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Straßenbahn-Neubaustrecke Urban Tech Republic – Rathaus Spandau
geschrieben von Stichbahn 
Zitat
B-V 3313
B3 wäre geil, dann kann man die Spandauer-See-Brücke neubauen während die Wasserstadtbrücke ihre vorbereitete Straßenbahntrasse als Denkmal der Dummheit behalten kann.

:D
Zu B3 wurde gleich zu Beginn der Grobvorstellung der Trassenvarianten gesagt, man wollte lediglich alle möglichen Trassen mal betrachtet haben, aber... im Unterton schwang mit: eigentlich ist B3 ausgeschlossen.
A1 ist die einzig sinnvolle Variante, ohne Reisezeitverlängerungen gegenüber dem M36 Bus heute.
Alle anderen Option beinhalten unattraktive Umwege.
Den M45 Korridor muss man anderweitig entlasten, wobei ja perspektivisch immer noch eine Umstellung auf Tram möglich ist.

B2 ermöglicht die beste Erschließung im Bereich Waterkant, da das Zentrum direkt angebunden wird. Dabei darf aber keinesfalls die Rhenaniastr. verbreitert werden

C2 ist in meinen Augen der beste Kompromiss um den Bahnhof Gartenfeld mitsamt umliegender Bebaaung anzubinden, ohne in Konkurrenz mit dem 123er Bus zu treten oder sinnlos an der UTR vorbei zu fahren.

C5 ist absoluter Humbug, die Jungfernheide braucht keinen 5-Minuten Takt mit der Tram.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.2022 13:45 von Leyla.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.2022 13:44 von Leyla.
Zitat
Leyla
[...]
C2 ist in meinen Augen der beste Kompromiss um den Bahnhof Gartenfeld mitsamt umliegender Bebaaung anzubinden, ohne in Konkurrenz mit dem 123er Bus zu treten oder sinnlos an der UTR vorbei zu fahren.
[...]

Für die UTR-Erschließung besteht zwischen C1-C4 doch gar kein großer Unterschied. Aus Sicht des Saatwinkler Damms wäre wohl C3 oder C4 die optimale Lösung.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Leyla
C2 ist in meinen Augen der beste Kompromiss um den Bahnhof Gartenfeld mitsamt umliegender Bebaaung anzubinden, ohne in Konkurrenz mit dem 123er Bus zu treten oder sinnlos an der UTR vorbei zu fahren.

C2 benötigt im Vergleich zu C1 ein große gebogene Brücke (über 100 Meter Länge) mehr. Und im Vergleich zu C1 sind Enteignungen notwendig, konkret Westseite Straße J (Tegel) sowie unmittelbar südlich davon.
Zitat
Jay
Zitat
Leyla
[...]
C2 ist in meinen Augen der beste Kompromiss um den Bahnhof Gartenfeld mitsamt umliegender Bebaaung anzubinden, ohne in Konkurrenz mit dem 123er Bus zu treten oder sinnlos an der UTR vorbei zu fahren.
[...]

Für die UTR-Erschließung besteht zwischen C1-C4 doch gar kein großer Unterschied. Aus Sicht des Saatwinkler Damms wäre wohl C3 oder C4 die optimale Lösung.

Die Sportanlage wird schon durch den 123 versorgt, den man bei C2 nicht anfassen müsste.

Bei C3 würde man dort den Bus überflüssig machen und müsste zeitgleich durch die Kleingartenkolonie an den Mäckerwitzwiesen die Tramtrasse schlagen. Das will keiner.

C4 und C5 gehen am Bedarf vorbei (UTR) und wie gesagt in dem Bereich des Saatwinkler Damms ist einfach so gut wie nichts, außer der Sportanlage, an dessen Ecke halt schon der 123 hält.
Zitat
Leyla
Zitat
Jay
Zitat
Leyla
[...]
C2 ist in meinen Augen der beste Kompromiss um den Bahnhof Gartenfeld mitsamt umliegender Bebaaung anzubinden, ohne in Konkurrenz mit dem 123er Bus zu treten oder sinnlos an der UTR vorbei zu fahren.
[...]

Für die UTR-Erschließung besteht zwischen C1-C4 doch gar kein großer Unterschied. Aus Sicht des Saatwinkler Damms wäre wohl C3 oder C4 die optimale Lösung.

Die Sportanlage wird schon durch den 123 versorgt, den man bei C2 nicht anfassen müsste.

Bei C3 würde man dort den Bus überflüssig machen und müsste zeitgleich durch die Kleingartenkolonie an den Mäckerwitzwiesen die Tramtrasse schlagen. Das will keiner.

C4 und C5 gehen am Bedarf vorbei (UTR) und wie gesagt in dem Bereich des Saatwinkler Damms ist einfach so gut wie nichts, außer der Sportanlage, an dessen Ecke halt schon der 123 hält.

Ich schwankte zwischen C2 und C3, aber nach den was du gesagt hast, erscheint mir C2 auch am sinnvollsten, zumal dann die Besiedlung auf beiden Seiten des Kanals etwas von der Anbindung mit der Bahn hätte.

Daher wärs für mich auch wie bei den meisten hier A1-B1 und C2. D1 scheint ja auch gut im Rennen zu sein, und evtl kann man dann überlegen, ob man bei A2-A4 ein separates Projekt draus machen kann. Ich kenn die Verkehrsströme in der Ecke nicht gut genug um da was qualifiziertes zu sagen.

Also: Ich hab meinen Spaten zur Hand, wo muss ich hin?


Nebenbei bemekt: Durch die Übersichtskarte wird schon gut deutlich, welche Dimension dieses Projekt hat. Das ist schon ein anderes Kaliber als Schöneweide mit Adlershof zu verbinden oder vom Hauptbahnhof durch Moabit durch. Mal sehen, ob daraus was wird.
Variante C2 erforderte die Grundstücke Straße J mit den Nummern 2, 4, 6, 8, 10 und 12 sowie eine Handvoll KGA-Grundstücke südlich davon zu enteignen. Jene Menschen die dort leben werden das nicht freiwillig aufgeben. Haben all die Jahrzehnte den Flughafen ertragen und jetzt soll eine Straßenbahntrasse ihre Grundstücke durchqueren.
Die Begeisterung wird sich in Grenzen halten.

Sofern man wirklich den Saatwinkler Damm anbinden möchte - was so oder so eine zusätzlich Brücke im Vergleich zur Variante C1 erfordern würde - sollte man die Straße An der Mäckritzbrücke wählen. Hier gibt es eine größtenteils unbebaute gut 30 Meter breite Schneise. Über die Mäckritzbrücke ließe sich dann der Saatwinkler Damm erreichen.

PS: Streckenlänge 10 bis 12 Kilometer

[mein.berlin.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.2022 16:15 von ECG7C.


Zitat
ECG7C
Variante C2 erforderte die Grundstücke Straße J mit den Nummern 2, 4, 6, 8, 10 und 12 sowie eine Handvoll KGA-Grundstücke südlich davon zu enteignen. Jene Menschen die dort leben werden das nicht freiwillig aufgeben. Haben all die Jahrzehnte den Flughafen ertragen und jetzt soll eine Straßenbahntrasse ihre Grundstücke durchqueren.
Die Begeisterung wird sich in Grenzen halten.

Sofern man wirklich den Saatwinkler Damm anbinden möchte - was so oder so eine zusätzlich Brücke im Vergleich zur Variante C1 erfordern würde - sollte man die Straße An der Mäckritzbrücke wählen. Hier gibt es eine größtenteils unbebaute gut 30 Meter breite Schneise. Über die Mäckritzbrücke ließe sich dann der Saatwinkler Damm erreichen.

PS: Streckenlänge 10 bis 12 Kilometer

Gut, dass hatte ich nicht so genau erkannt. Mir war so als wären das auch alles Kleingärten.

Dann muss man halt eben in den sauren Apfel beißen und ein wenig Parallelverkehr mit dem 123 erlauben. Ganz verzichten wird man auf ihn nicht, der Rohrdamm muss angebunden bleiben, das geht nicht nur über den S Siemensstadt.

Wobei man die Linie dann auch gleich wieder über Saatwinkler Damm, Gartenfelder Str. und Paulsternstr. umklappen könnte und dann somit eine Direktverbindung zwischen S Gartenfeld und U Paulsternstr. ermöglichen würde.

Genau die gleiche Funktion erfüllt ja der 123er auch gerade in Moabit, die lokale Erschließung.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.2022 16:20 von Leyla.
Zitat
Leyla
Wobei man die Linie [123] dann auch gleich wieder über Saatwinkler Damm, Gartenfelder Str. und Paulsternstr. umklappen könnte und dann somit eine Direktverbindung zwischen S Gartenfeld und U Paulsternstr. ermöglichen würde.

Für die Verbindung Gartenfeld <-> Paulsternstraße ist den Planungen ebenfalls eine (zusätzliche) Straßenbahnverbindung vorgesehen, Variante D1. Schau dir mal die Pläne genau an.

Ich fände es gut, wenn die Stichbahnstrecke zur Paulsternstraße von beiden Enden der "Hauptlinie" erreichbar wäre, also sowohl von Hakenfelde als auch von der UTR. Von den Planern wurde gestern nur eine Verbindung von/nach Hakenfelde vorgestellt. Das wäre sowohl im Havariefall, als auch für die Anbindung an den geplanten Betriebshof ungünstig.
Zitat
Leyla
Gut, dass hatte ich nicht so genau erkannt. Mir war so als wären das auch alles Kleingärten.

Im Falle Variante C2 nur eine Reihe direkt entlang vom Kanal. Die Gebäude an der Straße J machen den Eindruck von ausgewachsenen Häusern. Nennt sich Siemenssiedlung am Hohenzollernkanal III. Stammt aus den 1930er-Jahren und ist wohl als Werksiedlung zu verstehen.
Zitat
ECG7C
[...]
Sofern man wirklich den Saatwinkler Damm anbinden möchte - was so oder so eine zusätzlich Brücke im Vergleich zur Variante C1 erfordern würde - sollte man die Straße An der Mäckritzbrücke wählen. Hier gibt es eine größtenteils unbebaute gut 30 Meter breite Schneise. Über die Mäckritzbrücke ließe sich dann der Saatwinkler Damm erreichen.

Nur die Variante C5" erfordert keine zusätzliche Brücke. Der in Bau befindliche Ersatzneubau der Tegeler Brücke (Variante C1) erhält keine ausreichende Tragfähigkeit und müsste daher durch eine parallele Straßenbahnbrücke ergänzt werden - so die Ausführungen gestern.

Insofern schwanke ich zwischen C3 und C4. Die Vorteile von C3 hast du genannte. Nachteilig ist hier aber die Streckenführung, die eine längere Fahrzeit vermuten lässt. C4 schwenkt noch rechtzeitig in die UTR ein. Hier wäre die Frage der Betroffenheiten. Der (östliche) "Alter Wiesenweg" wirkt mit 10m an der schmalsten Stelle sonst auch breit genug. Dafür wird es ja nun die vertiefenden Untersuchungen geben.

Den 123 sehe ich überhaupt nicht als Problem. Im Gegenteil, bietet er zusätzliche Verbindungen an.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die Einzeichung der Trasse in der Variante C4 entspricht nicht dem Verlauf vom Alten Wiesenweg. Da stimmt was mit der Karte oder der Trasse nicht. Auf jeden Fall befinden sich dort Kleingartenanlagen. Das sieht nach der denkbar schlechtesten Durchquerung aus.

Bei Variante C3 können Betroffenheiten am Ev. Kindergarten Dreieinigkeit Spandau und an einem einzelnen Grundstück in nördlicher Verlängerung der Straße An der Mäckritzbrücke entstehen. Das ließe sich bei Notwendigkeit aber vielleicht um 50 Meter verlegen.

Möglicherweise machen je eine Haltestelle am Nord- und Südende dieser KGA Sinn. Die Nördliche Haltestelle wäre auch gut für den zukünftigen Ausflugsverkehr auf dem ehemaligen Flugfeld. In Karten als "Landschaftsraum" bezeichnet. Ob betretbar vorgesehen weiß ich nicht.

Die Mäckritzbrücke ist ja jetzt auch nicht mehr so frisch:
[www.berlin.de]
Diese ganzen C-Strecken werden doch hauptsächlich entworfen, weil man in ganz Spandau offensichtlich keinen gescheiten (bezahlbaren) Platz für einen Straßenbahnhof gefunden hat. Straßenbahnwürdige Verkehrsnachfrage gibts dort nur, wenn entlang der Entwurfstrassen massiv in den Wohnungsbau und/oder Gewerbegebiete investiert werden würde. Also müssten die Jahrzehnte alten Kleingarten-Pachtverträge für Bauerwartungsland gekündigt werden und die Baugrundstücke zum aktuell stark gestiegenen Baupreis an Investoren verkauft werden.
Damit wäre ein wirksamer Beitrag zur Senkung der Wohnraumnot möglich und gleichzeitig das Kapital zur Investition in leistungsfähige Infrastruktur (Schulen, Kitas, Seniorenheime, Versorgungsnetze, Verkehrswege für alle Verkehrsträger, tragfähige Brücken, Beleuchtung, Begrünung, Lärmschutz) herbei zu schaffen, ohne auf die in den nächsten Jahren absehbar deutlich schrumpfenden staatlichen Zuschüsse angewiesen zu sein.

Ein Spandauer Inselstraßenbahnnetz hätte im übrigen große Chancen, einen Innovationsschub zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Berliner Straßenbahn zu leisten.
Fahrzeugbreiten von 2,50 oder 2,65m, kürzere Einheiten mit Möglichkeit der Zugbildung auch außerhalb von Werkstätten, Unabhängigkeit von Oberleitungen und Wendeschleifen, optionale Ausrüstung für fahrerlosen Betrieb auf straßenunabhängigen Abschnitten, ansonsten wirksame Assistenzsysteme für nahezu unfallfreien und hochsicheren Betrieb müssten bei einem Neuaufbau im 21. Jahrhundert selbstverständlich sein.
Es müssten Impulse für das ganze historisch gewachsene und technisch zunehmend veraltende und stark verscheißende Bestandsnetz der Berliner Straßenbahn ausgehen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Diese ganzen C-Strecken werden doch hauptsächlich entworfen, weil man in ganz Spandau offensichtlich keinen gescheiten (bezahlbaren) Platz für einen Straßenbahnhof gefunden hat.

Die hier lesenden und schreibenden wissen das. Alle anderen offensichtlich nicht?

Weiß jemand ob das mit dem Betriebshof überhaupt auf der Veranstaltung kommuniziert wurde?

Zurzeit ist nun Turmstraße im Bau. Danach wird Turmstraße II folgen. Das fehlende Verbindungsstück "A111" zwischen dem Bahnhof Jungfernheide und dem Betriebshof UTR ist auf der aktuellen Karte eingetragen. Das sind so gut 3 Kilometer Strecke. Dieser Betriebshof ist doch nicht nur für Spandau vorgesehen.
Zitat
ECG7C
Das fehlende Verbindungsstück "A111" zwischen dem Bahnhof Jungfernheide und dem Betriebshof UTR ist auf der aktuellen Karte eingetragen. Das sind so gut 3 Kilometer Strecke.

Das wird zumindest spannend. Für eine Straßenbahnstrecke auf einer deutschen Bundesautobahn fallen mir nur die beiden Abschnitte auf dem Ruhrschnellweg BAB A40 ein.


Foto: WDR

Ist also irgendwie lösbar, wenn der Bund mitspielt. Vielleicht macht man eine Deal: Duldung einer Straßenbahn auf der A111 gegen Bau des 17. BA der A100?

so long

Mario
Ich tippe auf östliche Seitenlage. Aber dieser galante zweispurige Überflieger von der A111 zur General-Ganeval-Brücke ... der würde sich für eine Straßenbahntrasse wirklich sehr gut anbieten. Perfekter Bogen und perfekte Neigung!
Hallo,

Zitat
der weiße bim
Für eine Straßenbahnstrecke auf einer deutschen Bundesautobahn fallen mir nur die beiden Abschnitte auf dem Ruhrschnellweg BAB A40 ein.

In Braunschweig wird ein kurzes Teilstück der BAB 36 ebefalls von der Bimmel befahren...


BSVG 9555, Braunschweig (BAB 36), 2012.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
der weiße bim

Foto: WDR


Ah, die A100 ggü. des ICC:
[www.tagesspiegel.de]


(Bitte beide Bilder parallel anschauen.)



A100-Bild im Artikel
Zitat
der weiße bim

Ein Spandauer Inselstraßenbahnnetz hätte im übrigen große Chancen, einen Innovationsschub zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Berliner Straßenbahn zu leisten.
Fahrzeugbreiten von 2,50 oder 2,65m, kürzere Einheiten mit Möglichkeit der Zugbildung auch außerhalb von Werkstätten, Unabhängigkeit von Oberleitungen und Wendeschleifen, optionale Ausrüstung für fahrerlosen Betrieb auf straßenunabhängigen Abschnitten, ansonsten wirksame Assistenzsysteme für nahezu unfallfreien und hochsicheren Betrieb müssten bei einem Neuaufbau im 21. Jahrhundert selbstverständlich sein.
Es müssten Impulse für das ganze historisch gewachsene und technisch zunehmend veraltende und stark verscheißende Bestandsnetz der Berliner Straßenbahn ausgehen.

Das erfordert aber eine größere Menge an initialer Investition, oder? Neue Fahrzeuge, neue Streckentechnik, weniger Synergieeffekte mit dem Restnetz. Durch all das höhere Kosten. Ich kanns mir nicht so richtig vorstellen, zumal das auch die Vorplanungen betreffen würde. Trassenbreiten würden ja dadurch etwas höher ausfallen, wodurch sicherlich an mancher Stelle es eng für die anderen Verkehrsträger wird.

Und das in Zeiten, wo durch Krieg und Krankheit die S-Bahn nicht einmal mehr an die Sellheimbrücke verlängert werden soll? I doubt it.
(Nicht, dass ich es ablehnen würde, nicht falsch verstehen).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.2022 12:03 von Slighter.
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