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Kurzmeldungen Juni 2022
geschrieben von B-V 3313 
Warum darf man als Fahrgast denn nicht bis zum Blockdammweg mitfahren? Da gibt's nun endlich eine (versehentlich eingerichtete) Verbindung aus dem Prinzenviertel zum nächsten S-Bahnhof und dann darf man nicht einsteigen...

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Sie befinden sich HIER.
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der weiße bim
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Philipp Borchert
Offenbar fährt man, weil nicht ausreichend GT6N-ZR verfügbar sind, stattdessen einfach mit F6Z. Die müssen aber am Blockdammweg wenden. Eben erzählt mir dann noch wer, dass für die Fahrgäste aber am S-Bahnhof Karlshorst Schluss ist.

Heute sind alle am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost wendende Verstärker der Linie 37 Flexity F6. Demnach wurden die Einsetzer jetzt komplett statt Schöneweide nach Karlshorst zurückgezogen. Leider wird der Ausfall von der PR-Abteilung nicht offiziell mitgeteilt ;-)

Und für wen sind diese Fahrten dann noch nützlich?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Philipp Borchert
Warum darf man als Fahrgast denn nicht bis zum Blockdammweg mitfahren? Da gibt's nun endlich eine (versehentlich eingerichtete) Verbindung aus dem Prinzenviertel zum nächsten S-Bahnhof und dann darf man nicht einsteigen...

Nur weil jemand gehört hat, das jemand gesagt hat, dass die Fahrgäste nicht mitfahren dürfen, muss das ja nicht stimmen.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Philipp Borchert
Warum darf man als Fahrgast denn nicht bis zum Blockdammweg mitfahren? Da gibt's nun endlich eine (versehentlich eingerichtete) Verbindung aus dem Prinzenviertel zum nächsten S-Bahnhof und dann darf man nicht einsteigen...

Nur weil jemand gehört hat, das jemand gesagt hat, dass die Fahrgäste nicht mitfahren dürfen, muss das ja nicht stimmen.

Darf man oder darf man nicht?

Beste Grüße
Harald Tschirner
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U4forever
Hallo!

Seit Anfang der Woche befindet sich am Bahnhof Südkreuz, Bahnsteigkante Gleis 1 (S2, S25, S26, Richtung Süden)
eine rot beleuchtete gestrichelte Linie in betrieb. Beobachten konnte ich am Montag die Streifen in dauerleuchten
und am Dienstag blinkend.

Diese Zustände waren konstant, auch wenn ein Zug eingefahren war. Ich hätte ja erwartet, das diese Leuchtstreifen
erlöschen sobald ein Zug hält und die Türen freigegeben wurden. Aber vielleicht befindet sich das ganze noch in einer
Versuchsphase. Weiß jemand eventuell mehr?

Gruß, Martin


Grüße vom Südkreuz.

Mit Stillstand meines S-Bahn-Zuge gingen die roten Blinklichter aus.
Zitat
Harald Tschirner
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tramfahrer
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Philipp Borchert
Warum darf man als Fahrgast denn nicht bis zum Blockdammweg mitfahren? Da gibt's nun endlich eine (versehentlich eingerichtete) Verbindung aus dem Prinzenviertel zum nächsten S-Bahnhof und dann darf man nicht einsteigen...

Nur weil jemand gehört hat, das jemand gesagt hat, dass die Fahrgäste nicht mitfahren dürfen, muss das ja nicht stimmen.

Darf man oder darf man nicht?

Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte. Wenn die Flexity dort fahren dürfen, warum sollten dann keine Fahrgäste mitfahren dürfen?
Zitat
tramfahrer
Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte. Wenn die Flexity dort fahren dürfen, warum sollten dann keine Fahrgäste mitfahren dürfen?

Möglicherweise gibt's ja an einer Haltestelle eine unpassende Bahnsteig-/Bordsteinkante, die das Öffnen der Türen verhindert. – Wäre jetzt der einzige plausible Grund, der mir einfällt.
Zitat
der weiße bim
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Philipp Borchert
Offenbar fährt man, weil nicht ausreichend GT6N-ZR verfügbar sind, stattdessen einfach mit F6Z. Die müssen aber am Blockdammweg wenden. Eben erzählt mir dann noch wer, dass für die Fahrgäste aber am S-Bahnhof Karlshorst Schluss ist.

Heute sind alle am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost wendende Verstärker der Linie 37 Flexity F6. Demnach wurden die Einsetzer jetzt komplett statt Schöneweide nach Karlshorst zurückgezogen. Leider wird der Ausfall von der PR-Abteilung nicht offiziell mitgeteilt ;-)

Moment, ich komme jetzt erst aus dem Mustopf. Warum wendet da überhaupt die 37? Und nicht die 27?
Zitat
tramfahrer
Zitat
Philipp Borchert
Warum darf man als Fahrgast denn nicht bis zum Blockdammweg mitfahren? Da gibt's nun endlich eine (versehentlich eingerichtete) Verbindung aus dem Prinzenviertel zum nächsten S-Bahnhof und dann darf man nicht einsteigen...

Nur weil jemand gehört hat, das jemand gesagt hat, dass die Fahrgäste nicht mitfahren dürfen, muss das ja nicht stimmen.

So wie ich es verstanden habe, steht es an der Daisy.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Wutzkman
Moment, ich komme jetzt erst aus dem Mustopf. Warum wendet da überhaupt die 37? Und nicht die 27?

Ist alles etwas wirr. Das Problem ist die Baustelle An der Wuhlheide. Die normale 27 wurde zum FEZ zurückgezogen, außerdem enden auch die 60 und die 67 dort. Das ist schon mal der Grund für die GT6N-ZR-Knappheit, denn alle diese Linien benötigen die Wagen. Da die Endstelle FEZ nun natürlich keine 27E mehr aufnehmen kann, gibt es diese Verstärkerfahrten nicht mehr. Ersatzweise wurden Verstärker auf der 37 eingerichtet, die normalerweise bis zum S-Bahnhof Schöneweide fahren. Da kaum noch GT6N-ZR vorrätig sind, müssen diese 37er entweder ausfallen oder anderswo wenden - denn nach Schöneweide dürfen die breiteren Flexity noch nicht.

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Harald Tschirner
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tramfahrer
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Philipp Borchert
Warum darf man als Fahrgast denn nicht bis zum Blockdammweg mitfahren? Da gibt's nun endlich eine (versehentlich eingerichtete) Verbindung aus dem Prinzenviertel zum nächsten S-Bahnhof und dann darf man nicht einsteigen...

Nur weil jemand gehört hat, das jemand gesagt hat, dass die Fahrgäste nicht mitfahren dürfen, muss das ja nicht stimmen.

Darf man oder darf man nicht?

Man darf. Weil das aber keine planmäßige Linienführung der 37 ist, wird eben bei DAISY etc. mit "S Karlshorst" der letzte Regelhalt als Ziel angezeigt.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Philipp Borchert
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Wutzkman
Moment, ich komme jetzt erst aus dem Mustopf. Warum wendet da überhaupt die 37? Und nicht die 27?

Ist alles etwas wirr. Das Problem ist die Baustelle An der Wuhlheide. Die normale 27 wurde zum FEZ zurückgezogen, außerdem enden auch die 60 und die 67 dort. Das ist schon mal der Grund für die GT6N-ZR-Knappheit, denn alle diese Linien benötigen die Wagen. Da die Endstelle FEZ nun natürlich keine 27E mehr aufnehmen kann, gibt es diese Verstärkerfahrten nicht mehr. Ersatzweise wurden Verstärker auf der 37 eingerichtet, die normalerweise bis zum S-Bahnhof Schöneweide fahren. Da kaum noch GT6N-ZR vorrätig sind, müssen diese 37er entweder ausfallen oder anderswo wenden - denn nach Schöneweide dürfen die breiteren Flexity noch nicht.

Die Streckensperrung stand so bereits im Mai-Navi, nochmals im Juni-Navi und wird auch im Juli-Navi erscheinen. Nur durch die Neubaustrecke Adlershof gibt es diesmal keine monatelange Netztrennung, keine Fahrzeugüberführungen zwischen Köpenick und Marzahn mittels Straßentieflader.
Dadurch sind die Straßenbahnlinien 21, 63, 68, 27/67 (Umlaufverbindung am FEZ), zwei Umläufe der Linie 62 und 37E auf den Einsatz von Zweirichtungswagen GTZ angewiesen. Davon gibt es aber durch den Beschaffungs-Stopp aufgrund der Sparbeschlüsse des damaligen Senats aus dem Jahre 2001 nur ganze 45 Stück, die wegen weiteren Sparmaßnahmen bisher nicht ertüchtigt wurden. Es werden derzeit 38 GTZ-Wagen gebraucht, das ist 85% des Bestandes. Das wurde immerhin die ersten Wochen durchgehalten. Realistisch ist aber nur ein Einsatzanteil von 75%. Die vier 37E-Kurse sind zuviel. Dabei brauchten die E-Wagen nur ein Stück weiter fahren wie die anderen 37er auch zum Straßenbahnhof Lichtenberg. Da würde aber einen zusätzlichen Umlauf erfordern, den VBB und Senat nicht bezahlen würden. Stattdessen fällt nun ein Teil der Leistung zwischen Schöneweide und Karlshorst aus. Anscheinend sind die Malusabzüge dafür geringer, oder es merkt gar keiner.
Immerhin wird so die Wagenfolge in der Ehrlichstraße verdoppelt! Vielleicht erhöht das die Nachfrage ...

so long

Mario


Zitat
der weiße bim
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Wutzkman
Moment, ich komme jetzt erst aus dem Mustopf. Warum wendet da überhaupt die 37? Und nicht die 27?

Ist alles etwas wirr. Das Problem ist die Baustelle An der Wuhlheide. Die normale 27 wurde zum FEZ zurückgezogen, außerdem enden auch die 60 und die 67 dort. Das ist schon mal der Grund für die GT6N-ZR-Knappheit, denn alle diese Linien benötigen die Wagen. Da die Endstelle FEZ nun natürlich keine 27E mehr aufnehmen kann, gibt es diese Verstärkerfahrten nicht mehr. Ersatzweise wurden Verstärker auf der 37 eingerichtet, die normalerweise bis zum S-Bahnhof Schöneweide fahren. Da kaum noch GT6N-ZR vorrätig sind, müssen diese 37er entweder ausfallen oder anderswo wenden - denn nach Schöneweide dürfen die breiteren Flexity noch nicht.

Die Streckensperrung stand so bereits im Mai-Navi, nochmals im Juni-Navi und wird auch im Juli-Navi erscheinen. Nur durch die Neubaustrecke Adlershof gibt es diesmal keine monatelange Netztrennung, keine Fahrzeugüberführungen zwischen Köpenick und Marzahn mittels Straßentieflader.
Dadurch sind die Straßenbahnlinien 21, 63, 68, 27/67 (Umlaufverbindung am FEZ), zwei Umläufe der Linie 62 und 37E auf den Einsatz von Zweirichtungswagen GTZ angewiesen. Davon gibt es aber durch den Beschaffungs-Stopp aufgrund der Sparbeschlüsse des damaligen Senats aus dem Jahre 2001 nur ganze 45 Stück, die wegen weiteren Sparmaßnahmen bisher nicht ertüchtigt wurden. Es werden derzeit 38 GTZ-Wagen gebraucht, das ist 85% des Bestandes. Das wurde immerhin die ersten Wochen durchgehalten. Realistisch ist aber nur ein Einsatzanteil von 75%. Die vier 37E-Kurse sind zuviel. Dabei brauchten die E-Wagen nur ein Stück weiter fahren wie die anderen 37er auch zum Straßenbahnhof Lichtenberg. Da würde aber einen zusätzlichen Umlauf erfordern, den VBB und Senat nicht bezahlen würden. Stattdessen fällt nun ein Teil der Leistung zwischen Schöneweide und Karlshorst aus. Anscheinend sind die Malusabzüge dafür geringer, oder es merkt gar keiner.
Immerhin wird so die Wagenfolge in der Ehrlichstraße verdoppelt! Vielleicht erhöht das die Nachfrage ...

Daher nochmal die Frage: Wem nutzt diese Stummel37E überhaupt etwas?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Sie ist halt Verstärkung auf dem nachfragestärksten Stück der Osttangente.

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Die Studenten die die S3 nutzen freuen sich bestimmt.
@bim:

Was wird An der Wuhlheide denn genau gebaut, dass man den Abschnitt fast 6 Wochen komplett sperren muss? Ich frage mich da ja immer wieder, was die BVG konkret daran hindert, solche Abschnitte bauzeitlich eingleisig zu befahren...

Lustig wird auch der Fahrzeugtausch zwischen der "Insel Köpenick" und dem Restnetz von August bis Dezember 2022, weil ja in der Wendenschlossstraße nicht alle Arbeiten an den Zügen ausgeführt werden können - das einschlägige Fuhrgewerbe freut sich wohl schon. Oder hat Nalepastraße bis dahin wieder vollwertige Arbeitsstände für GT6?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
der weiße bim
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Wutzkman
Moment, ich komme jetzt erst aus dem Mustopf. Warum wendet da überhaupt die 37? Und nicht die 27?

Ist alles etwas wirr. Das Problem ist die Baustelle An der Wuhlheide. Die normale 27 wurde zum FEZ zurückgezogen, außerdem enden auch die 60 und die 67 dort. Das ist schon mal der Grund für die GT6N-ZR-Knappheit, denn alle diese Linien benötigen die Wagen. Da die Endstelle FEZ nun natürlich keine 27E mehr aufnehmen kann, gibt es diese Verstärkerfahrten nicht mehr. Ersatzweise wurden Verstärker auf der 37 eingerichtet, die normalerweise bis zum S-Bahnhof Schöneweide fahren. Da kaum noch GT6N-ZR vorrätig sind, müssen diese 37er entweder ausfallen oder anderswo wenden - denn nach Schöneweide dürfen die breiteren Flexity noch nicht.

Die Streckensperrung stand so bereits im Mai-Navi, nochmals im Juni-Navi und wird auch im Juli-Navi erscheinen. Nur durch die Neubaustrecke Adlershof gibt es diesmal keine monatelange Netztrennung, keine Fahrzeugüberführungen zwischen Köpenick und Marzahn mittels Straßentieflader.
Dadurch sind die Straßenbahnlinien 21, 63, 68, 27/67 (Umlaufverbindung am FEZ), zwei Umläufe der Linie 62 und 37E auf den Einsatz von Zweirichtungswagen GTZ angewiesen. Davon gibt es aber durch den Beschaffungs-Stopp aufgrund der Sparbeschlüsse des damaligen Senats aus dem Jahre 2001 nur ganze 45 Stück, die wegen weiteren Sparmaßnahmen bisher nicht ertüchtigt wurden. Es werden derzeit 38 GTZ-Wagen gebraucht, das ist 85% des Bestandes. Das wurde immerhin die ersten Wochen durchgehalten. Realistisch ist aber nur ein Einsatzanteil von 75%. Die vier 37E-Kurse sind zuviel. Dabei brauchten die E-Wagen nur ein Stück weiter fahren wie die anderen 37er auch zum Straßenbahnhof Lichtenberg. Da würde aber einen zusätzlichen Umlauf erfordern, den VBB und Senat nicht bezahlen würden. Stattdessen fällt nun ein Teil der Leistung zwischen Schöneweide und Karlshorst aus. Anscheinend sind die Malusabzüge dafür geringer, oder es merkt gar keiner.
Immerhin wird so die Wagenfolge in der Ehrlichstraße verdoppelt! Vielleicht erhöht das die Nachfrage ...

Ich vermutete irgendeinen Zusammenhang mit der Baustelle "da unten". Danke euch beiden für die Aufklärung!
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Juni 2022
17.06.2022 23:50
Zitat
B-V 3313
(...)Auf den Modulen des X49ers müssen dann die Bezeichnungen "Staaken, Hahneberg oder Falkenhagener Feld, Im Spektefeld" untergebracht werden...

Naja, bei der Tram ist man da prakmatisch und hat einfach zwei Module für die M4 genommen. ;)
Bisher spart man sich aber eh das "Spandau" bei Im Spektefeld. Beim X34 ist es ja verständlich, da beides in Kladow liegt.
Ich frage mich aber nur, warum die Haltestelle nicht "Im Spektefeld/Schulzentrum" geschildert wird.
Die Doppelung "Feld" klingt seltsam und ob die Nennung des Ortsteils da mehr Wert bietet als eine Nennung des Schulzentrums...
Zitat
Nahverkehrsplan
Beim X34 ist es ja verständlich, da beides in Kladow liegt.

Also müsste am 135er "Kladow, Landstadt Gatow" stehen?

Zitat
Nahverkehrsplan
Die Doppelung "Feld" klingt seltsam und ob die Nennung des Ortsteils da mehr Wert bietet als eine Nennung des Schulzentrums...

Für den X49er ist das eindeutig zu bejahen. Gerade ortsfremde Fahrgäste orientieren sich natürlich grob an den Ortsteilen. In Spandau selbst könnte das geändert werden. Bei den Steckschildern hat man das noch hinbekommen, der 92er fuhr vom Zoo nach "Staaken, Brunsbütteler Damm", der kurze 80er von Ruhleben nach "Brunsbütteler Damm E. Nennhauser Damm".

Die BVG ist da mal wieder extrem inkonsequent bzw. es wurde wieder einmal nicht zu Ende gedacht. Die Endhaltestellen Waldkrankenhaus und das Wasserwerk Spandau liegen ja nun ebenfalls mitten im Falkenhagener Feld. Da bleibt es dämlicherweise bei Spandau, ein Verweis auf die Eigenschaft als Gebäude bzw. die Anlagen zieht nicht, denn der Friedhof in den Kisseln gehört zur gleichen Kategorie.

Ebenso kann die Umbenennung der Haltestelle Griesingerstraße/Stadtrandstraße als unglücklich bezeichnet werden. Sollte das ehemalige Gelände der Nervenklinik für den Wohnungsbau genutzt werden, dann wird wohl wieder ein Bus dorthin fahren...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
U4forever
Seit Anfang der Woche befindet sich am Bahnhof Südkreuz, Bahnsteigkante Gleis 1 (S2, S25, S26, Richtung Süden)
eine rot beleuchtete gestrichelte Linie in betrieb. Beobachten konnte ich am Montag die Streifen in dauerleuchten
und am Dienstag blinkend.

Diese Zustände waren konstant, auch wenn ein Zug eingefahren war. Ich hätte ja erwartet, das diese Leuchtstreifen
erlöschen sobald ein Zug hält und die Türen freigegeben wurden. Aber vielleicht befindet sich das ganze noch in einer
Versuchsphase. Weiß jemand eventuell mehr?

Hallo Martin, die Antwort enthält eine Pressemitteilung der DBAG vom vorigen Jahr: [www.deutschebahn.com]

Der Versuchsaufbau hat etwas gedauert ...

so long

Mario
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