asphaltdecke in die Haare schmieren kann? ^^
Zitat
Philipp Borchert
Ist aber kein sonderlich valides Argument, denn in der SRS wird bestimmt am wenigsten gebettelt...

Von der SRS war da auch nicht die Rede.

T6JP
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