Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 12.05.2022 20:11 |
Admin |
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hansaplatz
Bisher interessanteste Info: Das hier bereits diskutierte Dilemma Umstieg Tram/S-Bahn am Bahnhof Gartenfeld wird vermutlich dadurch gelöst, dass von Gartenfeld Richtung UTR kommend die Variante nordwärts via Tegeler Brücke (wird derzeit neu gebaut, aber nicht Tram-fähig) in der Bewertung recht schlecht abgeschnitten hat und Varianten via Saatwinkler Damm wohl das Rennen unter sich ausmachen werden. Dann in südlicher Seitenlage, also perfekt für einen Halt direkt vor dem Bahnhof Gartenfeld.
Hier hat Variante C5'' am besten abgeschnitten, die als einzige keinen Brückenneubau benötigt, da sie den gesamten Saatwinkler Damm bis südlich altes Terminal TXL mitnimmt und dort dann auf die Trasse Jungfernheide - Kurt-Schumacher-Platz einschwenkt.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 12.05.2022 20:16 |
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Christian Linow
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hansaplatz
Bisher interessanteste Info: Das hier bereits diskutierte Dilemma Umstieg Tram/S-Bahn am Bahnhof Gartenfeld wird vermutlich dadurch gelöst, dass von Gartenfeld Richtung UTR kommend die Variante nordwärts via Tegeler Brücke (wird derzeit neu gebaut, aber nicht Tram-fähig) in der Bewertung recht schlecht abgeschnitten hat und Varianten via Saatwinkler Damm wohl das Rennen unter sich ausmachen werden. Dann in südlicher Seitenlage, also perfekt für einen Halt direkt vor dem Bahnhof Gartenfeld.
Hier hat Variante C5'' am besten abgeschnitten, die als einzige keinen Brückenneubau benötigt, da sie den gesamten Saatwinkler Damm bis südlich altes Terminal TXL mitnimmt und dort dann auf die Trasse Jungfernheide - Kurt-Schumacher-Platz einschwenkt.
Du erwähnst da etwas, das höchst relevant ist. Zum zweiten Mal nach der Causa Marggraffbrücke haben wir jetzt ein weiteres Bauwerk, das trotz parallel laufender Planungen nicht straßenbahntauglich gebaut wird! Das ist nicht bloß skandalös, sondern eine Bankrotterklärung des Vorgängersenats!
Jürgen Hofmann von BPR in der Dialogveranstaltung heute wörtlich: „Ja, also die Tegeler Brücke, das ist natürlich ein Problem. Die ist jetzt gerade im Bau, ich weiß gar nicht, wie weit die ist, die ist nicht ausgelegt auf eine Straßenbahnbelastung. Das heißt also, auf jeden Fall muss dort eine zusätzliche Brücke gebaut werden für die Straßenbahn daneben. Die ist von der Breite her nicht vorgesehen und auch nicht von der Tragfähigkeit.“
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 12.05.2022 20:17 |
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Leyla
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hansaplatz
Bisher interessanteste Info: Das hier bereits diskutierte Dilemma Umstieg Tram/S-Bahn am Bahnhof Gartenfeld wird vermutlich dadurch gelöst, dass von Gartenfeld Richtung UTR kommend die Variante nordwärts via Tegeler Brücke (wird derzeit neu gebaut, aber nicht Tram-fähig) in der Bewertung recht schlecht abgeschnitten hat und Varianten via Saatwinkler Damm wohl das Rennen unter sich ausmachen werden. Dann in südlicher Seitenlage, also perfekt für einen Halt direkt vor dem Bahnhof Gartenfeld.
Hier hat Variante C5'' am besten abgeschnitten, die als einzige keinen Brückenneubau benötigt, da sie den gesamten Saatwinkler Damm bis südlich altes Terminal TXL mitnimmt und dort dann auf die Trasse Jungfernheide - Kurt-Schumacher-Platz einschwenkt.
Toll, komplett vorbei am Bedarf. Und auch der geplanten Werkstatt.
Aber cool, dass die Kleingärten und Jungfernheide in den Genuss einer Metrotram kommen werden.
Bis auf die Mäckeritzbrücke gibt es zwischen Gartenfeld bis zur Garnevalbrücke keinen Übergang zur anderen Kanalseite.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 12.05.2022 21:00 |
Admin |
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Jay
Die dritte! Buckower Chaussee wird ja auch nicht-straßenbahntauglich gebaut, obwohl die Thematik im Planfeststellungsverfahren behandelt wurde. Nehmen wir noch die Rathausbrücke in Mitte hinzu, die von "Sparrazin" ebenfalls bewusst nicht-straßenbahntauglich gebaut wurde, sogar Nr.4. Dafür wird die Elsenbrücke, für die keine formale Planung vorliegt, für die Straßenbahn ausgelegt. Zumindest ohne Teilabriss für die A100.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 12.05.2022 21:31 |
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Christian Linow
Wiederholt gewinne ich den Eindruck, dass momentan vor allem Verkehrsmittel innerhalb des Umweltverbundes gegeneinander ausgespielt werden, man aber mit dem Auto mehr als nachsichtig umgeht. Denn auf den Einwand eines Teilnehmers, dass die Gartenfelder Insel geprägt von hochpreisigen Wohnungen sei, wo man mehr als nur ein Auto pro Wohneinheit habe und allen politischen Appellen zum Trotz nicht mit dem ÖPNV fahre und sich daher die Parkplatzfrage stelle, antwortete Frau Fronzke: „Ja, da kann ich ihnen auch nicht widersprechen."
Zitat
Christian Linow
[...] Franziska Fronzke von SenUMVK auf Nachfrage hin keinen Hehl daraus gemacht, dass die geplante Radschnellverbindung mit der Straßenbahn konkurriert und der Querschnitt in der Rhenaniastraße für beide eigentlich nicht reicht: „Aber wenn sich wirklich die Vorzugsvariante über die Rhenaniastraße (eigene Anmerkung: für die Radschnellverbindung) ergibt, dann wird es ein spannender Prozess sein, wie man dann alle Belange abdeckt.“
* Radwege sollen nun 2,30m bzw. 2,50m breit sein, siehe Fußnote 6 in der Studie.Zitat
Seite 12 im "Ergebnisbericht zur Machbarkeitsuntersuchung (Februar 2022)"
Auf dem ersten Abschnitt der Radschnellverbindung zwischen Streitstraße und Golzstraße [...] kann in östlicher Fahrtrichtung ein 3,00 Meter breiter Einrichtungsradweg vorgesehen werden. In westlicher Fahrtrichtung lassen die Platzverhältnisse trotz Rückbau der Mittelinsel nur die Einrichtung einer kombinierten Rad- und Busspur zu.
Zwischen Goltzstraße und Ashdodstraße ist auf einer Länge von ca. 400 Metern nur eine Realisierung von 2,00 Meter* breiten Einrichtungsradwegen möglich, die ab der Wasserstadtbrücke auf den RSV-Standard von 3,00 Meter verbreitert werden können. Mit der Radschnellverbindung wird der Kfz-Verkehr je Fahrtrichtung nur noch einspurig geführt. Einsatzfahrzeuge können im Havariefall die dafür ausgelegten Radwege nutzen. Zudem wird in der Planung berücksichtigt, dass in diesem Bereich möglicherweise eine Straßenbahntrasse in voraussichtlicher Mittellage ausgewiesen wird.
Zitat
Im weiteren Verlauf der Rhenaniastraße vom Wiesenweg bis zum Entwicklungsgebiet der Insel Gartenfeld ist eine Fahrradstraße als RSV-Führungsform vorgesehen, da hier beidseits der Straße hochsensible Umweltbereiche angrenzen. Durch die Planung einer neuen Verkehrsanlage mit Straßenbahntrasse ergeben sich in der Rhenanianstraße ggf. neue Planungsrandbedingungen. Generell ist die Wahl der Vorzugsvariante im Zusammenhang mit der in Aussicht gestellten Straßenbahnneubautrasse zu betrachten.
Zitat
Von der Gartenfelder Straße, zu der ebenso noch keine konkreten Planungen vorliegen, verläuft die derzeitige Vorzugsvariante über die Bernauer Straße weiter in Richtung des Flugfelds des ehemaligen Flughafens Tegel. Auch hier bestehen zwei Routenvarianten für den nachfolgenden Anschluss an die Urban Tech Republic (UTR), zu denen in der weiterführenden Planung Abstimmungen mit der Senatsverwaltung geführt werden müssen. Insbesondere die geplante Straßenbahntrasse von der UTR nach Spandau bietet in diesem Bereich weitere Varianten der Trassenführung für eine Parallelführung der Radschnellverbindung „Mitte – Tegel – Spandau“.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 12.05.2022 22:21 |
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Stichbahn
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Christian Linow
[...] Franziska Fronzke von SenUMVK auf Nachfrage hin keinen Hehl daraus gemacht, dass die geplante Radschnellverbindung mit der Straßenbahn konkurriert und der Querschnitt in der Rhenaniastraße für beide eigentlich nicht reicht: „Aber wenn sich wirklich die Vorzugsvariante über die Rhenaniastraße (eigene Anmerkung: für die Radschnellverbindung) ergibt, dann wird es ein spannender Prozess sein, wie man dann alle Belange abdeckt.“
Nicht nur die etwaige Gestaltung des Straßenraums Rhenaniastraße wird dahingehend sehr interessant. Auch die Aufteilung der Rauchstraße wird spannend. Sie ist Nadelöhr für beide Vorhaben (im Gegensatz zur Rhenaniastr., die ja jeweils(!) Alternativen bietet). Hab grad mal auf Höhe "Penny" gemessen: von Grundstücksgrenze zu Grundstücksgrenze: 22m.
Wie wurden die beiden Nadelöhre in der Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg, die die Straßenbahnplanungen nur ansatzweise berücksichtigten/berücksichtigen konnten, betrachtet?
* Radwege sollen nun 2,30m bzw. 2,50m breit sein, siehe Fußnote 6 in der Studie.Zitat
Seite 12 im "Ergebnisbericht zur Machbarkeitsuntersuchung (Februar 2022)"
Auf dem ersten Abschnitt der Radschnellverbindung zwischen Streitstraße und Golzstraße [...] kann in östlicher Fahrtrichtung ein 3,00 Meter breiter Einrichtungsradweg vorgesehen werden. In westlicher Fahrtrichtung lassen die Platzverhältnisse trotz Rückbau der Mittelinsel nur die Einrichtung einer kombinierten Rad- und Busspur zu.
Zwischen Goltzstraße und Ashdodstraße ist auf einer Länge von ca. 400 Metern nur eine Realisierung von 2,00 Meter* breiten Einrichtungsradwegen möglich, die ab der Wasserstadtbrücke auf den RSV-Standard von 3,00 Meter verbreitert werden können. Mit der Radschnellverbindung wird der Kfz-Verkehr je Fahrtrichtung nur noch einspurig geführt. Einsatzfahrzeuge können im Havariefall die dafür ausgelegten Radwege nutzen. Zudem wird in der Planung berücksichtigt, dass in diesem Bereich möglicherweise eine Straßenbahntrasse in voraussichtlicher Mittellage ausgewiesen wird.
Auf S. 14 heißt es dann jedoch konsequenterweise
Zitat
Im weiteren Verlauf der Rhenaniastraße vom Wiesenweg bis zum Entwicklungsgebiet der Insel Gartenfeld ist eine Fahrradstraße als RSV-Führungsform vorgesehen, da hier beidseits der Straße hochsensible Umweltbereiche angrenzen. Durch die Planung einer neuen Verkehrsanlage mit Straßenbahntrasse ergeben sich in der Rhenanianstraße ggf. neue Planungsrandbedingungen. Generell ist die Wahl der Vorzugsvariante im Zusammenhang mit der in Aussicht gestellten Straßenbahnneubautrasse zu betrachten.
Das klappt ja bislang schon mal hervorragend :D
Und schließlich S. 15
Zitat
Von der Gartenfelder Straße, zu der ebenso noch keine konkreten Planungen vorliegen, verläuft die derzeitige Vorzugsvariante über die Bernauer Straße weiter in Richtung des Flugfelds des ehemaligen Flughafens Tegel. Auch hier bestehen zwei Routenvarianten für den nachfolgenden Anschluss an die Urban Tech Republic (UTR), zu denen in der weiterführenden Planung Abstimmungen mit der Senatsverwaltung geführt werden müssen. Insbesondere die geplante Straßenbahntrasse von der UTR nach Spandau bietet in diesem Bereich weitere Varianten der Trassenführung für eine Parallelführung der Radschnellverbindung „Mitte – Tegel – Spandau“.
Wie kann bei all dem die Radschnellverbindung für das Planungsbüro der Straßenbahntrasse (bislang) derart unbeachtet geblieben sein? Ist ja wie in einer Behörde: im Zweifel spricht keiner miteinander ;)
Hervorhebungen in den Zitaten jeweils durch mich.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 12.05.2022 22:48 |
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Christian Linow
Alles prima kommentiert und hervorragend zusammengefasst!
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Christian Linow
Ich habe heute Abend den Eindruck gewonnen, dass das eine reine Showveranstaltung war. Zu vielem hatte man sich gar keine Gedanken gemacht. Nicht mal zu Haltestellen, und dass die teilweise bei den vorgestellten Varianten keinen Platz hätten! „Wir nehmen das mit“, lautete daraufhin die Antwort.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 08:04 |
Admin |
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Stichbahn
Das Sparen an Brücken war eindrucksvoll. Es ging dann weniger um die perfekte Erschließung (ein Hauptziel dieser ersten Planungsstufe), sondern gleich um Kostenersparnis. Das ist dann die Vorwegnahme des fachlichen Abwägens von Kosten und Nutzen. Ich wüsste zudem nicht, dass bei großen Straßenprojekten eine längere, ungünstigere Führung gewählt würde, nur weil ein Brücklein eingespart werden könnte. Vielleicht sollte die Straßenbahn als Doppelstocktunnel durch eine schmale Wohnstraße geführt werden ;)
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Stichbahn
Einer der Planer erzählte dann freimütig in der "Ergebnis"-Runde zum Schluss, er habe vorher noch nie etwas von Straßenbahnen, die abschnittsweise ohne Oberleitung fahren können, gehört. Ich weiß nicht...
Zitat
Stichbahn
Allgemein scheint mir, wir befinden uns in einer Phase, in der nicht mehr ganz klar ist, ob "Bürgerbeteiligung" Instrument und Hilfe bei der Planung ist. Oder ob "Bürgerbeteiligung" doch einfach ein Mittel der Beschwichtigung und Unterhaltung ist. Zur Wahrheit gehört ja auch dazu, dass solche Veranstaltungen nicht kostenlos von den Planungsbüros angeboten werden, sondern einen schönen Batzen Geld einspielen, Arbeitsplätze finanzieren, Daseinsberechtigung. Wenn es gut und zielführend gemacht ist, sicher gut investiertes Geld.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 09:49 |
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 09:51 |
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 10:08 |
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 10:27 |
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ECG7C
A1-B2-C1 und D1
Und die Verbindung Bahnhof Jungfernheide-UTR ist auch schon fix und fertig dargestellt ;-)
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ECG7C
Und jetzt: Startschuss *peng*
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 10:48 |
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Stichbahn
C1 hat den Nachteil, dass die Strecke direkt vor einem der Hauptumsteigepunkte (S Gartenfeld) abknickt und so der Umstieg zum Bahnhof deutlich weiter und damit unattraktiver wird.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 10:55 |
Zitat
Stichbahn
C1 hat den Nachteil, dass die Strecke direkt vor einem der Hauptumsteigepunkte (S Gartenfeld) abknickt und so der Umstieg zum Bahnhof deutlich weiter und damit unattraktiver wird.
Re: Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau 13.05.2022 10:57 |
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ECG7C
Augenscheinlich und isoliert betrachtet ist das so. Aber mit Blick auf die Verlängerung der Siemensbahn und der folglichen Verschiebung bzw. Neubau S-Bahnhof Gartenfeld in nordwestliche Richtung kann man dort einen wunderbaren Umsteigpunkt schaffen. Attraktiver geht es dann kaum noch.