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Kurzmeldungen Oktober 2022
geschrieben von Knut Rosenthal 
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der weiße bim
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Alter Köpenicker
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Nemo
Soll man etwa schreiben, dass der Bus alle 7,5 min fährt, wenn das Kind in der Kita und nicht krank ist, ansonsten fallen die Fahrten 7:13, 8:48 und 10:13 aus?

Warum denn nicht? Man schreibt ja auch, der eine oder andere Bus kommt nur, wenn gerade keine Schulferien sind - das ist der gleiche Irrsinn.

Auch das ist aus der Not geboren, einigen Bediensteten mehr einen Urlaub mit der Familie zu ermöglichen.

Das sei ihnen auch gegönnt, nur könnte man von Zeit zu Zeit auch mal die Buslinie wechseln, auf der man dieses Theater veranstaltet, damit alles etwas davon haben.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Für die am Montag beginnende Unterbrechung der M1 wird offenbar mal wieder die Wendemöglichkeit am südlichen Ende der Pappelallee genutzt. Zumindest wurde dort eine Sperrfläche markiert, wo die wendende Bahn zum Halten kommen dürfte und die angrenzenden Parkplätze sind ab Montag gesperrt, wohl, um dem Kfz- und Radverkehr zu ermöglichen, rechts vorbeizufahren.
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der weiße bim

Wenn alle Fahrdienstpersonale nur noch zur Arbeit kommen, wenn sie dazu Lust haben, gibt es ohnehin gar keine Fahrpläne mehr. Es werden dann nur noch kurzfristig online angekündigte Linienfahrten stattfinden können. Und wenn mehr Leitstellenkräfte keinen Bock auf Arbeit haben, werden eben ein paar Strecken gar nicht bedient.
Mobilität per ÖPNV ist so nicht darstellbar.

Hä? Davon redet doch keiner. Wenn die Schicht beginnt,.beginnt die Schicht und man hat da zu sein. Das ist doch von Voll- und Teilzeit vollkommen unabhängig!

Früher musste ein Gehalt für zwei Personen reichen und heute können zwei Personen Teilzeit arbeiten. Das hat doch nichts damit zutun, ob das Kind krank ist oder die Venus im rechten Winkel zum Mars steht?
Und wenn nur zehn Prozent aus dem Fahrdienst sich - bei entsprechender Möglichkeit - für Teilzeit entscheiden und man die Anzahl dieser Leute noch einmal bräuchte - woher nehmen wenn nicht aus Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit verschleppen? Obwohl...doch, verschleppen. Aber gibt's noch Länder mit derart hoher realer Arbeitslosigkeit?

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PassusDuriusculus
Hä? Davon redet doch keiner. Wenn die Schicht beginnt,.beginnt die Schicht und man hat da zu sein. Das ist doch von Voll- und Teilzeit vollkommen unabhängig!

Attraktive Arbeitgeber bieten aber Gleitzeitmodelle an oder Mobiles Arbeiten von Zuhause. Bus- und Straßenbahnfahrern wird das vorenthalten. Den Einwand, dass sich das mit Fahrplan und Dienstplan nicht verträgt, sieht doch keiner mehr ein.
Wenn die einzelnen Instrumente eines Orchesters zu unterschiedlichen Zeiten kommen und gehen, gibt es endlich mal Abwechslung und Improvisation in der Sinfonie ...

so long

Mario
Schönes Bild :-)
In der Barockmusik, wo ich zu Hause bin, ginge das oft sogar :-D


Hmm.. Aber Teilzeit muss ja gehen...
Bei Lehrern fordert ja auch niemand Homeoffice oder Gleitzeit. Da gibts ja auch feste Stundenpläne.

Und tut mir Leid, wie gesagt die Gesellschaft entwickelt sich von

der Mann arbeit Vollzeit und das Gehalt muss für die Frau mit reichen war früher im Westen. Heute ist einfach Standard, das beide Partner* in einer Beziehung arbeiten, dafür aber nur noch Teilzeit. Und tut mir Leid, das muss heute machbar sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.10.2022 23:36 von PassusDuriusculus.
Ich bin doch immer wieder überrascht, wie vielen Leuten heutzutage was leid tut...
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der weiße bim
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PassusDuriusculus
Hä? Davon redet doch keiner. Wenn die Schicht beginnt,.beginnt die Schicht und man hat da zu sein. Das ist doch von Voll- und Teilzeit vollkommen unabhängig!

Attraktive Arbeitgeber bieten aber Gleitzeitmodelle an oder Mobiles Arbeiten von Zuhause. Bus- und Straßenbahnfahrern wird das vorenthalten. Den Einwand, dass sich das mit Fahrplan und Dienstplan nicht verträgt, sieht doch keiner mehr ein.
Wenn die einzelnen Instrumente eines Orchesters zu unterschiedlichen Zeiten kommen und gehen, gibt es endlich mal Abwechslung und Improvisation in der Sinfonie ...

Würde aber im Falle der BVG dann auch attraktive Takte geben. In der HVZ vielleicht nur alle 20 Min, dafür morgens oder nachts einen 5 Minutentakt, je nachdem wann halt das Fahrpersonal sein Instrument zum Klingen bringen möchte. Verspüre jetzt schon große Vorfreude darauf.
Zitat
Philipp Borchert
Ich bin doch immer wieder überrascht, wie vielen Leuten heutzutage was leid tut...

Solltest du vlt. auch tun wenn du hier das Thema Verschleppen ins Spiel bringst.
Zitat
Philipp Borchert
Und wenn nur zehn Prozent aus dem Fahrdienst sich - bei entsprechender Möglichkeit - für Teilzeit entscheiden und man die Anzahl dieser Leute noch einmal bräuchte - woher nehmen wenn nicht aus Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit verschleppen? Obwohl...doch, verschleppen. Aber gibt's noch Länder mit derart hoher realer Arbeitslosigkeit?

Richtig-schon jetzt hat man Mühe genug Nachwuchs zu finden, man muss qausi nehmen was einigermaßen duch den Einstellungstest kommt.
Das spricht nicht für einen Personalkörper, der ausreicht, alle Teilzeitwünsche oder Dienstlagenwünsche so zuberücksichtigen,
das die vom Auftraggeber gewünschten Takte abzudecken sind.
Dem einschleppen von "Arbeits"kräften von ausserhalb sind ja schon seit Jahren Tür und Tor geöffnet,
nur sind die in den allerwenigsten Fällen geneigt, solche Arbeit ( wie auch in der Pflege) anzunehmen.
Im Busverkehr haben wir uns ja schon des öfteren über die "Qualität" derartiger Importe ausgetauscht,
beim Schienenverkehr scheitert es schon oft an Deutsch in Wort und Schrift, solche Bewerber einzustellen.

T6JP
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der weiße bim
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PassusDuriusculus
Hä? Davon redet doch keiner. Wenn die Schicht beginnt,.beginnt die Schicht und man hat da zu sein. Das ist doch von Voll- und Teilzeit vollkommen unabhängig!

Attraktive Arbeitgeber bieten aber Gleitzeitmodelle an oder Mobiles Arbeiten von Zuhause. Bus- und Straßenbahnfahrern wird das vorenthalten. Den Einwand, dass sich das mit Fahrplan und Dienstplan nicht verträgt, sieht doch keiner mehr ein.
Wenn die einzelnen Instrumente eines Orchesters zu unterschiedlichen Zeiten kommen und gehen, gibt es endlich mal Abwechslung und Improvisation in der Sinfonie ...

Werden denn eigentlich alle möglichen Wunschschichtmodelle bei der BVG praktiziert. Es gibt ja Leute die mögen mehr früh und Leute die mögen mehr spät oder Nacht. Geht der Dienstplan darauf ein oder gilt Schema F?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
T6Jagdpilot
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Philipp Borchert
Und wenn nur zehn Prozent aus dem Fahrdienst sich - bei entsprechender Möglichkeit - für Teilzeit entscheiden und man die Anzahl dieser Leute noch einmal bräuchte - woher nehmen wenn nicht aus Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit verschleppen? Obwohl...doch, verschleppen. Aber gibt's noch Länder mit derart hoher realer Arbeitslosigkeit?

Richtig-schon jetzt hat man Mühe genug Nachwuchs zu finden, man muss qausi nehmen was einigermaßen duch den Einstellungstest kommt.
Das spricht nicht für einen Personalkörper, der ausreicht, alle Teilzeitwünsche oder Dienstlagenwünsche so zuberücksichtigen,
das die vom Auftraggeber gewünschten Takte abzudecken sind.
Dem einschleppen von "Arbeits"kräften von ausserhalb sind ja schon seit Jahren Tür und Tor geöffnet,
nur sind die in den allerwenigsten Fällen geneigt, solche Arbeit ( wie auch in der Pflege) anzunehmen.
Im Busverkehr haben wir uns ja schon des öfteren über die "Qualität" derartiger Importe ausgetauscht,
beim Schienenverkehr scheitert es schon oft an Deutsch in Wort und Schrift, solche Bewerber einzustellen.

T6JP

Ich komme jetzt wieder mit meiner alten Leier: Die BVG nutzt weiterhin nicht das Potential Studierende im Fahrdienst zu beschäftigen wie es andere Großstadtbetriebe machen. Damit hätte man einerseits Leute die auch eher am Wochenende können und zweitens Leute die Praxis schonmal gemacht haben ehe sie dann zum Schreibtischtäter werden.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Lopi2000
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T6Jagdpilot
Die BVG ist kein Modeunternehmen-der Satz mit dem Schuster und den Leisten fällt mir ein.
Und ehe mit dem Mumpitz überhaut Geld verdient wird-das dauert.
Der Designer hats nicht umsonst entworfen, Material und Arbeitsaufwand zur Herstellung, Vertrieb usw usf-

Der Designer des Musters dürfte keinen wesentlichen Mehraufwand dafür gehabt haben, dass das Muster außer auf Sitzbezügen auch woanders eingesetzt wird. Allerdings wird er an der Nutzung für andere Zwecke als das Sitzmuster sicher auch irgendwie beteiligt werden oder die Rechte mit verkauft haben, was ja gerade der Streitfall beim alten Muster war.

Damit dass man das Muster nun auch für andere Artikel verwendet, kann der Rechteinhaber ggf. Lizenzeinnahmen oder Umsatzbeteiligungen an dieser Modelinie erwirtschaften und damit den Entwurf des Musters teilweise refinanzieren.

Zitat
T6Jagdpilot
die Stückzahlen die da bei herumkommen, dürften das Produkt recht teuer machen,es ist halt nicht H&M...
das kaufen einige tausend Leute,nicht hundertausende.

S.Oliver ist nicht H&M oder KiK aber auch nicht Versace oder Gucci. Sie orientieren sich aber auf jeden Fall eher auf den Massenmarkt und machen in Deutschland etwa ein Drittel des Jahresumsatzes von H&M. Der Preis von knapp 60 Euro für einen Kapuzenpullover oder knapp 30 Euro für ein T-Shirt liegt zwar über dem, was man bei H&M oder KiK für ein sehr einfaches Produkt zahlt, wird aber selbst von denen für etwas exklusivere Kollektionen verlangt. Für S.Oliver ist es ein eher normaler Preis, wirkliche Luxusmarken würden nochmal ein Vielfaches verlangen.

Mit S.Oliver und Zalando als Partner zielt die BVG sicher nicht nur auf den klassischen Nahverkehrsfan, sondern eher darauf, ein interessantes Muster breit vermarkten zu wollen.

Klar zieht die Zusammenarbeit mit Markenherstellern auf ein größeres Verbreitungsgebiet,
statt die den üblichen Vertriebswegen oder Partnern im bisherigen Niveau des BVG-Marketing.
Ich gehe aber davon aus, es bleibt ein Nischenprodukt-und ebenso die Verbreitung,
auch wenn das Muster auffällig ist und eher bei Touris Anklang findet als hierzulande.
Ich bleibe aber bei meiner Meinung, das es nicht der Brüller ist und sich nach einiger Zeit auch totläuft wegen Marktsättigung.

T6JP
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Logital
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der weiße bim
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PassusDuriusculus
Hä? Davon redet doch keiner. Wenn die Schicht beginnt,.beginnt die Schicht und man hat da zu sein. Das ist doch von Voll- und Teilzeit vollkommen unabhängig!

Attraktive Arbeitgeber bieten aber Gleitzeitmodelle an oder Mobiles Arbeiten von Zuhause. Bus- und Straßenbahnfahrern wird das vorenthalten. Den Einwand, dass sich das mit Fahrplan und Dienstplan nicht verträgt, sieht doch keiner mehr ein.
Wenn die einzelnen Instrumente eines Orchesters zu unterschiedlichen Zeiten kommen und gehen, gibt es endlich mal Abwechslung und Improvisation in der Sinfonie ...

Werden denn eigentlich alle möglichen Wunschschichtmodelle bei der BVG praktiziert. Es gibt ja Leute die mögen mehr früh und Leute die mögen mehr spät oder Nacht. Geht der Dienstplan darauf ein oder gilt Schema F?

Es gibt nachwievor feste Turnusmodelle,mit leicht unterschiedlichen Dienstlagen.
Wer nun lieber spät statt früh arbeitet, weil von Mentalität eben Eule statt Lerche, muss sich spät wünschen.
Das kann klappen, muss aber nicht, und bedeutet auch auf allen Höfen fahren zu müssen ( Strab).

T6JP
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Logital
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T6Jagdpilot
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Philipp Borchert
Und wenn nur zehn Prozent aus dem Fahrdienst sich - bei entsprechender Möglichkeit - für Teilzeit entscheiden und man die Anzahl dieser Leute noch einmal bräuchte - woher nehmen wenn nicht aus Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit verschleppen? Obwohl...doch, verschleppen. Aber gibt's noch Länder mit derart hoher realer Arbeitslosigkeit?

Richtig-schon jetzt hat man Mühe genug Nachwuchs zu finden, man muss qausi nehmen was einigermaßen duch den Einstellungstest kommt.
Das spricht nicht für einen Personalkörper, der ausreicht, alle Teilzeitwünsche oder Dienstlagenwünsche so zuberücksichtigen,
das die vom Auftraggeber gewünschten Takte abzudecken sind.
Dem einschleppen von "Arbeits"kräften von ausserhalb sind ja schon seit Jahren Tür und Tor geöffnet,
nur sind die in den allerwenigsten Fällen geneigt, solche Arbeit ( wie auch in der Pflege) anzunehmen.
Im Busverkehr haben wir uns ja schon des öfteren über die "Qualität" derartiger Importe ausgetauscht,
beim Schienenverkehr scheitert es schon oft an Deutsch in Wort und Schrift, solche Bewerber einzustellen.

T6JP

Ich komme jetzt wieder mit meiner alten Leier: Die BVG nutzt weiterhin nicht das Potential Studierende im Fahrdienst zu beschäftigen wie es andere Großstadtbetriebe machen. Damit hätte man einerseits Leute die auch eher am Wochenende können und zweitens Leute die Praxis schonmal gemacht haben ehe sie dann zum Schreibtischtäter werden.

Wie groß ist denn dieses Potential??
Und wie lange nutzbar, bevor wieder neu ausgebildet werden muß?
Den sichtbaren Nutzen das der BWLer schon im Studium ansatzweise weis, was hinter dem System Bus oder Bahn steht
bevor er auf die Rechnungsabteilungstelle oder ins Planungsbüro rutscht mag ich ja nachvollziehen können,
weniger aber ob es 10 oder nur 5 potentielle Bewerber gibt, das mag für DD größer sein als für B ??

T6JP
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T6Jagdpilot
Richtig-schon jetzt hat man Mühe genug Nachwuchs zu finden, man muss quasi nehmen was einigermaßen durch den Einstellungstest kommt.

Besonders viel Mühe geben sie sich dabei allerdings nicht. Die BVG kann sich noch immer leisten, Bewerber begründungslos abzulehnen ohne auf Dinge hinzuweisen, an denen man eventuell arbeiten könnte. Ein lapidares "Versuchen Sie's beim nächsten Mal" genügt da nicht, weil unklar bleibt, ob ein unabänderliches k.o.-Kriterium zum Ausschluss geführt hat, das logischerweise auch beim nächsten Mal zum Ausschluss führen wird.

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Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich schlage Homeoffice für TFs vor. Was meint ihr?
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Heidekraut
Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich schlage Homeoffice für TFs vor. Was meint ihr?

Ich meine, du solltest für deine endlose Trollerei endlich einmal gesperrt werden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Heidekraut
Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich schlage Homeoffice für TFs vor. Was meint ihr?

Wenn man so weit ist, dann wird der Tf durch Kollege Computer ersetzt.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Philipp Borchert
Und wenn nur zehn Prozent aus dem Fahrdienst sich - bei entsprechender Möglichkeit - für Teilzeit entscheiden und man die Anzahl dieser Leute noch einmal bräuchte - woher nehmen wenn nicht aus Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit verschleppen? Obwohl...doch, verschleppen. Aber gibt's noch Länder mit derart hoher realer Arbeitslosigkeit?

Woher weißt du, dass die 10℅, die in Teilzeit gehen würden den Kram nicht bei nächster Gelegenheit komplett hinschmeißen, um beispielsweise bei einem Betrieb zu arbeiten, der um 20 Uhr die Bürgersteige hochklappt, und beim Vorschlag, einen Nachtbus einzurichten, einen Lachkrampf kriegt? Oder noch eine Nummer kleiner, wo der halbe Fuhrpark nach Schulschluss abgestellt wird und die halbe Belegschaft jedes Wochenende und in den Ferien frei hat?

Das mit den Wunschdiensten klappt verblüffend gut, wenn man eine fähige Leitung hat, die auf eine passende Zusammensetzung des Teams achtet. Da hat man dann die Mütter für die Frühdienste, die froh sind, wenn sie den Nachmittag zu Hause verbringen können, und die jungen Leute, die lieber erst ausschlafen wollen, bevor sie zur Arbeit gehen. Und dazu noch ein oder zwei Nachteulen, die gerne die Zuschläge für die Nacht- und Wochenenddienste mitnehmen. Da stellt sich der Dienstplan für das Team quasi von selbst auf, und die Leitung hat nur noch darauf zu achten, dass jeder mal eine der wenigen zu verteilenden Kröten schlucken muss.

Aber klar, nichts tun und über fehlende Bewerber jammern ist natürlich nicht so anstrengend. Jedenfalls so lange man sich schön hinter seinem Schreibtisch verstecken kann und nicht selbst um 3 auf dem Hof stehen muss, um vor der Büroarbeit noch im Frühverkehr mit anzupacken...
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