Zitat
Stefan Metze
Ein bisschen Unglücklich das ganze Projekt "Lichtenberger Brücken" zu nennen, denn das wird sofort mit der Lichtenberger Brücke assoziiert.
Ich habe jetzt nicht weit in den Planfeststellungsbeschluss rein gelesen, aber vielleicht ist die Bahn ja auch hier so kurzsichtig und führt die Brücken nur noch eingleisig, so wie die Zufahrt der Strecke zum Werk Rummelsburg aus. Das spart richtig viel Geld 😉
Zitat
Planfeststellungsbeschluss
B.4.11.9.4 Aufweitung der Brücken
Es wäre wünschenswert einen möglichst breiten lichten Raum zwischen allen
Brückenwiderlagern zu schaffen, da diese Bereiche ein verkehrliches Nadelöhr und
stetige Konflikt und Beschwerdepunkte bei der Bevölkerung darstellen.
Flächenabtretungen und oder Veräußerungen zugunsten des öffentlichen
Straßenlandes, wären in diesem Zusammenhang wünschenswert.
Entscheidung:
Da die SenUVK als Straßenbaulastträger gemäß der vorliegenden Schreiben vom
31.05.2018, 20.12.2018 und 13.05.2019 ausdrücklich kein Änderungsverlagen hat,
hat auch die Vorhabenträgerin keine Veranlassung, die Kreuzungspunkte/lichten
Weiten/Widerlager der EÜs im Sinne einer Aufweitung zu ändern. Die
Planfeststellungsbehörde schließt sich dieser Einschätzung an.
Zitat
DerMichael
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Stefan Metze
Ein bisschen Unglücklich das ganze Projekt "Lichtenberger Brücken" zu nennen, denn das wird sofort mit der Lichtenberger Brücke assoziiert.
Ich habe jetzt nicht weit in den Planfeststellungsbeschluss rein gelesen, aber vielleicht ist die Bahn ja auch hier so kurzsichtig und führt die Brücken nur noch eingleisig, so wie die Zufahrt der Strecke zum Werk Rummelsburg aus. Das spart richtig viel Geld 😉
Betrifft zwar nicht die Gleise, aber nur soviel: wird nichts bestellt, wird nichts berücksichtigt:
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Planfeststellungsbeschluss
B.4.11.9.4 Aufweitung der Brücken
Es wäre wünschenswert einen möglichst breiten lichten Raum zwischen allen
Brückenwiderlagern zu schaffen, da diese Bereiche ein verkehrliches Nadelöhr und
stetige Konflikt und Beschwerdepunkte bei der Bevölkerung darstellen.
Flächenabtretungen und oder Veräußerungen zugunsten des öffentlichen
Straßenlandes, wären in diesem Zusammenhang wünschenswert.
Entscheidung:
Da die SenUVK als Straßenbaulastträger gemäß der vorliegenden Schreiben vom
31.05.2018, 20.12.2018 und 13.05.2019 ausdrücklich kein Änderungsverlagen hat,
hat auch die Vorhabenträgerin keine Veranlassung, die Kreuzungspunkte/lichten
Weiten/Widerlager der EÜs im Sinne einer Aufweitung zu ändern. Die
Planfeststellungsbehörde schließt sich dieser Einschätzung an.
Die Planer haben gefragt, aber die verantwortlichen Stellen möchten ausdrücklich keine Änderung.
Zitat
Jay
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DerMichael
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Stefan Metze
Ein bisschen Unglücklich das ganze Projekt "Lichtenberger Brücken" zu nennen, denn das wird sofort mit der Lichtenberger Brücke assoziiert.
Ich habe jetzt nicht weit in den Planfeststellungsbeschluss rein gelesen, aber vielleicht ist die Bahn ja auch hier so kurzsichtig und führt die Brücken nur noch eingleisig, so wie die Zufahrt der Strecke zum Werk Rummelsburg aus. Das spart richtig viel Geld 😉
Betrifft zwar nicht die Gleise, aber nur soviel: wird nichts bestellt, wird nichts berücksichtigt:
Zitat
Planfeststellungsbeschluss
B.4.11.9.4 Aufweitung der Brücken
Es wäre wünschenswert einen möglichst breiten lichten Raum zwischen allen
Brückenwiderlagern zu schaffen, da diese Bereiche ein verkehrliches Nadelöhr und
stetige Konflikt und Beschwerdepunkte bei der Bevölkerung darstellen.
Flächenabtretungen und oder Veräußerungen zugunsten des öffentlichen
Straßenlandes, wären in diesem Zusammenhang wünschenswert.
Entscheidung:
Da die SenUVK als Straßenbaulastträger gemäß der vorliegenden Schreiben vom
31.05.2018, 20.12.2018 und 13.05.2019 ausdrücklich kein Änderungsverlagen hat,
hat auch die Vorhabenträgerin keine Veranlassung, die Kreuzungspunkte/lichten
Weiten/Widerlager der EÜs im Sinne einer Aufweitung zu ändern. Die
Planfeststellungsbehörde schließt sich dieser Einschätzung an.
Die Planer haben gefragt, aber die verantwortlichen Stellen möchten ausdrücklich keine Änderung.
Stefan bezieht sich darauf, dass oben bisher zwei Gleise liegen, die folgende Brücke über die Frankfurter Bahn aber nur noch eingleisig ist und meint augenzwinkernd, die DB könnte der Meinung sein, dass auch hier nur noch ein Gleis notwendig wäre. So ließen sich immerhin mehrere Weichen und Kreuzungen im Abzweig Gabelung sparen. ;)
Das, was du herausgesucht hast, bezieht sich dagegen auf das öffentliche Straßenland unterhalb der Brücken beidseitig neben der Ostbahn/Wriezener Bahn.
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Jumbo
Aus den veröffentlichten Planungsunterlagen (Dateien U03_Lagepläne\GP_03_01_LP-0.pdf und U03_Lagepläne\GP_03_04_LP-0.pdf) lese ich raus, dass die Gleise in ihrer bisherigen Lage neu aufgebaut werden sollen, also zweigleisig vom früheren Abzweig Gabelung bis südlich der Schlichtallee. Die Weiche für den Beginn der Eingleisigkeit soll danach an der selben Stelle liegen wie bisher auch.
Demnach kein Grund zum Kopfschütteln.
Zitat
Wolke Eins
Ich hoffe nur inständig, dass Berlin das Portemonnaie öffnet, wenn eines schönen Tages die EÜ Pfarrstraße/Wiesenweg der DB-Strecke 6139 an der Reihe ist. Die ist nämlich tatsächlich viel zu schmal!
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Arnd Hellinger
Zitat
Wolke Eins
Ich hoffe nur inständig, dass Berlin das Portemonnaie öffnet, wenn eines schönen Tages die EÜ Pfarrstraße/Wiesenweg der DB-Strecke 6139 an der Reihe ist. Die ist nämlich tatsächlich viel zu schmal!
Die E-Mail-Adresse der für Verkehrsinfrastruktur in Trägerschaft des Landes Berlin zuständigen Staatssekretärin, Frau Dr. Meike Niedbal, ist auf der Seite von SenUMVK veröffentlicht. Die kannst Du anklicken und ihr Dein Anliegen auf diesem Wege zur Kenntnis bringen. Ob das dann aber in eine Kreuzungsvereinbarung nach EKrG zwischen SenUMVK und DB Netz mit entsprechender Kostenteilung mündet...?
Zitat
Global Fisch
Aber warum sollte das Land Berlin Geld dafür ausgeben, eine Straße durch die Wohngebiete Victoriastadt und Frankfurter Allee Süd zu einer Durchgangsstraße auszubauen?
Zitat
Wolke Eins
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Global Fisch
Aber warum sollte das Land Berlin Geld dafür ausgeben, eine Straße durch die Wohngebiete Victoriastadt und Frankfurter Allee Süd zu einer Durchgangsstraße auszubauen?
Das soll Berlin mitnichten! Davon war auch gar nicht die Rede.
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Aber kennen Sie die Örtlichkeit? Da stimmen weder die Fahrbahnbreiten noch die Breiten des Seitenraums. Für eine regelkonforme Gehwegbreite muss diese EÜ aufgeweitet werden. Und da rede ich noch nicht einmal von beidseitigen Gehwegen oder - Gott bewahre - von Radverkehrsanlagen!
Zitat
Global Fisch
Die Brücke hat übrigens beidseitige Gehwege
Zitat
Florian Schulz
Brückenaufweitung und Fahrbahnverbreiterung (denn nur dann ergibt das Durchgangsstraßenargument Sinn) sind zwei paar Schuhe. Das eine bedingt nicht das andere. Und das zweite forderte niemand.
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Global Fisch
Die Brücke hat übrigens beidseitige Gehwege
Nein, hat sie nicht. Oder ihr redet aneinander vorbei.
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Global Fisch
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Wolke Eins
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Global Fisch
Aber warum sollte das Land Berlin Geld dafür ausgeben, eine Straße durch die Wohngebiete Victoriastadt und Frankfurter Allee Süd zu einer Durchgangsstraße auszubauen?
Das soll Berlin mitnichten! Davon war auch gar nicht die Rede.
Wenn nicht Berlin, wer soll denn sonst die Verbreiterung der Brücke bezahlen? Die DB macht es jedenfalls nicht.
Zitat
Aber kennen Sie die Örtlichkeit? Da stimmen weder die Fahrbahnbreiten noch die Breiten des Seitenraums. Für eine regelkonforme Gehwegbreite muss diese EÜ aufgeweitet werden. Und da rede ich noch nicht einmal von beidseitigen Gehwegen oder - Gott bewahre - von Radverkehrsanlagen!
Ja, ich kenne diese Örtlichkeiten. Ich habe 9 Jahre in der Victoriastadt gewohnt, und war (wie viele heutige Bewohner nach wie vor) genervt vom Durchgangsschleichverkehr durch das Wohngebiet.
Die Brücke hat übrigens beidseitige Gehwege, ja, natürlich zu schmal, es geht aber nur um ein paar Meter. Und Radverkehrsanlagen? Wozu braucht man solche, an einer Straße, die eben keine Durchganggstraße ist?
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Jay
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Global Fisch
Die Brücke hat übrigens beidseitige Gehwege, ja, natürlich zu schmal, es geht aber nur um ein paar Meter. Und Radverkehrsanlagen? Wozu braucht man solche, an einer Straße, die eben keine Durchganggstraße ist?
Preisfrage: Wo soll der Durchgangsverkehr eigentlich entlang fahren?
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Es gibt ja ganz offensichtlich ein Verkehrsbedürfnis aus Richtung Elsenbrücke zur Frankfurter Allee, das sich in täglichen Staus im Bereich der Kynaststraßenbrücke manifestiert und sich nordwärts durch die Gürtelstraße und die Buchberger Straße windet. Zumindest die Buchberger Straße sehe ich als ideale "Umgehungsstraße" an, die Durchgangsverkehr aufnehmen kann.
Zitat
Alles, was die Schlichtallee befährt, windet sich im Anschluss auch durch Wohngebiete.
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Global Fisch
Es ging ja Wolke Eins ausdrücklich nicht um den Durchgangsverkehr.
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Global Fisch
Stimmt, das ist nicht wirklich ein Gehweg. Bin da aber paar Mal früher langgelatscht. Aber bei allem Respekt: welchen Grund sollte eine Brückenaufweitung sonst haben? Weil 10 Meter Gehweg zu verbreitern sind? Sorry.
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Global Fisch
Es wird übrigens auch dort ein Kiezblock gefordert.
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Florian Schulz
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Global Fisch
Stimmt, das ist nicht wirklich ein Gehweg. Bin da aber paar Mal früher langgelatscht. Aber bei allem Respekt: welchen Grund sollte eine Brückenaufweitung sonst haben? Weil 10 Meter Gehweg zu verbreitern sind? Sorry.
Das entscheidende Kriterium ist sicherlich nicht die Länge, sondern die Breite auf dieser Länge und das komplette Fehlen auf der anderen Straßenseite. Tatsache ist, dass man als Fußgänger schon heute Schwierigkeiten hat, sich unter der Brücke gegenseitig auszuweichen. Sobald Kinderwagen ins Spiel kommen, die wegen der beiden kinderreichen Viertel Victoriakiez und FAS sehr wahrscheinlich sind, reicht der Platz oft nicht für die Begegnung mit einem Fußgänger aus.
Meines Erachtens wäre die beengte Fußgängersituation schon Grund genug für eine Brückenaufweitung
Zitat
Abgesehen davon, dass man über den Begriff streiten kann, denn "durch" die Kieze zu fahren, ist ziemlich unattraktiv (Kopfsteinpflaster und Rechts vor Links in der Pfarrstraße, mehrfach versetzte Gehwegvorstreckungen in der Schultze-Boysen-Straße).
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Global Fisch
Es wird übrigens auch dort ein Kiezblock gefordert.
Mag sein. Ob die Forderung die Umgehungsstraßen Schreiberhauer und Buchberger Straße mit einschließt, bezweifel ich