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Kurzmeldungen Juni 2022
geschrieben von B-V 3313 
Offenbar fährt man, weil nicht ausreichend GT6N-ZR verfügbar sind, stattdessen einfach mit F6Z. Die müssen aber am Blockdammweg wenden. Eben erzählt mir dann noch wer, dass für die Fahrgäste aber am S-Bahnhof Karlshorst Schluss ist.

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eiterfugel
In Friedrichsfelde Ost steht grad ein F6Z geschildert als 37-Verstärker im Kehrgleis. Habe ich etwas verpasst, dürfen die inzwischen nach Schöneweide?

Den habe ich vorhin auch an der Marksburgstraße gesehen.

Bis Dezember 2022 ist für Fxx aber im Fahrgastverkehr eigentlich noch S Karlshorst und leer Ehrlichstraße/Blockdammweg Endstation. Weiter nach Süden ginge derzeit nur mit Begegnungsverbot.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Philipp Borchert
Offenbar fährt man, weil nicht ausreichend GT6N-ZR verfügbar sind, stattdessen einfach mit F6Z. Die müssen aber am Blockdammweg wenden. Eben erzählt mir dann noch wer, dass für die Fahrgäste aber am S-Bahnhof Karlshorst Schluss ist.

Ich habe wegen Marios Meldung gestern extra die Dano 52 in ihrer aktuellsten Form rausgesucht-
für F ist bis Blockdammweg freigegen worden..ohne das an die große Glocke zu hängen.
Naja-an den Gleisen von Hst Erlichstr. bis kurz vor Blockdammweg ist eh nichts mehr zu versauen.
Die Einschränkungen für F ab Traberweg bleiben bestehen,werden aber aktuell nicht mehr benötigt,
da aufgrund des anstehenden Inselbetriebes die Rollkur im "Btf" Nalepastraße nicht stattfindet,
das Gleis 7 wird benötigt-braucht aber wieder dazu eine FL.

T6JP
Zitat
Philipp Borchert
Offenbar fährt man, weil nicht ausreichend GT6N-ZR verfügbar sind, stattdessen einfach mit F6Z. Die müssen aber am Blockdammweg wenden. Eben erzählt mir dann noch wer, dass für die Fahrgäste aber am S-Bahnhof Karlshorst Schluss ist.

Stehen viele GT6N-ZR zurzeit nicht zur Verfügung? Wenn ja, warum?
Baustellenverkehr benötigt zur Zeit mehr GTZ.
Köpenick hat nichtmal planmäßig einen GTZ Reservezug, soweit ist das Elend schon.

T6JP
Auf der S3 muss es heute früh nach Auskunft der Kollegen wieder lustig gewesen sein...
Gestern gab es einen Böschungsbrand im Bereich Betriebsbahnhof Rummelsburg, S3 zwischen Karlshorst und Ostkreuz unterbrochen. Hat mich auf dem Rückweg von der Arbeit kalt erwischt.

Ich habe mich entschieden, erstmal mit M17/27/37 bis U Tierpark zu fahren und dann die U5 bis Alex oder Hbf zu nehmen. Die Straßenbahnen waren entsprechend voll, ich musste einige Bahnen sausen lassen.

Am U Tierpark angekommen, schien der Betrieb auf der U5 sehr unregelmäßigen zu sein: meine Bahn sollte in knapp 10 Minuten kommen, die nächste aber eine Minute danach. In der Gegenrichtung sind mehrere Bahnen im Minutentakt gefahren, mit größeren Taktlücken danach. Bei meiner nächsten Bahn verschwand irgendwann die Minutenanzeige und wurde durch "Bitte Geduld" ersetzt (kein Witz!).

Ich habe mich letztendlich entschieden, bis Hbf durchzufahren, da ich vielleicht noch die RE4 oder RB10 erwischen und mir somit den Weg nach Spandau verkürzen könnte.

Denkste. Ich habe zwar die RB10 erreichen können, allerdings blieb die Bahn kurz hinter der Tunnelausfahrt auf der Rampe stehen. Nach einiger Zeit meldete sich der Zugführer: "Joa, wir haben hier ein größeres Problem und das wird dauern, wenn ich mehr weiß, werde ich Sie weiter informieren".

Anscheinend bereitete sich der TF schon zum Zurücksetzen zum Hbf vor, allerdings sagte dann der ZF, man würde nun bis Gesundbrunnen fahren, dort Kopf machen und anschließend Richtung Jungfernheide und Spandau fahren. Die Elektronik müsse zunächst aber wieder hochfahren und dass könnte noch etwas dauern. Außerdem würde der Fahrtrichtungswechsel in Gesundbrunnen wegen des Fahrerstandswechsels, des Herunter- und Hochfahrens sowie der Bremsprobe zusätzlich dauern.

Wenig später meinte der ZF dann wieder: War wohn ne falsche Info, wir setzen zum Hbf zurück und versuchen es nochmal wieder (über die Westhafenkurve). Als Grund wurde eine Verzögerung im Betriebsablauf genannt (was das auch immer sein soll, ist echt ein netter Begriff, so schön dehnbar).

Insgesamt hat mein Heimweg knapp 3,5 Stunden gedauert. Ich habe extra früher Feierabend gemacht, weil ich Pläne für den restlichen Tag habe, aber da habe ich wohl die Rechnung ohne den ÖPNV gemacht.

Heute morgen, ich dachte, dass der Verkehr normal laufen müsste, aber nee, aufgrund "mehrerer Signalstörungen" gibt es Pendelbetrieb zwischen Ostbahnhof und Karlshorst sowie Karlshorst und Erkner.

Kann mir jemand bitte Sagen, was für ein Dreckssystem die Bahn dort verbaut hat, dass es nicht einmal mit der wiederaufnahme des Betriebs nach einer Unterbrechung klarkommt und direkt gestört wird? Läuft da Windows 3.1. auf den Stellrechnern oder was?!

Dazu wurden die Abfahrtszeiten auf dem Pendelabschnitt nirgends genannt, die S-Bahn-Internetseite sagte nur "es verkehrt ein Pendelwagen" dazu, ohne Angabe des Taktes. Sehr Kundenfreundlich. Nicht.

Da ich nicht wusste, wie lange ich am Ostbahnhof warten müsste, habe ich die RE1 genommen, notfalls kann ich dort die Busse 161 oder 420 nehmen, wenn die S-Bahn ihren Job nicht auf die Reihe kriegen kann.

S-Bahn kam dann, 2 Minuten Umsteigezeit vom RE-Bahnsteig Ri. Frankfurt, recht sportlich.

Auch wenn das nicht zum Thema Störungen gehört, aber es regt mich gerade auf, dass es weder einen Anschluss zwischen der S-Bahn aus Erkner und der SRS gibt noch dass die SRS es für notwendig erachtet, auch morgens die Taktverstärker anzubieten. Die Leute möchten auch irgendwie zur Arbeit kommen, da machen morgendliche Verstärker mehr Sinn als nachmittags.
Aus Richtung Berlin beträgt die die reguläre Wartezeit 12 Minuten, aus Richtung Erkner 18.

Ich habe weder Auto noch Führerschein und war die ganze Zeit eigentlich stets der Meinung, dass ich sowas gar nicht brauchen würde, es finanzieller Irrsinn wäre und ich mich dazu noch als ÖPNV-Nutzer aus Überzeugung betrachte. Seitdem ich mein Studium abgeschlossen und angefangen habe zu arbeiten, fing die ÖPNV-Realität an, an meinen Überzeugungen zu nagen.
Nein, ich will eigentlich kein Auto fahren, aber ich will auch irgendwie bei der Arbeit ankommen und auch nicht um 22 Uhr wieder zuhause sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.06.2022 09:06 von J. aus Hakenfelde.
Soweit ich weiß, gibt es die SRS-Verstärker mittlerweile auch früh, aber das sind insgesamt nur drei oder vier Fahrten. Aber wie kommt es zu diesen langen Umsteigezeiten von der S-Bahn zur SRS? Erstere fährt doch in den HVZen alle zehn Minuten, demzufolge müsste es alle zwanzig Minuten bessere 'Anschlüsse' geben.

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Philipp Borchert
Soweit ich weiß, gibt es die SRS-Verstärker mittlerweile auch früh, aber das sind insgesamt nur drei oder vier Fahrten. Aber wie kommt es zu diesen langen Umsteigezeiten von der S-Bahn zur SRS? Erstere fährt doch in den HVZen alle zehn Minuten, demzufolge müsste es alle zwanzig Minuten bessere 'Anschlüsse' geben.

Ja, aber nicht direkt aus Spandau, nur mit S9 und Umstieg am Ostbahnhof. Das heißt also nochmals 10 Minuten früher das Haus verlassen (lieber das als die nächste S9 nach der durchfahrenden S3, die ich sonst immer nehme, wer weiß denn, was der S-Bahn sonst noch auf dem Weg einfällt). Sonst fährt die S3 aus Spandau nur alle 20 Minuten. Ich denke, dass es durchaus nachvollziehbar ist, wenn ich unnötige Umstiege vermeiden und stattdessen durchfahren möchte

Außerdem gibt es in Friedrichshagen nur 2 Minuten Umsteigezeit von den S-Bahn-HVZ-Verstärkern zur 88. In diesen zwei Minuten muss man die Bahn verlassen, zur Ende des Bahnsteigs gelangen, die Treppe zum Ausgang hinunterlaufen und vor allem die Kreuzung Dahlwitzer Landstr. / Schöneicher Str. überqueren, was ohne Zebrastreifen oder LSA und mit dem Verkehr und den dort anzutreffenden Autofahrertypen zu einem Lottospiel mit hohem Einsatz wird.

Die SRS-Verstärker nützen mir nichts, da diese für den Schülerverkehr eingerichtet wurden und ich erst später da bin.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.06.2022 09:22 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Kann mir jemand bitte Sagen, was für ein Dreckssystem die Bahn dort verbaut hat, dass es nicht einmal mit der wiederaufnahme des Betriebs nach einer Unterbrechung klarkommt und direkt gestört wird? Läuft da Windows 3.1. auf den Stellrechnern oder was?!

Ich kann Deinen Frust verstehen, aber es sind wohl mehrere Kabel in dem Bereich durch den Brand beschädigt worden. Vermutlich müssen Kabel gemufft oder sogar auf einem längeren Abschnitt ausgetauscht werden. Und die Signale kann man nicht mal eben in die Steckdose stecken, damit sie wieder leuchten.

Immerhin (die gute Nachricht): es war diesmal wohl kein mutwillige Brandstiftung.
Also "Verzögerung im Betriebsablauf" bei der RB kann man das ja eher nicht nennen. Klingt mir eher nach "Störung an der Strecke", wenn die RB aus dem Hbf rausfährt am am ASig auf dem Brückenbogen stehenbleibt. Wobei da dann wohl die Störung eher in Moabit gelegen zu haben scheint.
Mittlerweile finde ich aber auch, daß die Aussage "Verzögerung im Betriebsablauf" ziemlich mißbräuchlich verwendet wird.

Genauso genial finde ich die Ansage "Information zu Zug xyz, Abfahrt - Grund ist eine behördliche Maßnahme." Ich habe da jetzt nichts weggelassen, weder die planmäßige Abfahrt, noch eine Information, ob der Zug ausfällt oder Verspätung hat. Da ist der Informationsgehalt 0, sowohl in deutscher wie englischer Ansage. Kommt in letzter Zeit sehr gehäuft vor.

Dennis
Zitat
J. aus Hakenfelde
Aus Richtung Berlin beträgt die die reguläre Wartezeit 12 Minuten, aus Richtung Erkner 18.

Ich habe weder Auto noch Führerschein und war die ganze Zeit eigentlich stets der Meinung, dass ich sowas gar nicht brauchen würde, es finanzieller Irrsinn wäre und ich mich dazu noch als ÖPNV-Nutzer aus Überzeugung betrachte. Seitdem ich mein Studium abgeschlossen und angefangen habe zu arbeiten, fing die ÖPNV-Realität an, an meinen Überzeugungen zu nagen.
Nein, ich will eigentlich kein Auto fahren, aber ich will auch irgendwie bei der Arbeit ankommen und auch nicht um 22 Uhr wieder zuhause sein.


Ja das tut mir sehr Leid. Solche Tage gibt es. Eine Kleinigkeit: Aus Richtung Erkner sind es 9 Minuten Umsteigezeit zur Tram 88.

Seit ich Vollzeit berufstätig bin, hatte ich zum Glück keine Probleme. Als Selbstständiger mit diversen Kunden in ganz Berlin ABC hat mich die Bahn immer gut und pünktlich gebracht. Klar die Eingleisigkeiten z.B. nach Hennigsdorf führen dann auch zu unnötigen Wartezeiten, dass ich in Ausnahmefällen mal bis zu 20 Minuten länger braucht. Immerhin sei froh, dass du im Ausnahmefall erst um 22 Uhr zu Hause bist. Da muss ich meist noch arbeiten und dannach noch aus dem Umland wieder nach Berlin rein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.06.2022 09:55 von PassusDuriusculus.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Gestern gab es einen Böschungsbrand im Bereich Betriebsbahnhof Rummelsburg, S3 zwischen Karlshorst und Ostkreuz unterbrochen. [...]

Heute morgen, ich dachte, dass der Verkehr normal laufen müsste, aber nee, aufgrund "mehrerer Signalstörungen" gibt es Pendelbetrieb zwischen Ostbahnhof und Karlshorst sowie Karlshorst und Erkner.

Kann mir jemand bitte Sagen, was für ein Dreckssystem die Bahn dort verbaut hat, dass es nicht einmal mit der wiederaufnahme des Betriebs nach einer Unterbrechung klarkommt und direkt gestört wird? Läuft da Windows 3.1. auf den Stellrechnern oder was?!

Vielleicht mal 1 und 1 zusammenzählen, dann hast du den Grund für die defekten Signale.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.06.2022 10:57 von Florian Schulz.
Zitat
drstar
Also "Verzögerung im Betriebsablauf" bei der RB kann man das ja eher nicht nennen. Klingt mir eher nach "Störung an der Strecke", wenn die RB aus dem Hbf rausfährt am am ASig auf dem Brückenbogen stehenbleibt. Wobei da dann wohl die Störung eher in Moabit gelegen zu haben scheint.

Der Zug blieb aber direkt hinter der Tunnelausfahrt, auf dem Weichenfeld, stehen.

Laut ZF wurde sogar der gesamte Zugverkehr am Hbf Tief angehalten, bis meine Bahn zurückgesetzt hat. Angeblich hätte sich dadurch ein ordentlicher Stau auf der Strecke angesammelt.
Jay
Re: Kurzmeldungen Juni 2022
17.06.2022 10:34
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zitat
drstar
Also "Verzögerung im Betriebsablauf" bei der RB kann man das ja eher nicht nennen. Klingt mir eher nach "Störung an der Strecke", wenn die RB aus dem Hbf rausfährt am am ASig auf dem Brückenbogen stehenbleibt. Wobei da dann wohl die Störung eher in Moabit gelegen zu haben scheint.

Der Zug blieb aber direkt hinter der Tunnelausfahrt, auf dem Weichenfeld, stehen.

Laut ZF wurde sogar der gesamte Zugverkehr am Hbf Tief angehalten, bis meine Bahn zurückgesetzt hat. Angeblich hätte sich dadurch ein ordentlicher Stau auf der Strecke angesammelt.

Das klingt nach einer Fehlleitung. Und in der Tat, um dann per Befehl zurückzusetzen, muss der Fdl die Stellautomatik abschalten und die entsprechenden Weichen sperren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Juni 2022
17.06.2022 12:47
Oh je, da wird hier ja ein User im Dreieck springen. Umbenennung UND Änderung der Zielanzeige beim 137... *duck*
Ich frage mich aber schon, wo diese Umbenennungen jetzt auf einmal noch her kommen. Also nach der riesigen Welle letztens. Ist ja nicht so, dass der Ortsteil Falkenhagener Feld vor kurzem seine Grenzen geändert hat. Eine weitere hätte man aber schon noch vornehmen können - wer weiß denn schon, dass man zum Strandbad Tegel in Richtung "Scharfenberg" einsteigen muss?

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Nahverkehrsplan
Oh je, da wird hier ja ein User im Dreieck springen. Umbenennung UND Änderung der Zielanzeige beim 137... *duck*

Gähn, das war doch schon eine ganze Weile klar. Die Zielschilder sind ja schon eine Weile im System vorhanden - ebenso wie "Hakenfelde, Johannesstift" und "Tegel, Mäckeritzwiesen". Allerdings scheint das Waldkrankenhaus für die BVG nicht im Falkenhagener Feld zu liegen...

Ob man sich damit einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Auf den Modulen des X49ers müssen dann die Bezeichnungen "Staaken, Hahneberg oder Falkenhagener Feld, Im Spektefeld" untergebracht werden...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Philipp Borchert
Offenbar fährt man, weil nicht ausreichend GT6N-ZR verfügbar sind, stattdessen einfach mit F6Z. Die müssen aber am Blockdammweg wenden. Eben erzählt mir dann noch wer, dass für die Fahrgäste aber am S-Bahnhof Karlshorst Schluss ist.

Heute sind alle am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost wendende Verstärker der Linie 37 Flexity F6. Demnach wurden die Einsetzer jetzt komplett statt Schöneweide nach Karlshorst zurückgezogen. Leider wird der Ausfall von der PR-Abteilung nicht offiziell mitgeteilt ;-)

so long

Mario
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