Zitat
Stichbahn
Gibt es eigentlich eine Übersicht, in welchen Verbünden, auf welchen Strecken, bei Fahrradmitnahme noch ein zusätzlicher Fahrausweis bei Nutzung des 9-Euro-Tickets benötigt wird und wo die Fahrradmitnahme zeitweilig untersagt ist?

Überall .
Nirgendwo ist eine Mitnahme von Fahrrädern im 9-€-Ticket inbegriffen.

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immer noch keine richtige sig

Zitat
L.Willms

Zitat
Stichbahn
Gibt es eigentlich eine Übersicht, in welchen Verbünden, auf welchen Strecken, bei Fahrradmitnahme noch ein zusätzlicher Fahrausweis bei Nutzung des 9-Euro-Tickets benötigt wird und wo die Fahrradmitnahme zeitweilig untersagt ist?

Überall .
Nirgendwo ist eine Mitnahme von Fahrrädern im 9-€-Ticket inbegriffen.

Aber vielerorts ist die Fahrradmitnahme kostenfrei.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.

Zitat
Stichbahn
Ich vermeide bspw. beim Schwimmen sowohl in freien Gewässern als auch im Freibad das Mitführen von Dokumenten, auf denen meine Adresse hinterlegt ist. Sollten etwa die Schlüssel geklaut werden, so weiß die Diebin oder der Dieb dann immerhin nicht, wo es weitere potentielle Beute "frei Haus" gibt. Insofern fällt für mich persönlich das 9-Euro-Ticket weg, sobald ich irgendwo baden gehe.

Ich hingegen wäre froh um eine solche Situation. Könnte ich doch endlich mal meine Hausratversicherung in Anspruch nehmen und hätte einen Grund, mich neu einzurichten.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Hallo,

Zitat
Stichbahn
Gibt es eigentlich eine Übersicht, in welchen Verbünden, auf welchen Strecken, bei Fahrradmitnahme noch ein zusätzlicher Fahrausweis bei Nutzung des 9-Euro-Tickets benötigt wird und wo die Fahrradmitnahme zeitweilig untersagt ist?

Ja, eine solche Liste gibt es hier als pdf-Datei. Auf der Seite der Bahn findest Du neben der verlinkten Liste auch grundsätzliche Regelungen der einzelnen Bundesländer übersichtlich zusammengefasst. Mein Fahrrad steht derzeit z.B. rd. 150 Kilometer von mir entfernt herum, weil die Fahrradmitnahme in Sachsen-Anhalt und Thüringen in den Zügen der DB grundsätzlich und bei verschiedenen anderen Bahnunternehmen größtenteils kostenlos möglich ist. Da ich den Drahtesel letzte Woche in zwei Städten der genannten Bundesländer benötigt habe und das in dieser Woche sogar in vier Städten der Fall sein wird, habe ich es natürlich vor Ort gelassen.

Viele Grüße vom Oberdeck...

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Kann ich am Baum zundern?

Zitat
Philipp Borchert
Das glaube ich nicht. Dieses 9-Euro-Ticket dürfte primär für Freizeitfahrten gekauft werden - wer pendelt, hat ja seinen Fahrschein der automatisch den Zusatznutzen erhält. Und da im Juli und August sicherlich noch viel mehr Leute Freizeit haben und viele derer, die für neun Euro durch die Republik fahren geringere Ansprüche stellen, würde mich eher geringere Verkaufszahlen als im Juni wundern.

Wenn sowas wie in der Berliner Zeitung beschrieben, öfters passiert, werden sich einige überlegen, sich das auch im Juli und August anzutun...
[www.berliner-zeitung.de]

Das scheint mir auch ein sehr großes Problem zu sein. Dass die Busse bis zu acht Minuten warten könnten, wird aber nicht generell so sein. Manche Linienwege sind so knapp mit der Fahrzeit bemessen, dass wenn der Bus zu spät ist, auf dem Rückweg dann der Anschluss ZUR Bahn nicht mehr funktioniert. Und die von der Bahn wissen sicherlich noch viel weniger, dass am Bahnhof eigentlich noch ein Bus mit Fahrgästen eintreffen müsste...

Aber auch Bahn - Bahn kann schwierig werden. So hatte ich mich letzte Woche noch gefreut, dass der RE1 nach MD zwanzig Minuten über der Uhr war, wodurch ich den überhaupt erstmal noch bekommen habe. Dann hat sich aber die Verspätung so weit hochgefahren, dass in MD der Zug nach Braunschweig - auf den man fast immer um die vierzig Minuten von Berlin aus warten muss - nicht mehr erreicht werden konnte. Der fuhr auf demselben Gleis wie der RE1 - nur halt zwei, drei Minuten zuvor. Womit die ganze Reisekette krachen ging.

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Sie befinden sich HIER.

Sind diese ganzen Verspätungen wirklich durch die längeren Fahrgastwechselzeiten verursacht? Und müsste man dann nicht feststellen, dass der ÖV eben nicht einfach so auch nur einen Teil der Autofahrenden aufnehmen kann? Ich meinte, ist ja toll, dass wir sehen, dass jetzt ganz viele mit der Bahn fahren, aber mehr geht offenbar nicht oder was bedeutet das jetzt im Rahmen dieses Versuchs?

Das wird hier wieder mächtig triggern, leider. Ich würde das aber gerne diskutiert sehen.

Das glaube ich nicht. Anders als bei Linien, die alle paar Minuten fahren sammeln sich beim RE ja nicht in zwanzig Minuten Verspätung 'neue' Fahrgäste, die normalerweise erst im nächsten Zug mitfahren würden. Durch den generell größeren Andrang könnte dies aber generell schon der Fall sein. Aber das kann nicht der einzige Grund sein.

Vielmehr sind es die ganz normalen, alltäglichen Sachen die zu Verspätungen führen, zumindest wenn man den Durchsagen glaubt. Von "verspäteter Bereitstellung" über Signal- und Weichenstörungen bis zu den Notarzteinsätzen ist alles dabei. Wobei letztere natürlich auch häufiger sein könnten wenn viel mehr Leute die Züge nutzen.

Eine weitere unschöne Folge der deutlich größeren Nachfrage ist, dass die Bordtoiletten natürlich schneller voll sind und abgesperrt werden müssen.

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Sie befinden sich HIER.

Wenn Reiseketten mit solche langen Umsteigezeiten platzen-was soll dann erst werden wenn auf einer
anvisierten Reisekette zwei Umstiege mit je vier Minuten ausgewiesen werden-
und für die es keine Alternativen gibt weil es schon der erste Zug des Tages zum Start ist??
Das ist eben nicht von dem Argument anderer auf diese Anschlüsse wegzuwischen dann solle man halt mehr Zeit einplanen,
mit dem Auto stehe man ja auch im Stau...mit dem habe ich den anvisierten Dampfzug jedesmal pünktlich erreicht.

Sicher werden auch einige von Euch per Wattsup u. dergl. die "schönen" Videos mit den überfüllten Zügen und Bahnhöfen bekommen haben,
u.a. auch das wo die Bundesbullerei den Zwischenbereich im HBF gesperrt hat.
Wenn das dann als "Verkehrswende" die Zukunft sein soll-träumt weiter.

T6JP

Zitat
Philipp Borchert
So hatte ich mich letzte Woche noch gefreut, dass der RE1 nach MD zwanzig Minuten über der Uhr war, wodurch ich den überhaupt erstmal noch bekommen habe. Dann hat sich aber die Verspätung so weit hochgefahren, dass in MD der Zug nach Braunschweig - auf den man fast immer um die vierzig Minuten von Berlin aus warten muss - nicht mehr erreicht werden konnte. Der fuhr auf demselben Gleis wie der RE1 - nur halt zwei, drei Minuten zuvor. Womit die ganze Reisekette krachen ging.

Den Anschluss würde ich ohnehin grundsätzlich nur in Burg nutzen. Da steht die RB nach Braunschweig schön leer am Nachbargleis bereit, und wenn sie bei Verspätung nicht mehr da steht, weiß ich, dass ich eine neue Verbindung suchen muss.

Ich habe den Fahrgastwechsel bei mehreren RE im ansonsten relativ entspannten Ostbahnhof am Freitag beobachten können und kann mir ausmalen was das am Hbf bedeutet. Alle hatten schon ein paar und mehr Minuten drauf. Wenn dann noch der Bahnsteig eng ist: Gute Nacht.
Ausflüge peile ich allenfalls an wenn ich in der Mitte der Woche frei habe und dann wo kaum jemand hin will...mit viel Zeitpolster.

Zitat
T6Jagdpilot


Sicher werden auch einige von Euch per Wattsup u. dergl. die "schönen" Videos mit den überfüllten Zügen und Bahnhöfen bekommen haben,
u.a. auch das wo die Bundesbullerei den Zwischenbereich im HBF gesperrt hat.
Wenn das dann als "Verkehrswende" die Zukunft sein soll-träumt weiter.

Das 9-Euro-Ticket wurde von unserem Verkehrsminister eingeführt, um zu zeigen, dass es mit der Bahn nicht funktioniert. Von daher kann man ja auch erwarten, dass es nicht funktioniert!

Mit Verkehrswende hat das gar nichts zu tun!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
Stichbahn
Gibt es eigentlich eine Übersicht, in welchen Verbünden, auf welchen Strecken, bei Fahrradmitnahme noch ein zusätzlicher Fahrausweis bei Nutzung des 9-Euro-Tickets benötigt wird und wo die Fahrradmitnahme zeitweilig untersagt ist?

Ja, eine solche Liste gibt es hier als pdf-Datei. Auf der Seite der Bahn findest Du neben der verlinkten Liste auch grundsätzliche Regelungen der einzelnen Bundesländer übersichtlich zusammengefasst.

Vielen Dank, genau so eine Liste hatte ich gesucht, aber - warum auch immer - nicht gefunden.

Zitat
Oberdeck
Mein Fahrrad steht derzeit z.B. rd. 150 Kilometer von mir entfernt herum, weil die Fahrradmitnahme in Sachsen-Anhalt und Thüringen in den Zügen der DB grundsätzlich und bei verschiedenen anderen Bahnunternehmen größtenteils kostenlos möglich ist. Da ich den Drahtesel letzte Woche in zwei Städten der genannten Bundesländer benötigt habe und das in dieser Woche sogar in vier Städten der Fall sein wird, habe ich es natürlich vor Ort gelassen.

Viele Grüße vom Oberdeck...

Gute Idee. Da ich in ganz verschiedenen Richtungen unterwegs bin / sein werde, kommt das leider nicht für mich in Frage ;)

Zitat
Philipp Borchert
Das glaube ich nicht. Anders als bei Linien, die alle paar Minuten fahren sammeln sich beim RE ja nicht in zwanzig Minuten Verspätung 'neue' Fahrgäste, die normalerweise erst im nächsten Zug mitfahren würden. Durch den generell größeren Andrang könnte dies aber generell schon der Fall sein. Aber das kann nicht der einzige Grund sein.

Vielmehr sind es die ganz normalen, alltäglichen Sachen die zu Verspätungen führen, zumindest wenn man den Durchsagen glaubt. Von "verspäteter Bereitstellung" über Signal- und Weichenstörungen bis zu den Notarzteinsätzen ist alles dabei. Wobei letztere natürlich auch häufiger sein könnten wenn viel mehr Leute die Züge nutzen.

Eine weitere unschöne Folge der deutlich größeren Nachfrage ist, dass die Bordtoiletten natürlich schneller voll sind und abgesperrt werden müssen.

Vor einigen Tagen ab Wismar: Ansage beim Anfahren Richtung Berlin "Alle Bordtoiletten heute außer Betrieb." Drei Stunden Fahrt ohne Toilette ist auch nichts für jedermann. Bei einem 2-Stunden-Takt steigt man ja auch nicht einfach mal aus und nimmt den Folgezug. Bei Ansage zehn Minuten vor Abfahrt hätte vielleicht noch die Möglichkeit für die eine oder den anderen bestanden, in Wismar auf Toilette zu gehen.

Ich wollte aber ohnehin nicht so weit. Der Folgetakt, den ich dann später nahm, stand dann 1,5 Stunden wegen Böschungsbrand in der Pampa - gut voll, unter Maske (wer wollte, interessiert hat es niemanden; Regel: wer am meisten und unkontrolliertesten niest, braucht am wenigstens irgendeinen MNS), rausgehen am Bahnhof als Einzelperson war auch nicht möglich, dann wäre der Sitzplatz weg gewesen.

Und ja, da kommen wir zu Punkt drei: Plötzlich rannten an den Bahnhöfen Leute heran, die offenbar erst den Folgetakt bekommen wollten, aber ihr Glück kaum fassen konnten, einen Zug früher zu bekommen. Dass dieser überfüllt war, stellten sie aber erst beim Einsteigen fest. Da war der Wille etwas früher ans Ziel zu kommen offenbar nicht mehr abzuschütteln.

Ich hatte bisher wenig Probleme, auch knappe Anschlüsse haben meist geklappt, deutliche Verspätungen hatte ich bisher nur durch den Waldbrand beim RE7 und einen Notarzteinsatz beim RE2 der mir 3,5 Stunden Aufenthalt in Cottbus beschert hat. Auch überfüllte Züge hatte ich nur einmal Samstags nach Rostock, sonst hatte immer einen Sitzplatz gefunden, selbst Freitags von/nach Nürnberg.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.

@Bumsi: Klingt erfreulich. Ich finde, dass es insgesamt trotz 9-Euro-Ticket ebenfalls gut oder besser gesagt normal läuft. Für Böschungsbrände, Notarzteinsätze usw. können die Bahnen ja nichts. Das ist nunmal so.
Nur die fehlende Toiletten ab Fahrtbeginn einer mehrstündigen Fahrt und ohne vorige Ansage, die vielleicht noch einigen hätte helfen können, finde ich bedauernswert. Die Sache hätte vor allem leicht etwas entschärft werden können.

Ich wollte nur zu Philipps Beitrag ergänzen: es kommt häufig erstens anders, und zweitens: als man denkt ;)

Zitat
Joe
Wenn sowas wie in der Berliner Zeitung beschrieben, öfters passiert, werden sich einige überlegen, sich das auch im Juli und August anzutun...
[www.berliner-zeitung.de]

Nun ja, schau Dir doch den Aralsee an, da ist das noch viel krasser - einstige Küstenorte liegen nun 200 km vom Wasser entfernt. Dennoch kann so ein ausgetrockneter See durchaus seine Reize haben und Touristen anziehen, weshalb ich nicht glaube, daß in den kommenden beiden Monaten niemand mehr dort hinfährt, zumal es da ja noch zahlreiche andere Gewässer gibt.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

>kann man ja auch erwarten, dass es nicht funktioniert!

Er hat es eingeführt, um allen klar zu machen wie notwendig ihr Auto wirklich ist. Schließlich ist er ein FDP-Mann. Ein Grüner hätte die Ticketpreise erhöht, um die Mobilität zu drosseln.

Zitat
Heidekraut
>kann man ja auch erwarten, dass es nicht funktioniert!

Er hat es eingeführt, um allen klar zu machen wie notwendig ihr Auto wirklich ist. Schließlich ist er ein FDP-Mann. Ein Grüner hätte die Ticketpreise erhöht, um die Mobilität zu drosseln.

Das "wussten" die Autofahrenden schon vorher :P

Aber ich finde es eben doch insofern interessant, als dass es eben doch eine Preishemmschwelle gibt und dass das Angebot dann nicht mithalten kann. Selbst wenn man nicht Pull sondern mit Push arbeitet, man sieht, dass die Massen nicht einfach ohne Aufwand zu bewältigen sind. Noch mal: Der Ausbau dauert ewig. Die Bahnsteige am Hauptbahnhof sind viel zu schmal für die Massen. Das Ding umzubauen ... na danke. Auch wenn ich vielleicht so wirke, als würde mich das freuen, das tut es nicht. Ich finde es einfach nur schade, dass sich niemand ehrlich macht und sagt, was für ein Aufwand das alles ist, wie lange das dauert und wie teuer das wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2022 20:42 von samm.

Ich bin mir angesichts der vielen Debatten, die das "Neun-Euro-Ticket" mit sich gebracht hat und dass man vermutlich noch Monate darüber sprechen wird ziemlich sicher, dass das das Wort des Jahres wird. "Neun-Euro-Ticket".

Letztlich hat das Ding trotz aller Widrigkeiten jede Menge Nutznießer. In vielen Bahnhöfen schlafen nachts jetzt viel mehr Leute (ja selbst [offenen] in Schließfächern habe ich schon Menschen schlafen sehen), die mit diesem Ticket womöglich erstmals seit Jahren die Chance haben, mal 'n bisschen was von ihrem Land zu sehen. Weil sie aus welchen Gründen auch immer sonst durchs Raster fallen. Rentnerinnen und Rentner kommen mal wieder etwas weiter als nur ins örtliche Stadtteilzentrum ohne dass sie 'n Kredit aufnehmen müssen. Alle können für drei Monate endlich mal 'n Fick auf diesen ganzen kleinteiligen Tarifkäse geben, der einem das Leben so schwer machen kann wie es kaum eine andere Art von A nach B zu kommen ermöglicht. Vor allem aus letzterem MUSS etwas gelernt werden, und zwar schnell und nachhaltig.

Für ein bundesweit grenzwertig bezahlbares Angebot, über das man nicht aufwendig nachdenken muss, braucht's auch nicht gleich die massiven Mehrverkehre, die zu leisten niemand in der Lage ist.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2022 21:16 von Philipp Borchert.