ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 05.06.2022 23:28 |
Admin |
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 01:04 |
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 03:08 |
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 08:30 |
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M48er
Der 10-Minuten-Takt könnte gerade in Reinickendorf-West noch deutlich länger angeboten werden (m.E. bräuchte es hier ein vergleichbares Angebot wie auf M-Linien), in der Hauptverkehrszeit könnte ich mir auch gut eine Verdichtung auf einen 5-Minuten-Takt vorstellen.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 10:05 |
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Philipp Borchert
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M48er
Der 10-Minuten-Takt könnte gerade in Reinickendorf-West noch deutlich länger angeboten werden (m.E. bräuchte es hier ein vergleichbares Angebot wie auf M-Linien), in der Hauptverkehrszeit könnte ich mir auch gut eine Verdichtung auf einen 5-Minuten-Takt vorstellen.
Auf jeden Fall. Dadurch erhöht sich zwar nicht die statistisch relevante Erschließungsdichte, aber "die gefühlte". Ich laufe doch lieber fast 800 Meter zur S-Bahn mit ihrem dichten Angebot und ihrer direkten Wegführung ins Zentrum als nur 300 Meter dorthin, von wo ich nur - im blödesten Fall - alle zwanzig Minuten mit'm Bus weg komme.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 10:27 |
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def
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Philipp Borchert
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M48er
Der 10-Minuten-Takt könnte gerade in Reinickendorf-West noch deutlich länger angeboten werden (m.E. bräuchte es hier ein vergleichbares Angebot wie auf M-Linien), in der Hauptverkehrszeit könnte ich mir auch gut eine Verdichtung auf einen 5-Minuten-Takt vorstellen.
Auf jeden Fall. Dadurch erhöht sich zwar nicht die statistisch relevante Erschließungsdichte, aber "die gefühlte". Ich laufe doch lieber fast 800 Meter zur S-Bahn mit ihrem dichten Angebot und ihrer direkten Wegführung ins Zentrum als nur 300 Meter dorthin, von wo ich nur - im blödesten Fall - alle zwanzig Minuten mit'm Bus weg komme.
Das zeigt wiederum, dass ÖPNV-Planung eben nicht bei Betriebszeiten, Takten und Stationsstandorten aufhören darf, sondern auch die Wege zur Station im Blick haben muss. Die Fußwege müssen möglichst kurz (zeitlich wie räumlich), sicher (v.a. an Querungen, aber auch hinsichtlich Beleuchtung) und ausreichend breit sein.
Das gilt analog auch für Radwege (samt Abstellmöglichkeiten an Stationen). Über Jahrzehnte wurden neue Viertel oder Wohnkomplexe nicht vom ÖPNV aus gedacht, der wurde dann irgendwie noch ergänzt. Das wird man kaum rückgängig machen können - aber man kann die Folgen mildern, indem man Fuß- und Radverkehr attraktiver gestaltet.
Vor allem aber sollte man die Fehler nicht wiederholen.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 11:37 |
Admin |
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M48er
@Christian Linow:
Ich teile Deine Kritik am ÖV-Angebot im Bereich Meller Bogen zumindest teilweise (du fokussierst zu stark auf die Wegeentfernung und lässt andere Dinge der ÖV-Qualität außer acht), halte Deine Lösungsvorschläge aber für ziemlich absurd (Stichfahrten des 125ers verbieten sich m.E. wegen der vielen durchfahrenden Fahrgäste und ich bin froh, dass BVG und Aufgabenträger derartige Unsitten aus dem bundesdeutschen Regionalbusverkehr in Berlin tunlichst vermeiden; die Kiezlinie wäre schon arg aufwändig und 3.000 Bewohner mit der dort vorhandenen, die ÖV-Nutzung begünstigenden Sozialstruktur mittels Kleinbusse zu transportieren, wäre auch sehr unpassend).
Zitat
M48er
M.E. bestehen im Bereich Meller Bogen vor allem folgende ÖV-Probleme und Lösungsoptionen:
1) Die Buslinie 125 hält etwas zu weit weg. Von der Ecke General-Barby-Straße / Auguste-Viktoria-Allee, wo der 125er lang fährt, wären auch die letzten Häuser des Meller Bogens maximal 400m Luftlinie entfernt, eine Erschließung nach dem Toleranzwert des Nahverkehrsplans wäre also gegeben. Da man der Luftlinie als Fußgänger nicht folgen kann, wären es tatsächlich maximal eher 500m bis zu dieser Straßenecke, aber ein nicht mobilitätseingeschränkter Fahrgast sollte die in 6-7 Minuten laufen können.
Zitat
def
Das zeigt wiederum, dass ÖPNV-Planung eben nicht bei Betriebszeiten, Takten und Stationsstandorten aufhören darf, sondern auch die Wege zur Station im Blick haben muss. Die Fußwege müssen möglichst kurz (zeitlich wie räumlich), sicher (v.a. an Querungen, aber auch hinsichtlich Beleuchtung) und ausreichend breit sein.
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M48er
Schwierig finde ich aber vor allem, dass sich unmittelbar an dieser Straßenecke in Fahrtrichtung Tegel nicht mal eine Haltestelle befindet, sondern diese noch mal 100m entfernt an der nächsten Querstraße ist (General-Woyna-Straße). Hier sollte man also zuerst und kostengünstig die Haltestelle versetzen, bevor man Schleifenfahrten oder ähnliches einführt.
Wenn man die Flächenerschließung verbessern will, dann sollte man eine zusätzliches Haltestellenpaar des 125er vor dem östlichen Hochhausriegel des Meller Bogens anstreben. Dazu müsste man die Auguste-Viktoria-Allee auf 200m Länge so umbauen, dass man sie mit dem Linienbus (und das meint Gelenkbusse und Doppeldecker) bis Höhe Hechelstraße befahren kann. Über die Hechelstraße könnte man dann die wieder die Scharnweberstraße erreichen. Hier darf sich der ÖV nicht selber Denkverbote auferlegen. Wir sehen doch in Berlin, wie man eine Stadt für das Fahrrad oder die A100 umbauen kann. Da kann man als ÖV-Nutzer auch mal 200m bustauglichen Straßenbau statt 80er-Jahre-Spielstraße einfordern.
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M48er
2) Mindestens genauso wichtig wie die Wegeentfernung finde ich das Taktangebot und die Betriebsstabilität. Zwar wurde der 125er in den letzten Jahren schon etwas verbessert (längerer 10-Minuten-Takt am Samstag Nachmittag), aber richtig toll ist die ÖV-Taktdichte nicht. Der 10-Minuten-Takt könnte gerade in Reinickendorf-West noch deutlich länger angeboten werden (m.E. bräuchte es hier ein vergleichbares Angebot wie auf M-Linien), in der Hauptverkehrszeit könnte ich mir auch gut eine Verdichtung auf einen 5-Minuten-Takt vorstellen. M.E. besteht der größte Bedarf zwischen dem Kurt-Schumacher-Platz und der Otisstraße / Wittestraße, wo es ja noch eine Endstelle straßenbaulich gibt. Und natürlich muss man noch die Pünktlichkeit des 125ers verbessern. Spätestens mit jeder MIV-Störung auf der A111 ist der Fahrplan Makulatur. Hier bräuchte es deutlich stärkere ÖV-Priorisierung mit viel mehr Busspuren, z.B. am Kutschi, in Tegel und in der Scharnweberstraße.
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M48er
3) Natürlich sollte man - wie von Philipp Borchert vorgeschlagen - auch den 322er attraktiver machen, in dem man ihn zumindest im Betriebsprogramm verlängert. Er deckt aber nicht die Hauptströme des Quartiers ab und wäre nur eine U8 und Gewerbegebietsanbindung und Rathaus-Reinickendorf-Anbindung, aber den Hauptstrom zur U6 und zum Kiezzentrum am Kutschi bedient er nicht.
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M48er
4) Die wichtigste Anbindungsverbesserung ist m.E. aber mittels S-Bahn möglich. Mit einem Ostzugang des S-Bahnhofs Eichborndamm (zur General-Barby-Straße) wäre das nordwestliche Ende der Siedlung Meller Bogen nur noch 450m vom SPNV entfernt und ein Großteil der Bewohner des Quartiers (auch bei 700m Fußweg zur S-Bahn) könnte in maximal 10 Minuten Fußweg einen S-Bahnhof erreichen. Kombiniert mit einem 10-Minuten-Takt der S25, der hoffentlich nicht erst im nächsten Jahrzehnt kommt, wäre so zumindest etwas großräumiger ein Bahnanschluss hergestellt.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 11:42 |
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Jay
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def
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Philipp Borchert
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M48er
Der 10-Minuten-Takt könnte gerade in Reinickendorf-West noch deutlich länger angeboten werden (m.E. bräuchte es hier ein vergleichbares Angebot wie auf M-Linien), in der Hauptverkehrszeit könnte ich mir auch gut eine Verdichtung auf einen 5-Minuten-Takt vorstellen.
Auf jeden Fall. Dadurch erhöht sich zwar nicht die statistisch relevante Erschließungsdichte, aber "die gefühlte". Ich laufe doch lieber fast 800 Meter zur S-Bahn mit ihrem dichten Angebot und ihrer direkten Wegführung ins Zentrum als nur 300 Meter dorthin, von wo ich nur - im blödesten Fall - alle zwanzig Minuten mit'm Bus weg komme.
Das zeigt wiederum, dass ÖPNV-Planung eben nicht bei Betriebszeiten, Takten und Stationsstandorten aufhören darf, sondern auch die Wege zur Station im Blick haben muss. Die Fußwege müssen möglichst kurz (zeitlich wie räumlich), sicher (v.a. an Querungen, aber auch hinsichtlich Beleuchtung) und ausreichend breit sein.
Das gilt analog auch für Radwege (samt Abstellmöglichkeiten an Stationen). Über Jahrzehnte wurden neue Viertel oder Wohnkomplexe nicht vom ÖPNV aus gedacht, der wurde dann irgendwie noch ergänzt. Das wird man kaum rückgängig machen können - aber man kann die Folgen mildern, indem man Fuß- und Radverkehr attraktiver gestaltet.
Vor allem aber sollte man die Fehler nicht wiederholen.
Genau. Und so richtig scheint das auch immer noch nicht bei den Entscheidungsträgern angekommen zu sein. Im Zusammenhang mit dem Thema Kiezblock wird für diesen Kiez der ÖPNV gar nicht erwähnt, obwohl er ja ein elementarer Bestandteil sein muss.
Was Eichborndamm angeht, so wurde meines Wissens nach die ausgelegte Planung auf Eis gelegt und das Planungsverfahren neu gestartet. Wirklich direkt fährt die S25 aber auch nicht ins Zentrum. Erst der 10er-Takt wird die Attraktivität steigern. Insofern sollte schon primär darum gehen die Busanbindung zu verbessern. Und da wäre jetzt das Zeitfenster, um im Rahmen der Kiezblockinitiative die ÖPNV-Belange unterzubringen.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 12:43 |
Zitat
Christian Linow
Zugleich verschärft in meinen Augen dieses Abgehängtsein auch ein mögliches soziales Ungleichgewicht, weil Mobilität ein ganz elementarer gesellschaftlicher Faktor ist.
Zitat
Christian Linow
Diesbezüglich habe ich die verkehrspolitischen Sprecher aller demokratischen Reinickendorfer Fraktionen angeschrieben.
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https://www.kiezblocks.de/auguste-viktoria-allee/
Folgende Maßnahmen wollen wir im Kiez umsetzen:
- Kiezplatz (autofrei) in der Auguste-Viktoria-Allee zwischen Am Mellerbogen und Schillingstraße, provisorisch zunächst Modalfilter
- Diagonalsperren Kienhorst-/General-Barby-Straße und Zobeltitz-/Hechelstraße
- Neue Einbahnstraßen in der Hechelstraße Richtung Norden und Kienhorststraße von Eichborndamm bis General-Barby-Straße
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 12:51 |
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 13:26 |
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 14:48 |
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M48er
@B-V 3313:
Die Scharnweberstraße ist in der Tat als Geschäftsstraße ein eigenes relevantes Ziel für die Fahrgäste des 125ers. Allerdings ist es nur zwischen Hechelstraße und dem Kutschi eine wirkliche Geschäftsstraße, westlich der Hechelstraße gibt es eigentlich nur vereinzelte Laden. Insofern hielte ich die Herausnahmen des 125ers dort für vertretbar, vor allem wenn man den 221 noch weiter stärkt (längerer 10-Minuten-Takt).
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 16:41 |
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B-V 3313
Das Thema Parallelverkehr vom 125er zur U6 sollte nach der Ära Sarrazin verschmerzbar sein.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 17:22 |
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der weiße bim
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B-V 3313
Das Thema Parallelverkehr vom 125er zur U6 sollte nach der Ära Sarrazin verschmerzbar sein.
Ab Herbst für mindestens zwei Jahre fährt wegen Abriss und Neubau der U-Bahnbrücke über die Seidelstraße der U6-Ersatzverkehr teilweise auf der Strecke des 125ers. 20 Stunden am Tag, Wochenende 24 Stunden. Noch eine weitere Buslinie in den Stau zu schicken wäre erstmal wenig sinnvoll.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 17:34 |
Zitat
der weiße bim
Ab Herbst für mindestens zwei Jahre fährt wegen Abriss und Neubau der U-Bahnbrücke über die Seidelstraße der U6-Ersatzverkehr teilweise auf der Strecke des 125ers. 20 Stunden am Tag, Wochenende 24 Stunden. Noch eine weitere Buslinie in den Stau zu schicken wäre erstmal wenig sinnvoll.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 18:40 |
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def
Wieso sollte es in der Scharnweberstraße Staus geben? Direkt parallel verläuft die Stadtautobahn, und wie auch Du bei Diskussionen über die TVO und A100-Verlängerungen gern betonst, entlasten Schnellstraßen parallele Stadtstraßen so stark, dass es dort doch keine Staus geben dürfte. Insofern verstehe ich Deinen Einwand nicht.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 06.06.2022 18:51 |
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Stichbahn
Wie sieht es mit den anderen drei U-Bahn-Brücken im selben Abschnitt aus (Brücke über die A111 sowie die beiden über die Anschlussstelle Eichborndamm)? Sind sie auch sanierungs-/neubaubedürftig?
Und steht schon fest, ob die U6 nördlich Kutschi komplett gesperrt wird? Oder wird es einen Pendelverkehr Tegel <-> Otisstraße geben?
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 07.06.2022 08:58 |
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der weiße bim
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Stichbahn
Wie sieht es mit den anderen drei U-Bahn-Brücken im selben Abschnitt aus (Brücke über die A111 sowie die beiden über die Anschlussstelle Eichborndamm)? Sind sie auch sanierungs-/neubaubedürftig?
Und steht schon fest, ob die U6 nördlich Kutschi komplett gesperrt wird? Oder wird es einen Pendelverkehr Tegel <-> Otisstraße geben?
Die U6 wird ab Schumacherplatz voll gesperrt.
Parallel zum Brückenneubau erfolgt die längst überfällige Verfestigung des Dammbauwerks, die Grundinstandsetzung / restlicher barrierefreier Ausbau aller Bahnhöfe, Erneuerung der Kehr- und Aufstellgleise Alt-Tegel, Gleichrichterwerk Alt-Tegel, Oberbauerneuerung (die Betonschwellen sind noch original, also über 60 Jahre alt), Kabel und Kabelkanäle und weiterer Bahntechnik.
Die anderen Beton- und Stahlbrücken sollen instandgesetzt werden. Genau wird man alle Mängel erst nach Entfernung des Oberbaus erkennen und danach endgültig entscheiden.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 07.06.2022 09:18 |
Zitat
der weiße bim
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def
Wieso sollte es in der Scharnweberstraße Staus geben? Direkt parallel verläuft die Stadtautobahn, und wie auch Du bei Diskussionen über die TVO und A100-Verlängerungen gern betonst, entlasten Schnellstraßen parallele Stadtstraßen so stark, dass es dort doch keine Staus geben dürfte. Insofern verstehe ich Deinen Einwand nicht.
Derzeit plant die DEGES in Berlin (unter anderem) die Grundinstandsetzung der A111: [www.deges.de]
Diese muss, um Vollsperrungen der mit bis zu 135.000 Fahrzeugen täglich belasteten Verkehrsader zu vermeiden, schnellstmöglich beginnen. Während der verschiedenen Bauphasen wird die Leistungsfähigkeit nur halb so groß wie üblich sein, so dass zusätzliche Verkehrsmengen nicht aufgenommen werden können.
Re: ÖPNV Meller Bogen - Weißer Fleck in Reinickendorf 07.06.2022 09:28 |
Admin |
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def
Wenn es besonders wenig Platz gibt, muss man bei der Verteilung des übrigens Raums eben die Verkehrsträger bevorzugen, die ihn am effizientesten nutzen: also alle außer das Auto.