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Kurzmeldungen September 2022
geschrieben von Mont Klamott 
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
micha774
Mit Preiserhöhungen zwischen 4,9 und 7% :-x

Die merkt man doch bei dem heutigen Tarifgefüge gar nicht.

Bei der aktuellen Inflationsrate von 7,9 % in Deutschland (Euro-Raum 9,1 %) laut Link praktisch ein Preisverfall.

so long

Mario
War heute sehr überrascht als ich erstmalig Scania GN auf dem 181 und M82 gesehen habe. Kann mich nicht erinnern, dass dort jemals GN gefahren sind. Wenn überhaupt EN.

Edit: Habe es gerade im Bilderthread gesehen. Liegt wohl an der U9-Sperrung ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2022 23:11 von GraphXBerlin.
Zitat
der weiße bim
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Alter Köpenicker
Zitat
micha774
Mit Preiserhöhungen zwischen 4,9 und 7% :-x

Die merkt man doch bei dem heutigen Tarifgefüge gar nicht.

Bei der aktuellen Inflationsrate von 7,9 % in Deutschland (Euro-Raum 9,1 %) laut Link praktisch ein Preisverfall.

Ach, soweit braucht man doch gar nicht denken. Zum einen bleiben die Sparpreise ja bestehen, wie sie sind und zum anderen kosten die Flexpreise sowieso jeden Tag etwas anderes, so daß da ein kleiner Preissprung nach oben überhaupt nicht auffällt. Man könnte auch davon ausgehen, einen falschen Tag erwischt zu haben. Vielmehr Sorgen macht mir die wiederholte Abwertung der BahnCard durch Abschaffung der Kreditkartenfunktion. Wenn die dann zusätzlich noch teurer wird, muß ich mal mit spitzem Bleistift rechnen, ob die sich dann überhaupt noch lohnt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
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VvJ-Ente
Der verlinkte Zug fährt von Koblenz nach Berlin und hatte bis zu natürlich ärgerliche 75 Minuten Verspätung.

Ich kann immer nicht nachvollziehen, was daran ärgerlich ist. Man bekommt Geld zurück und hat dafür obendrein noch eine längere Bahnfahrt, also mehr Spaß. Wirklich ärgerlich finde ich so Sachen wie eine veränderte Wagenreihung. Die zuvor mühsam herausgesuchten Sitzplätze zeigen nun alle in eine andere Richtung oder die gewünschte Lounge in den ICE 3 und T sind nicht mehr an der Zugspitze, sondern in der Mitte. Oder es fehlt ein Wagen. Das kommt bei den alten IC gerne mal in der 1. Wagenklasse vor und der verbliebene eine Wagen muß nun ausreichen. Da wird die Fahrt schnell zur Tortour. Das sind wirklich Sachen, an denen man sich hochziehen kann, aber so eine lächerliche Verspätung?

Als ich als Kind Ende der 1990er-Jahre das erste Mal mit dem ICE fuhr, bekam man schon Geld ab 30 Minuten Verspätung zurück. Vor 10 Jahren war es z. B. beim ICE erst ab 60 Minuten Verspätung. Wie ist die Regelung inzwischen?

Wenn die Regelung mit 60 Minuten immer noch gilt, bekommt man bei diesem verlinkten Zug nur an fünf Tagen innerhalb diesen Monats Geld zurück, obwohl er täglich Verspätung hatte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2022 23:37 von Henning.
Boah wenn hier Experten über die Deutsche Bah reden wird es gruselig. Ein ICE von Koblenz nach Berlin ist nun schon mal von der Streckenführung verspätungsanfällig. Klar ist es anders geplant, aber der Bahn geht es nicht anders als allen anderen Verkehrsunternehmen. Es mangelt bei der Infrastruktur und am Personal. Der hier angeführte ICE muss durch das Nadelöhr Bonn, Köln, Hamm und Hannover. Es genügt doch ein Blick auf die Verspätungen die jede Menge ICE aus Richtung Ruhrgebiet in Berlin haben. Und trotzdem ist die Bahnfahrt noch bequemer und schneller als mit dem Auto bzw. Flugzeug, wenn man bedenkt, wie viel früher man mittlerweile an den Flughäfen sein soll.
Also meine Dienstfahrt von und nach Luzern (mit bewusst hoher Unsteigezahl) mit Umstiegen in Erfurt, Mannheim, Basel und Olten hat ganz korrekt Fahrplanmäßig in 8,5 Stunden funktioniert. Hätte ich auf dieser langen Strecke zwei Stunden Verspätung gehabt, wäre das aber auch nicht schlimm gewesen. Für Dienstbeginn um 9:30 Uhr fahre ich ja nicht erst um 1:00 morgens in Berlin los. Und nach Dienstschluss am Tag drauf um 23 Uhr gabs genauso kein Zug mehr heim.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.09.2022 23:59 von PassusDuriusculus.
Gestern und heute fanden Vermessungsarbeiten in Krumme Lanke für die Wiederanbindung der Wagenhalle statt. Ein Termin dafür wurde noch nicht genannt, aber es bewegt sich da etwas.
Weist Du was dort vermessen wurde? Mal abgesehen von der sanierungsbedürftigen Halle sind die Gleisanlagen doch o.k. (bzw. halt lange nicht befahren)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2022 00:12 von GraphXBerlin.
Zitat
GraphXBerlin
Weist Du was dort vermessen wurde? Mal abgesehen von der sanierungsbedürftigen Halle sind die Gleisanlagen doch o.k. (bzw. halt lange nicht befahren)

Die Halle ist in einem besseren Zustand als es äußerlich aussieht. Für eine erneute Nutzung muss allerdings neben den inneren Gleisanlagen, Boden, Laufwegen und der Gebäudetechnik auch die Frontseite mit den Toren erneuert werden, um die jetzt geforderten Gleisabstände bei etwas breiteren IK- und JK-Zügen einzuhalten. Bei der Gelegenheit wird die Halle geringfügig verlängert. Dem Denkmalschutz ist es lieber, dass der Grenanderbau behutsam instandgesetzt und genutzt wird, statt im Originalzustand zu verfallen.

Alle offenen Gleisanlagen zwischen Podbielskiallee und Krumme Lanke wurden 2005 grunderneuert, bis auf die Einfahrtsgleise und das Gleis hinter der Halle. Seitdem war kein Zug mehr drin. Mit Beginn der Serienlieferung der J- und JK-Wagen werden mehr Parkplätze für die Betriebspausen gebraucht. Im Halleninneren und dahinter ist Platz für zehn Vierwagenzüge bzw. 20 Doppeltriebwagen.

so long

Mario
Zitat
PassusDuriusculus
Also meine Dienstfahrt von und nach Luzern (mit bewusst hoher Unsteigezahl) mit Umstiegen in Erfurt, Mannheim, Basel und Olten hat ganz korrekt Fahrplanmäßig in 8,5 Stunden funktioniert.

So fahre ich auch immer, wenn es schnell gehen muß, wenn ich Zeit habe, fahre ich über Nürnberg und Karlsruhe oder über Augsburg und weitere abenteuerliche Strecken. Allerdings mußte ich am vergangenen Sonnabend wieder über eine Flixtrain nach Basel Bad Bf schmunzeln, die ca. zehn Minuten vor mir in Berlin abfuhr. Sie wurde in Erfurt mit 35 Minuten Verspätung angekündigt und stand immer noch am Bahnsteig, als ich von meinem obligatorischen Besuch der Bahnhofsfleischerei zurückkehrte und meine Fahrt fortsetzen wollte. Während "mein" ICE Erfurt pünktlich verließ, stand diese Flixtrain mit nunmehr über 60 Minuten Verspätung noch immer am Bahnsteig. Da ich solche Situationen schon oft beobachtete, ist es wohl an der Zeit, auch mal an dem Abenteuer Flixtrain teilzunehmen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alba Coach
Und trotzdem ist die Bahnfahrt noch bequemer und schneller als mit dem Auto bzw. Flugzeug, wenn man bedenkt, wie viel früher man mittlerweile an den Flughäfen sein soll.

Und noch dazu preiswerter, zumindest, als mit dem Auto. Wobei ich mir da auch nicht mehr so sicher bin, nachdem mich gerade erst die SNCF wieder mit ihren Fahrpreisen ganz schön geschröpft hat. Für eine Fahrt von Berlin nach Barcelona und zurück wurden dank der französischen Bahn knapp 600 Euro fällig. Für das Geld fahre ich zweimal von Berlin nach Palermo und zurück - sogar im Schlafwagen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Alba Coach
Und trotzdem ist die Bahnfahrt noch bequemer und schneller als mit dem Auto bzw. Flugzeug, wenn man bedenkt, wie viel früher man mittlerweile an den Flughäfen sein soll.

Und noch dazu preiswerter, zumindest, als mit dem Auto. Wobei ich mir da auch nicht mehr so sicher bin, nachdem mich gerade erst die SNCF wieder mit ihren Fahrpreisen ganz schön geschröpft hat. Für eine Fahrt von Berlin nach Barcelona und zurück wurden dank der französischen Bahn knapp 600 Euro fällig. Für das Geld fahre ich zweimal von Berlin nach Palermo und zurück - sogar im Schlafwagen.

Wie wäre es mit Interrail nicht billiger gewesen?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Alter Köpenicker
Für eine Fahrt von Berlin nach Barcelona und zurück wurden dank der französischen Bahn knapp 600 Euro fällig. Für das Geld fahre ich zweimal von Berlin nach Palermo und zurück - sogar im Schlafwagen.

Wie wäre es mit Interrail nicht billiger gewesen?

Wann immer ich es gegenrechnete, kam ich mit Interrail teurer, daher habe ich es diesmal gar nicht mehr in Erwägung gezogen. Aber jetzt, wo Du es sagst. Wobei diese Interrailgeschichte gerade auch in Frankreich und Spanien mit TGV und AVE der obligatorischen Reservierungen wegen nicht gerade einfach ist. Und da zahlt man dann auch nochmal drauf.

Hier mal ein schönes Beispiel:
Eine Fahrkarte für den Schlafwagen Mailand - Palermo kostet ab 69 Euro im Single-Abteil. Der Aufpreis für Interrail beträgt 120 Euro. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich da im Glauben, preiswert gereist zu sein, schon angeschissen haben.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
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Nemo
Zitat
Alter Köpenicker
Für eine Fahrt von Berlin nach Barcelona und zurück wurden dank der französischen Bahn knapp 600 Euro fällig. Für das Geld fahre ich zweimal von Berlin nach Palermo und zurück - sogar im Schlafwagen.

Wie wäre es mit Interrail nicht billiger gewesen?

Wann immer ich es gegenrechnete, kam ich mit Interrail teurer, daher habe ich es diesmal gar nicht mehr in Erwägung gezogen. Aber jetzt, wo Du es sagst. Wobei diese Interrailgeschichte gerade auch in Frankreich und Spanien mit TGV und AVE der obligatorischen Reservierungen wegen nicht gerade einfach ist. Und da zahlt man dann auch nochmal drauf.

Hier mal ein schönes Beispiel:
Eine Fahrkarte für den Schlafwagen Mailand - Palermo kostet ab 69 Euro im Single-Abteil. Der Aufpreis für Interrail beträgt 120 Euro. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich da im Glauben, preiswert gereist zu sein, schon angeschissen haben.

Ok, das ist dann natürlich eine Touristenfalle!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die Interrail-Kontingente sollen im Süden, gerade auf den Hauptstrecken, sehr begrenzt sein. Wenn man nicht gerade ein paar Wochen Zeit hat, kann es dann sein, dass man - mit einer extra zu zahlenden Fahrkarte, natürlich - im Bus sitzt.
Zitat
VvJ-Ente
Die Interrail-Kontingente sollen im Süden, gerade auf den Hauptstrecken, sehr begrenzt sein.

Ach, da gibt es auch noch Kontingente?

Also jetzt habe ich mal geschaut, der Interrail Pass hätte mich 574 Euro gekostet, dazu kommen dann noch die üppigen Reservierungsentgelte. Und so habe ich für die Strecke Berlin - Basel - Montpellier - Barcelona - Paris - Hamburg - Berlin 535,95 Euro gezahlt. Da brauche ich also gar nicht viel rechnen. Im übrigen lebe ich ruhiger, weil ich mich nicht um die Reservierungen kümmern mußte, die sind ja in den Fahrkarte inkludiert.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
der weiße bim
Zitat
GraphXBerlin
Weist Du was dort vermessen wurde? Mal abgesehen von der sanierungsbedürftigen Halle sind die Gleisanlagen doch o.k. (bzw. halt lange nicht befahren)

Die Halle ist in einem besseren Zustand als es äußerlich aussieht. Für eine erneute Nutzung muss allerdings neben den inneren Gleisanlagen, Boden, Laufwegen und der Gebäudetechnik auch die Frontseite mit den Toren erneuert werden, um die jetzt geforderten Gleisabstände bei etwas breiteren IK- und JK-Zügen einzuhalten. Bei der Gelegenheit wird die Halle geringfügig verlängert. Dem Denkmalschutz ist es lieber, dass der Grenanderbau behutsam instandgesetzt und genutzt wird, statt im Originalzustand zu verfallen.

Alle offenen Gleisanlagen zwischen Podbielskiallee und Krumme Lanke wurden 2005 grunderneuert, bis auf die Einfahrtsgleise und das Gleis hinter der Halle. Seitdem war kein Zug mehr drin. Mit Beginn der Serienlieferung der J- und JK-Wagen werden mehr Parkplätze für die Betriebspausen gebraucht. Im Halleninneren und dahinter ist Platz für zehn Vierwagenzüge bzw. 20 Doppeltriebwagen.

Die Planung sieht aber den Verzicht auf den Wiederaufbau des Gleises 9 vor. Damit sind es nur noch acht bzw 16.

Vermessen wurde die komplette Gleisanlage einschließlich der beiden Tunnelgleise. Das steht vermutlich in Zusammenhang mit den Planungen einer Verlängerung wo man erst einmal eine Bestandsaufnahme machte.
Muß man das verstehen das es für die Tram 16 einen SEV Roederplatz-S+U Frankfurter Allee gibt der parallel zur M13 fährt und ab Frankfurter Allee dann der SEV der M13 zur Warschauer Str. beginnt.

Warum nicht gleich den zweitgenannten SEV durchbinden oder erstgenannten sein lassen?
Ist halt ein etwas seltsames Konstrukt. Man hat ja die Endstelle an der Frankfurter Allee eingerichtet, um so wenig wie möglich SEV anbieten zu müssen. Deshalb ist der M13er-SEV auf die kürzestmögliche Route reduziert. Ich nehme an, dass die Auslastung der beiden Straßenbahnlinien zu dem Gedanken geführt hat, dass eine frühzeitig abknickende 16 auch kompensiert werden muss, der Verweis auf die alle zehn Minuten fahrende M13 würde so nicht funktionieren. Deshalb dieser parallele 16er-SEV.

Würde man aber nun den 16er-SEV mit dem M13er als eine Linie darstellen, hätte man irgendwie Schwierigkeiten - nach welcher Straßenbahn soll man sich denn nun richten? An die M13 - dann müsste der SEV am Roederplatz dann losfahren, wenn auch die M13 da ist und die 16er-Fahrgäste hätten von diesem gar nichts. Oder man richtet sich an die 16er-Fahrgäste und die M13er-Leute müssen relativ lange auf die Weiterfahrt warten...

Sinnvoll wäre eigentlich höchstens eine Durchbindung mit fünfminütiger Wartezeit am S+U-Bahnhof Frankfurter Allee.

Wie das alles in der Realität ist weiß ich nicht, ich war da noch nicht seit den Bauarbeiten. Möglicherweise führt die Verkehrssituation jedwede Fahrzeitengedanken ohnehin ins Nichts, wobei die Echtzeitabfrage hier gerade keinerlei Abweichungen vom Soll zeigt...

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Philipp Borchert
Ist halt ein etwas seltsames Konstrukt. Man hat ja die Endstelle an der Frankfurter Allee eingerichtet, um so wenig wie möglich SEV anbieten zu müssen. Deshalb ist der M13er-SEV auf die kürzestmögliche Route reduziert. Ich nehme an, dass die Auslastung der beiden Straßenbahnlinien zu dem Gedanken geführt hat, dass eine frühzeitig abknickende 16 auch kompensiert werden muss, der Verweis auf die alle zehn Minuten fahrende M13 würde so nicht funktionieren. Deshalb dieser parallele 16er-SEV.

Würde man aber nun den 16er-SEV mit dem M13er als eine Linie darstellen, hätte man irgendwie Schwierigkeiten - nach welcher Straßenbahn soll man sich denn nun richten? An die M13 - dann müsste der SEV am Roederplatz dann losfahren, wenn auch die M13 da ist und die 16er-Fahrgäste hätten von diesem gar nichts. Oder man richtet sich an die 16er-Fahrgäste und die M13er-Leute müssen relativ lange auf die Weiterfahrt warten...

Sinnvoll wäre eigentlich höchstens eine Durchbindung mit fünfminütiger Wartezeit am S+U-Bahnhof Frankfurter Allee.

Wie das alles in der Realität ist weiß ich nicht, ich war da noch nicht seit den Bauarbeiten. Möglicherweise führt die Verkehrssituation jedwede Fahrzeitengedanken ohnehin ins Nichts, wobei die Echtzeitabfrage hier gerade keinerlei Abweichungen vom Soll zeigt...

Täglicher Nutzer meldet sich zu Wort.
Das Konzept geht gut auf. Viele Fahrgäste nehmen den parallel verkehrenden Ersatzverkehr auch wahr, besonders wenn die M13 gerade raus ist, gehts weiter zur Haltestelle des Ersatzverkehrs. Die M13 ist nicht voller, als sonst. "Der" 16er auch nicht.
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