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Kurzmeldungen Oktober 2022
geschrieben von Knut Rosenthal 
Betonmischer gegen Straßenbahn in Friedrichshagen - zum Glück (fast) nur Sachschaden:

[www.rbb24.de]

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Zum Thema Umbenennungen: Das Oskar-Helene-Heim gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr als Krankenhaus, aber der U-Bahnhof heißt immer noch so, wobei man z.B. mit der "Clayallee" noch einen unbelasteten Namen zur Verfügung hätte.
Zitat
Latschenkiefer
Zum Thema Umbenennungen: Das Oskar-Helene-Heim gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr als Krankenhaus, aber der U-Bahnhof heißt immer noch so, wobei man z.B. mit der "Clayallee" noch einen unbelasteten Namen zur Verfügung hätte.

Aber die ist lang!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Latschenkiefer
Zum Thema Umbenennungen: Das Oskar-Helene-Heim gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr als Krankenhaus, aber der U-Bahnhof heißt immer noch so, wobei man z.B. mit der "Clayallee" noch einen unbelasteten Namen zur Verfügung hätte.

Aber die ist lang!

Die Landsberger Allee ist auch lang und trotzdem gibt es eine S-Bahn Station mit diesem Namen. Daran scheitert es also nicht.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
krickstadt
Moin,

die heutige Berliner Zeitung berichtet auf Seite 5 (online am 11.10.2022 um 16.34 Uhr) über den Einsatz eines von IAV auf Elektroantrieb umgerüsteten Doppeldeckers auf der Buslinie 218 morgen, am Donnerstag, den 13. Oktober 2022, ab 8.50 Uhr in Wannsee:



Viele Grüße, Thomas

Das war einmal der D-Wagen 3679

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Untergrundratte
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Latschenkiefer
Zum Thema Umbenennungen: Das Oskar-Helene-Heim gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr als Krankenhaus, aber der U-Bahnhof heißt immer noch so, wobei man z.B. mit der "Clayallee" noch einen unbelasteten Namen zur Verfügung hätte.

Aber die ist lang!

Die Landsberger Allee ist auch lang und trotzdem gibt es eine S-Bahn Station mit diesem Namen. Daran scheitert es also nicht.

Man sollte alte Fehler nicht wiederholen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Latschenkiefer
Zum Thema Umbenennungen: Das Oskar-Helene-Heim gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr als Krankenhaus, aber der U-Bahnhof heißt immer noch so, wobei man z.B. mit der "Clayallee" noch einen unbelasteten Namen zur Verfügung hätte.

Finde ich nicht schlimm, wenn Stadtgeschichte durch solche Namen im Stadtbild präsent ist. Für die Fahrgastinformation wäre es allenfalls problematisch, wenn die Institution an einem anderen Ort im Stadtgebiet noch bestünde. Die ganzen Tor-Bahnhöfe stören doch auch niemanden.
Zitat
def
[...]

Finde ich nicht schlimm, wenn Stadtgeschichte durch solche Namen im Stadtbild präsent ist. Für die Fahrgastinformation wäre es allenfalls problematisch, wenn die Institution an einem anderen Ort im Stadtgebiet noch bestünde. Die ganzen Tor-Bahnhöfe stören doch auch niemanden.

... genauso wenig wie Görlitzer Bahnhof
Moin.

Das passt ja schon fast in den "Straßenbahn in die Gropiusstadt"-Diskussionsfaden: Die Buslinie M11 wurde gerade zwischen Neuköllner Straße Ecke Fritz-Erler-Allee und Haltestelle Massantebrücke auf die Route der Buslinie 172 umgeleitet (nur Richtung Johannisthal), weil in der Stubenrauchstraße ein Lastwagen liegengeblieben war (vermutlich vor oder in der Baustelle der BWB). Vor der Bushaltestelle Massantebrücke konnte ich beim Abbiegen in die Stubenrauchstraße einen Abschleppwagen erkennen, der gegenüber des liegengebliebenen Lastwagens mit angeschaltetem "Gelblicht" stand. Die Umleitung könnte also demnächst wieder beendet werden.

Gruß, Thomas (aus einer 61)

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Die Strassenbahn würde man in diesem Fall zwischen Johannisthal Kirche und U Johannisth.Ch. einstellen ;-)
Zitat
micha774
Die Strassenbahn würde man in diesem Fall zwischen Johannisthal Kirche und U Johannisth.Ch. einstellen ;-)

Der Straßenbahn wäre das völlig egal, weil sie in dem Bereich einen besonderen (ggf. auch unabhängigen) Bahnkörper bekommen soll.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Ich dachte da eher an die Analogie zu einer Unterbrechung durch einen Zug der NME mit Tankwagen, der Straßenbahnen Richtung Johannisthal für einen etwa gleich langen Zeitraum aufhalten würde (nur gibt es dabei keine Umleitungsmöglichkeiten ;-)).

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Jay
Zitat
micha774
Die Strassenbahn würde man in diesem Fall zwischen Johannisthal Kirche und U Johannisth.Ch. einstellen ;-)

Der Straßenbahn wäre das völlig egal, weil sie in dem Bereich einen besonderen (ggf. auch unabhängigen) Bahnkörper bekommen soll.

Wenn der LKW aber quer steht oder die Feuerwehr auf die Gleise muss zum retten ist Ende.
Zitat
micha774
Zitat
Jay
Zitat
micha774
Die Strassenbahn würde man in diesem Fall zwischen Johannisthal Kirche und U Johannisth.Ch. einstellen ;-)

Der Straßenbahn wäre das völlig egal, weil sie in dem Bereich einen besonderen (ggf. auch unabhängigen) Bahnkörper bekommen soll.

Wenn der LKW aber quer steht oder die Feuerwehr auf die Gleise muss zum retten ist Ende.

Dann aber vermutlich auch für den parallelen und alternativen Auto(bus)verkehr.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2022 14:46 von Nemo.
Zitat
krickstadt
Moin.

Das passt ja schon fast in den "Straßenbahn in die Gropiusstadt"-Diskussionsfaden: Die Buslinie M11 wurde gerade zwischen Neuköllner Straße Ecke Fritz-Erler-Allee und Haltestelle Massantebrücke auf die Route der Buslinie 172 umgeleitet (nur Richtung Johannisthal), weil in der Stubenrauchstraße ein Lastwagen liegengeblieben war (vermutlich vor oder in der Baustelle der BWB). Vor der Bushaltestelle Massantebrücke konnte ich beim Abbiegen in die Stubenrauchstraße einen Abschleppwagen erkennen, der gegenüber des liegengebliebenen Lastwagens mit angeschaltetem "Gelblicht" stand. Die Umleitung könnte also demnächst wieder beendet werden.

Gruß, Thomas (aus einer 61)

In der Gegenrichtung hätte man ganz anders umleiten müssen, da man aus dem Flurweg nur nach rechts in die Neuköllner Str. abbiegen darf/kann,
weshalb dort der M11 wohl dann über "Gropiusstadt, Gesundheitszentrum" auf seine Strecke zurück geführt worden wäre, wenn er nicht über Kanalstr., Neudecker Weg und
U-Bhf. Rudow umgeleitet worden wäre. ;-)
Mit Wagen 9003 gibt es eine neue Werbestraßenbahn - Motiv "One Piece: Film Red"
[twitter.com]

Da der Film vermutlich nur wenige Wochen im Kino laufen wird, wird der Wagen vermutlich auch nicht lange mit dieser Werbung unterwegs sein.

Frage: Auf welchen Linien ist mit einem Einsatz zu rechnen?
Nahezu alle mir bekannten Sichtungen vom Tw 9003 waren im Fahrschuleinsatz. Sollte der Wagen tatsächlich einer der präferierten Ausbildungszüge sein, wäre es natürlich sehr schwerer, den aufzustöbern.

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Zitat
Philipp Borchert
Nahezu alle mir bekannten Sichtungen vom Tw 9003 waren im Fahrschuleinsatz. Sollte der Wagen tatsächlich einer der präferierten Ausbildungszüge sein, wäre es natürlich sehr schwerer, den aufzustöbern.

Kein Wunder, da sind mehr als 25% der Fensterfläche mit Werbung beklebt. Damit ist ein Fahrgasteinsatz laut BVG vertrag Anlage 15 nicht mehr zulässig. Oder vielleicht kommt 25% noch gerade so hin.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Sofern die Türen mitgerechnet werden, sind etwas weniger als 25% der Fensterfläche beklebt.
Es ist und bleibt eine von mir extrem gehasste Praxis, die Schieben zu bekleben. Ich hätte gar nicht so ein Problem mit den 25%, wenn diese nicht so verteilt werden wie sie es nahezu immer sind. Sinnvolle Option für diese Maßgabe: Auf allen Fenstern an den Rändern (idealerweise oben) den zugelassenen Wert nutzen und so die Dachkanten besser ausnutzen. Beschissene und leider häufigst genutzte Option: Einzelne Fenster komplett bekleben - und zwar genau die, an denen die ordentlichsten Sitzplätze vorhanden sind.

Denn für alles andere müssten sich die Werbedesigner tatsächlich Gedanken machen. So erkennt man sofort, wo unfähige Gestalter am Werk waren.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2022 16:36 von Philipp Borchert.
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