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Aktuelle Fotos 2. Quartal 2022
geschrieben von Der Fonz 
Das dürfte ein Setra S 415 LE sein, also ein Low-Entry-Fahrzeug. Barrierefreie Einstiege und Hochflurbauweise ab der zweiten Tür.

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Es ist wohl ein LE (Setra S415LE business). Da der Bus nach links abbog, kann ich es auf dem nächsten Bild nicht so richtig erkennen:





Gruß
Micha


@Micha und Philipp: Danke
Auch weiterhin sind Flexity allgegenwärtig auf der Mini-37, weshalb diese immer noch zum Blockdammweg umgeleitet ist. Komischerweise sind dennoch Echtzeitdaten für die korrekte Strecke in der Auskunft zu finden. Tw 4016 hat aber richtig geschildert und passiert gerade die seltsame Verkehrskonstruktion am S-Bahnhof Karlshorst.


Und wie angekündigt wird die S46 seit heute vollständig mit Fahrzeugen der BR 484 bedient. Da das Motivbild höchstwahrscheinlich im Blickpunkt Straßenbahn erscheint, gibt's hier nur ein Alibifoto - der Zug mit Wagen 024 voraus kurz vor dem BÜ Westkorso.


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Zitat
Philipp Borchert
Und wie angekündigt wird die S46 seit heute vollständig mit Fahrzeugen der BR 484 bedient. Da das Motivbild höchstwahrscheinlich im Blickpunkt Straßenbahn erscheint, gibt's hier nur ein Alibifoto - der Zug mit Wagen 024 voraus kurz vor dem BÜ Westkorso.

Herrliche Bilder, danke!

Für mich zum Verständnis: Wovon hängt es ab, ob es zum Motivbild im Blickpunkt Straßenbahn wird?
Ich möchte Bilder im Heft sehen, die nicht schon überall gezeigt wurden. Und da ich heute nur wenige Fotos gemacht habe und davon nur ein Bruchteil so ist, wie ich es mir in 'nem gedruckten Medium vorstellen kann, bleibt für das tagesaktuelle BR-484er-Thema nur diese Aufnahme. Auf der ist außer dem Zug nichts zu sehen und damit ist es - für mich persönlich - kein Motivbild...

Motive sind für mich vor allem Gebäude.

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Dein hier gezeigtes Bild gefällt mir aber. Der S-Bahnzug fügt sich schön in die "Architektur" der die Strecke umgebenden Natur ein. Nicht untypisch für Außenäste der Berliner S-Bahn. Vielleicht erstaunlich, dass sich die kantige 484 da eigentlich ganz gut macht.

Gruß
Mi9cha

Zitat
Micha
Dein hier gezeigtes Bild gefällt mir aber. Der S-Bahnzug fügt sich schön in die "Architektur" der die Strecke umgebenden Natur ein. Nicht untypisch für Außenäste der Berliner S-Bahn. Vielleicht erstaunlich, dass sich die kantige 484 da eigentlich ganz gut macht.

Ich finde das Foto auch sehr gelungen! Vielen Dank an Philipp!
Ich finde es ebenfalls äußerst gelungen!
Danke :)

Nebenbei war ich im A10-Center und habe mich etwas über die Gestaltung gewundert. Mittenmang von irgendwelchen Zitaten Fontanes und anderer legendärer Zeitgenossen findet sich eine Grafik eines Reko-Tw aus Berlin...



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So sieht es inzwischen aus, wenn man von der Brücke am Kamenzer Damm auf die Gleise blickt:



Die S-Bahn sieht man kaum noch. Rechts 132 109 der LEG, die einen Kesselzug aus dem Tanklager abholte. Warum auf beiden Seiten der S-Bahngleise Schallschutzwände stehen, ist mir nicht klar. Auf dem ehemaligen Gaswerksgelände stehen doch keine Wohnhäuser. Die Fahrgäste der S-Bahn dürften sich hier nun wie bei einer Fahrt im Tunnel fühlen.




Der Kesselzug fuhr dann nach Tempelhof, wo die Fahrtrichtung gewechselt wurde. Weiter ging es über Schöneberg, Halensee und Westkreuz Richtung Norden.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.07.2022 10:10 von mitropam.
Zitat
mitropam
[...] Warum auf beiden Seiten der S-Bahngleise Schallschutzwände stehen, ist mir nicht klar. Auf dem ehemaligen Gaswerksgelände stehen doch keine Wohnhäuser. Die Fahrgäste der S-Bahn dürften sich hier nun wie bei einer Fahrt im Tunnel fühlen. [...]

Daneben kommen ja noch die Fernbahngleise, vor denen die westlich (links) liegende Bebauung geschützt werden muss. Da wurden als Berechnungsgrundlage noch sehr laute Güterzüge einbezogen, auch wenn es nur einzelne Güterzugfahrten auf der Strecke geben soll. Mit Diesel ergibt sich dann die Möglichkeit über den Innenring umzuleiten, wenn zwischen Glasower Damm und Grünauer Kreuz irgendwas ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Daneben kommen ja noch die Fernbahngleise, vor denen die westlich (links) liegende Bebauung geschützt werden muss. Da wurden als Berechnungsgrundlage noch sehr laute Güterzüge einbezogen, auch wenn es nur einzelne Güterzugfahrten auf der Strecke geben soll. Mit Diesel ergibt sich dann die Möglichkeit über den Innenring umzuleiten, wenn zwischen Glasower Damm und Grünauer Kreuz irgendwas ist.

So ein Quatsch! Laute Güterzüge gibt es kaum noch und wo sollen die denn überhaupt hinfahren? Durch den Tunnel dürfen sie nicht und die - wie Du schon geschrieben hast - einzelnen Umleiter Richtung Ring wird man pro Woche bestimmt an einer Hand abzählen können.
wie lang ist der Bahnhof bei euch, der sieht ziemlich klein aus
Zitat
cito2
wie lang ist der Bahnhof bei euch, der sieht ziemlich klein aus

Der müsste so an die 150 Meter, vielleicht auch ein Stück länger, sein. Immer ein Stück länger als Vollzug mit Ausnahmen.
Zitat

"Flexist" am 5.7.2022 um 17.44 Uhr:

Der müsste so an die 150 Meter, vielleicht auch ein Stück länger sein.

Die Wikipedia meint: "Historisch bedingt verbleibt die Bahnsteiglänge bei mindestens 152 m."

Gruß, Thomas (der sich nicht sicher war, dass "cito2" den im letzten Bild gezeigten S-Bahnhof Halensee meinte ...)

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"Flexist" am 5.7.2022 um 17.44 Uhr:

Der müsste so an die 150 Meter, vielleicht auch ein Stück länger sein.

Die Wikipedia meint: "Historisch bedingt verbleibt die Bahnsteiglänge bei mindestens 152 m."

Gruß, Thomas (der sich nicht sicher war, dass "cito2" den im letzten Bild gezeigten S-Bahnhof Halensee meinte ...)

Das war jetzt ne Schlussfolgerung, da hier ja kein anderes Bahnhofsbild zu sehen ist.
Da er viel im Hamburger Forum schreibt nehme ich an, dass er auch von dort kommt und da sind die Bahnsteige natürlich für 200 Meter lange Züge ausgelegt, da kämen mir dann unsere auch kurz vor.
Überrascht fuhr ich heute Abend in einer Coladose entlang des Rings mit, hier am S-Bahnhof Storkower Straße mit 485 104 an der Zugspitze.


Zitat
mitropam
Warum auf beiden Seiten der S-Bahngleise Schallschutzwände stehen, ist mir nicht klar. Auf dem ehemaligen Gaswerksgelände stehen doch keine Wohnhäuser. Die Fahrgäste der S-Bahn dürften sich hier nun wie bei einer Fahrt im Tunnel fühlen.
Finde ich auch schrecklich. Die Schallschutzwand an der Fernbahn zu den Wohnhäusern ergibt für mich Sinn. Warum allerdings auf einmal die S-Bahn lärmtechnisch stört, obwohl die Bewohner seit Mitte der Achtziger diese gewohnt sind (und einige noch weitaus länger), erschließt sich mir nicht. Zumal die S-Bahnstrecke kein Neubau oder eine Reaktivierung o.ä. ist.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
mitropam
Warum auf beiden Seiten der S-Bahngleise Schallschutzwände stehen, ist mir nicht klar. Auf dem ehemaligen Gaswerksgelände stehen doch keine Wohnhäuser. Die Fahrgäste der S-Bahn dürften sich hier nun wie bei einer Fahrt im Tunnel fühlen.
Finde ich auch schrecklich. Die Schallschutzwand an der Fernbahn zu den Wohnhäusern ergibt für mich Sinn. Warum allerdings auf einmal die S-Bahn lärmtechnisch stört, obwohl die Bewohner seit Mitte der Achtziger diese gewohnt sind (und einige noch weitaus länger), erschließt sich mir nicht. Zumal die S-Bahnstrecke kein Neubau oder eine Reaktivierung o.ä. ist.

Ist doch genauso unsinnig wie die Schallschutzwände über dem Kanal auf der Brücke auf beiden Seiten. Auf der einen sind wenigstens noch ansatzweise Wohnhäuser, aber auf der anderen ist lediglich das ehemalige Gaswerk und ein paar Kleingärten. Die nächsten Wohnhäuser dürften ca 1km entfernt sein und liegen dann an ein bis zwei relativ dicht befahrenen Straßen...
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