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Aktuelle Fotos III. Quartal 2022
geschrieben von T6Jagdpilot 
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Und ich frag mich auch, wohin derjenige rollen soll. So weit ich das auf den Fotos/in den Videos gesehen habe, ist die nächste Türe auf der gleichen Höhe und erst einen Wagen weiter gbt´s ne andere Höhe. Dazwischen gibt´s aber Trittstufen im Gang. Lass mich im Dezember überraschen.

Ich war schon recht häufig mit diesen Fahrzeugen auf dem RE 7 Basel <> Offenburg unterwegs und kann mich an keinerlei Trittstufen, wohl aber an enge Gänge erinnern. Allerdings habe ich bei meinen Mitfahrten nicht so auf die Barrierefreiheit geachtet.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jay
Er geht/rollt vor Erreichen des Hauptbahnhofs durch den Wagen zur anderen Tür. Genau darauf sind die Servicewagen ausgelegt.

Das setzt aber das Wissen der verschiedenen Bahnsteighöhen voraus. In der Praxis wird die falsche Höhe in den meisten Fällen erst nach Öffnen der Türen festgestellt.

Theoretisch wäre es ja möglich, bei der Ansage der Ausstiegsrichtung nicht nur nach links/rechts, sondern auch nach vorn/hinten zu unterscheiden: „Nächste Station Götz, Ausstieg rechts, barrierefreier Ausstieg vorn“.
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Genau. Und ich frag mich auch, wohin derjenige rollen soll. So weit ich das auf den Fotos/in den Videos gesehen habe, ist die nächste Türe auf der gleichen Höhe und erst einen Wagen weiter gbt´s ne andere Höhe. Dazwischen gibt´s aber Trittstufen im Gang. Lass mich im Dezember überraschen.

Was erzählst du denn da? Die unterschiedlichen Türen befinden sich am selben Wagen, nämlich jenem mit Rollstuhlsymbol außen dran. Du hast doch Theo333s Beitrag selbst zitiert wo er dies erläuterte.

Edit:
Broschüre zum Desiro HC [www.odeg-nes.de]

PRM-Bereich mit Überkopf-Ausgangsbeschriftung [www.vbb.de] und außen am Zug [www.vbb.de]

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.2022 19:54 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Genau. Und ich frag mich auch, wohin derjenige rollen soll. So weit ich das auf den Fotos/in den Videos gesehen habe, ist die nächste Türe auf der gleichen Höhe und erst einen Wagen weiter gbt´s ne andere Höhe. Dazwischen gibt´s aber Trittstufen im Gang. Lass mich im Dezember überraschen.

Was erzählst du denn da? Die unterschiedlichen Türen befinden sich am selben Wagen, nämlich jenem mit Rollstuhlsymbol außen dran. Du hast doch Theo333s Beitrag selbst zitiert wo er dies erläuterte.

Edit:
Broschüre zum Desiro HC [www.odeg-nes.de]

PRM-Bereich mit Überkopf-Ausgangsbeschriftung [www.vbb.de] und außen am Zug [www.vbb.de]

Erst einmal vielen Dank für die Folien. Die kannte ich noch nicht. Und schön, daß wir hier so tief in die Technik gehen. Jetzt wissen wir ja auch, daß die Buchstaben A bzw. B im / am Wagen angebracht sind und nicht auf dem Bahnsteig. Den Punkt zieh ich zurück. Aber mal im Ernst: mein Einwand war, daß durch die Bahnsteighöhen von 55 cm und 76 cm auf der RE1 unendlich viele Kompromisse gemacht werden und es 6 (!) unterschiedliche Ein-/Ausstiegvarianten gibt. Beim RRX sind alle Bahnsteige auf 76 cm Höhe und es gibt nur die Variante auf Seite 13 bzw. näher skizziert auf Seite 15 (Mittelwagen, Einstiegvariante 2 - ganz rechts) und Seite 16 (Endwagen - ganz rechts). Das Leben (bzw. der Ein-/Ausstieg) ist doch wohl denkbar einfacher beim RRX für die Fahrgäste, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität (PRM).
Im RRX stolpert keiner an der Bahnsteigkante, muss auch Keiner fragen was A bzw. B bedeutet und die "richtige" Tür erwischen.
Sorry, aber in NRW wurde das alles mit dem RRX perfekt umgesetzt. Technisch und zeitlich. Bei Betriebsaufnahme waren alle RRX-Bahnsteige auf Länge gebracht und 76 cm hoch, während in Berlin/Brandenburg noch überlegt wird, wo man was machen müsste, anstatt auch hier endlich mal das leidige Thema Bahnsteighöhen ein für alle mal und zukunftssicher zu lösen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.09.2022 21:49 von Jim Knopf vom Niederrhein.
Zitat
Jumbo
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jay
Er geht/rollt vor Erreichen des Hauptbahnhofs durch den Wagen zur anderen Tür. Genau darauf sind die Servicewagen ausgelegt.

Das setzt aber das Wissen der verschiedenen Bahnsteighöhen voraus. In der Praxis wird die falsche Höhe in den meisten Fällen erst nach Öffnen der Türen festgestellt.

Theoretisch wäre es ja möglich, bei der Ansage der Ausstiegsrichtung nicht nur nach links/rechts, sondern auch nach vorn/hinten zu unterscheiden: „Nächste Station Götz, Ausstieg rechts, barrierefreier Ausstieg vorn“.

… ist ja soweit nicht schlecht, aber: wie kommt der Behinderte dann von Wagen 4 nach Wagen 1 und das in den maximal 3 Minuten zwischen Ansage und Halt? Von Rollstuhlnutzern ganz zu schweigen
Zitat
Gleisdreiecke
… ist ja soweit nicht schlecht, aber: wie kommt der Behinderte dann von Wagen 4 nach Wagen 1 und das in den maximal 3 Minuten zwischen Ansage und Halt? Von Rollstuhlnutzern ganz zu schweigen

Das muss er doch überhaupt nicht! Da jeder Wagen zwei Türen hat, ist in jedem Wagen ein "vorne" und ein "hinten" vorhanden!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
lkf
Neulich am S-Bf Bucher Straße


Berlin Bucher Straße | 25.08.2022

485 123 und 485 074 wartete dort 10 min vor dem Signal.

Das erste Foto ist Klasse! Schöne Perspektive. Eine richtige S-Bahn und noch ein Hl-Signal dazu.

643 363 + 643 365 als S1-Ersatz-Pendel (RB 61389) nach Oranienburg abfahrbereit in Berlin Gesundbrunnen.
Hallo zusammen,

Freitag vor einer Woche war ich am Bahnhof Wollankstraße und in Pankow unterwegs.



5268 als 255



5150 als 255



1858 als 250



1880 als 250 auf der Maximilianstraße an der Brücke der Stettiner Bahn


Gruß
Micha


Zitat
Micha

1880 als 250 auf der Maximilianstraße an der Brücke der Stettiner Bahn

Sehr schön auch das originale Stück der Hinterlandmauer eingefangen, die fast dem Neubau zum Opfer gefallen wäre...
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein

Einfach mal nach NRW schauen. Da geht´s anders. Schon Jahre vor Betriebsaufnahme der neuen RE-Verbindungen (RRX-Vorlaufbetrieb) mit den Desiro-HC-Triebzügen wurden mit Millionenaufwand alle Bahnsteige auf 76 cm und 220 m umgebaut.

Da ja zum Glück weiterhin sowohl Görlitzer Dostos als auch ICEs im VBB-Gebiet unterwegs sind, halte ich pauschale 76cm oder pauschale 55cm für weniger effizient, als die jetzige Lösung mit den verschiedenen Türen.
Schön, dass das in NRW geht, im VBB geht das mit den Ausschreibungen und Fördermitteln (ich sag nur Bahnsteighöhen Dresdener Bahn) scheinbar nicht.

Pauschale Höhen und ein zeitgleicher Umbau des gesamten VBB-Netzes sind doch gar nicht die Fragen. Es gibt pro Linie inzwischen Zielbahnsteighöhen, und die Zielbahnsteighöhe für den RE1 sind 76 cm. Selbstverständlich hätte man die RE1-Stationen angesichts des jahreslangen Vorlaufs auf 76 cm aufhöhen können, die Berliner Stadtbahn ist es eh schon. Stattdessen schaffte man es nicht einmal, ausreichende Bahnsteiglängen innerhalb mehrerer Jahre Vorlauf umzusetzen. Das ist reine Unfähigkeit, nichts anderes, von daher ist der Verweis auf den RRX durchaus berechtigt.

Und auch an der Dresdener Bahn sind weder Ausschreibungen noch Fördermittel schuld, dass dort neue Bahnsteige mit unterschiedlichen Höhen gebaut wurden. Vielmehr haben einzelne Entscheidungsträger ein Bahnsteighöhenkonzept boykottiert, weil "76 cm Teufelszeug sind und ein Doppelstockwagen niemals nie barrierefrei an einem solchen Bahnsteig halten kann". Der Desiro HC zeigt, dass es geht, und diese verkrusteten Bedenkenträger aus Reichsbahnzeiten sind nun auch schon sehr alt hoffentlich bald im Ruhestand. Man kann also hoffen, dass dieser Unsinn mit den zwei Einstiegshöhen im gleichen Wagen nur ein Übergangs-Phänomen sind, praxistauglich ist das ganz sicher nicht.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein

Einfach mal nach NRW schauen. Da geht´s anders. Schon Jahre vor Betriebsaufnahme der neuen RE-Verbindungen (RRX-Vorlaufbetrieb) mit den Desiro-HC-Triebzügen wurden mit Millionenaufwand alle Bahnsteige auf 76 cm und 220 m umgebaut.

Da ja zum Glück weiterhin sowohl Görlitzer Dostos als auch ICEs im VBB-Gebiet unterwegs sind, halte ich pauschale 76cm oder pauschale 55cm für weniger effizient, als die jetzige Lösung mit den verschiedenen Türen.
Schön, dass das in NRW geht, im VBB geht das mit den Ausschreibungen und Fördermitteln (ich sag nur Bahnsteighöhen Dresdener Bahn) scheinbar nicht.

Pauschale Höhen und ein zeitgleicher Umbau des gesamten VBB-Netzes sind doch gar nicht die Fragen. Es gibt pro Linie inzwischen Zielbahnsteighöhen, und die Zielbahnsteighöhe für den RE1 sind 76 cm. Selbstverständlich hätte man die RE1-Stationen angesichts des jahreslangen Vorlaufs auf 76 cm aufhöhen können, die Berliner Stadtbahn ist es eh schon. Stattdessen schaffte man es nicht einmal, ausreichende Bahnsteiglängen innerhalb mehrerer Jahre Vorlauf umzusetzen. Das ist reine Unfähigkeit, nichts anderes, von daher ist der Verweis auf den RRX durchaus berechtigt.

Und auch an der Dresdener Bahn sind weder Ausschreibungen noch Fördermittel schuld, dass dort neue Bahnsteige mit unterschiedlichen Höhen gebaut wurden. Vielmehr haben einzelne Entscheidungsträger ein Bahnsteighöhenkonzept boykottiert, weil "76 cm Teufelszeug sind und ein Doppelstockwagen niemals nie barrierefrei an einem solchen Bahnsteig halten kann". Der Desiro HC zeigt, dass es geht, und diese verkrusteten Bedenkenträger aus Reichsbahnzeiten sind nun auch schon sehr alt hoffentlich bald im Ruhestand. Man kann also hoffen, dass dieser Unsinn mit den zwei Einstiegshöhen im gleichen Wagen nur ein Übergangs-Phänomen sind, praxistauglich ist das ganz sicher nicht.

Viele Grüße
André

Viel praxistauglicher wäre es natürlich mit einem 76cm-Einstieg am 38er Wald- und Wiesenbahnsteig zu halten. Macht der RE1 zwar nicht planmäßig, aber vielleicht strandet er ja mal außerplanmäßig in Peitz Ost oder Kerkwitz.

Am Wochenende sah ich übrigens den tollen RRX mit seinem 76er-Einstieg am 55er-Bahnsteig in Kassel Wilhelmshöhe stehen. Aber die RegioTram ist vermutlich auch praxisuntaugliches Teufelszeug.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Viel praxistauglicher wäre es natürlich mit einem 76cm-Einstieg am 38er Wald- und Wiesenbahnsteig zu halten. Macht der RE1 zwar nicht planmäßig, aber vielleicht strandet er ja mal außerplanmäßig in Peitz Ost oder Kerkwitz.

Peinlich genug, dass es im Jahr 2022 immer noch 38er-Bahnsteige gibt. Egal, was die jeweilige Zielhöhe ist. Genau darauf hatte Jim Knopf vom Niederrhein ja hingewiesen, dass die Investitionen in vernünftige Bahnsteige in NRW offenbar deutlich höher und fokussierter erfolgen als hierzulande.

Zitat
Jay
Am Wochenende sah ich übrigens den tollen RRX mit seinem 76er-Einstieg am 55er-Bahnsteig in Kassel Wilhelmshöhe stehen. Aber die RegioTram ist vermutlich auch praxisuntaugliches Teufelszeug.

Du lass mal, da brauchen wir gar keine so speziellen Ausnahmen zu suchen. Ich sehe permanent und in der Überzahl 55er Züge an den Berliner Bahnsteigen (76 cm). ;-)

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
Jay
Viel praxistauglicher wäre es natürlich mit einem 76cm-Einstieg am 38er Wald- und Wiesenbahnsteig zu halten. Macht der RE1 zwar nicht planmäßig, aber vielleicht strandet er ja mal außerplanmäßig in Peitz Ost oder Kerkwitz.

Peinlich genug, dass es im Jahr 2022 immer noch 38er-Bahnsteige gibt. Egal, was die jeweilige Zielhöhe ist. Genau darauf hatte Jim Knopf vom Niederrhein ja hingewiesen, dass die Investitionen in vernünftige Bahnsteige in NRW offenbar deutlich höher und fokussierter erfolgen als hierzulande.

Planmäßig niedrigster Einstieg beim RE1 dürfte in Magdeburg-Neustadt bei gerade mal 26 cm sein.
Ansonsten verweise ich zum Thema Bahnsteighöhen gerne auf diesen Thread hier: [www.bahninfo-forum.de]
Bevor sich das Quartal zu Ende neigt, noch zwei aus der Zeit vor dem Urlaub auf dem PC lagernde Bilder aus Chorin.
112 121 schiebt Richtung Berlin und wird gleich von einer 186er der HSL überholt.

Nach Wetterbessererung noch ein Nachschuss auf die Ri Küste schiebende 112 183.

T6JP


Schöne Bilder, fliegende Überholungen sind immer was schönes!
Nichts weiter als eine einfahrende S1 kurz vor der Station Friedenau...


~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
S1? Ich sehe da einen Ballon. 🤔 Oder ist das eine Antwort auf fliegende Überholung. 😉



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2022 03:25 von Heidekraut.
Derzeit (Sperrung U9?) gibt es im Süden Berlins Gelenkbuseinsatz auf Linien, die man nicht sofort vermutet.

Hier 4634 als Linie 181 am U Alt Mariendorf


Linie 282 mit 4628 am S Südende


M82 mit 4661 am U Schloßstr.

Hallo zusammen,

vergangenen Sonntag (25.09.2022) verlegte die S-Bahn Berlin die Linienführung der S7 mal wieder direkt durch die Havemannstraße. Der Grund für die Sperrung zwischen Ahrensfelde und Marzahn waren Arbeiten am Gleisbett der Überführung der Wuhletalstr. War für mich an diesem Tag eigentlich nicht relevant. Aber es bot sich eine Gelegenheit, direkt vor der eigenen Haustür für Berlin nicht so typische Linienbusse einzufangen.

In diesem Fall wohl eher nicht mehr so typisch. Denn die Solaris Urbino Gelenkbusse prägten bis vor kurzem noch das Berliner Stadtbild mit. Ob dieser Bus mit seinem alten Kennzeichen B-V 4222 in der Havemannstraße auch auf der Linie 197 gefahren ist, weiß ich allerdings nicht. Die BVG Wagennummer 4222 ist noch angeschrieben, auf der anderen Seite erkennt man aber das grüne Dackel-Maskottchen von Solaris, dass auf den Berliner Bussen nicht zu sehen war. Jetzt gehört der Bus zur H&S Bus GmbH Bissendorf bei Osnabrück:



OS-HS 9222


Auch der folgende, jetzt für Umbrella Hamburg verkehrende Bus, war bis vor kurzem noch ein Berliner. Als B-RG 8616 gehörte er der Omnibusgesellschaft Hartmann GmbH (Südender). Bis in den Nordosten Berlins wird er es wohl damals nicht geschafft haben, deshalb sei ihm die trotz liebevoller Handarbeit nicht ganz korrekte Zielanzeige verziehen:



HGN-NO 114


Ebenfalls von Umbrella Hamburg nach Marzahn geschickt wurde dieser C2. Auch im Berliner Gelb. Und neben den Logos des HVV und des Schleswig Holsteiner Nah.SH auch mit dem Logo des VBB geschmückt. Aber laut den Hamburger Fuhrparklisten kein ex-Berliner sondern von Ledemair aus dem österreichischen Stans übernommen:



HH-UM 3536


Dieser C2G fährt für das Berliner Unternehmen Mela Reisen. Seine schmucke Wiener Farbgebung hat er aber sicher vom österreichischen Vorbesitzer Gschwindl Hagenbrunn übernommen:



B-ML 5222


Ich war letzte Woche mit meiner Frau zur Feier ihres Goldenen Abiturs in Mecklenburg unterwegs. Deshalb kann ich es nicht unterlassen, zum Schluss auch noch diesen beim S7-SEV eingesetzten BVG-gelben Solaris Urbino mit Anhalt-Bitterfelder Kennzeichen zu zeigen. Jetzt bei der Reichert Bus GmbH. Bei der BVG hatte der Gelenkbus die Wagennummer 4375:



ABI-AR 999


Gruß
Micha

Edit: ergänzende Hinweise von Harald01 aufgenommen.




2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2022 11:59 von Micha.
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