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Lopi2000
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TomB
Derartige Risiken (= hohe Kosten) bekommt kein Bauherr abgesichert.
Es ist davon auszugehen, dass es eine Deckelung gibt. Im Zweifel geht die Projektgesellschaft
(i. d. R. eine nur dafür gegründete GmbH) Pleite. Wir können davon ausgehen, dass
alle Steuerzahler dafür aufkommen werden.
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
Insgesamt dürfte es sich auch bei einem mehrmonatigen Ersatzverkehr noch um Größenordnungen handeln, die selbst innerhalb der Größenordnungen liegen, für die ich mich sogar als kleines Stadtplanungsbüro, das sehr weit von der Bauausführung entfernt ist, versichern muss. Wer ein Hochhaus baut, dürfte schon entsprechende Deckungssummen für ein paar Millionen Euro Schäden mit seiner Versicherung vereinbart haben.
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Lopi2000
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
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tramfahrer
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Lopi2000
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
Nicht erbrachte Leistungen werden aber auch nicht bezahlt.
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Logital
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tramfahrer
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Lopi2000
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
Nicht erbrachte Leistungen werden aber auch nicht bezahlt.
Und wer hat dann Geld gespart und wer vermisst Geld?
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 12.10.2022 21:27 |
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Logital
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tramfahrer
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Lopi2000
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
Nicht erbrachte Leistungen werden aber auch nicht bezahlt.
Und wer hat dann Geld gespart und wer vermisst Geld?
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 12.10.2022 22:19 |
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TomB
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Logital
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tramfahrer
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Lopi2000
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
Nicht erbrachte Leistungen werden aber auch nicht bezahlt.
Und wer hat dann Geld gespart und wer vermisst Geld?
Der VBB als Auftraggeber spart Geld und die BVG vermisst dann Geld.
Es werden auch jedes Jahr ja Dinge mit einbehaltenen Geldern gemacht.
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 12.10.2022 22:35 |
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 12.10.2022 22:46 |
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Ingolf
Das es anders geht, zeigt die Straßenbahn: Die veränderten Linien M1 und 12 sind längst in die Fahrplanmedien eingepflegt, auch die Aushangfahrpläne sind angepasst. Und nein, nicht die baubedingten Änderungen, sondern der tatsächliche aktuelle Stand.
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 12.10.2022 22:55 |
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Philipp Borchert
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Ingolf
Das es anders geht, zeigt die Straßenbahn: Die veränderten Linien M1 und 12 sind längst in die Fahrplanmedien eingepflegt, auch die Aushangfahrpläne sind angepasst. Und nein, nicht die baubedingten Änderungen, sondern der tatsächliche aktuelle Stand.
Das war aber keine Kunst, da die Bauarbeiten am Gleisdreieck Oranienburger Straße geplant waren, und zwar ab dem 10. Oktober. Für die Zeit seit Montag waren die Fahrpläne sicherlich eingepflegt. Aber waren die Daten die Tage zuvor, als die geplante Sperrung zustandsbedingt vorgezogen werden musste, auch korrekt?
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tramfahrer
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Logital
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tramfahrer
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Lopi2000
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
Nicht erbrachte Leistungen werden aber auch nicht bezahlt.
Und wer hat dann Geld gespart und wer vermisst Geld?
Das Geld ist ja nicht weg, es gehört nur jemand anderen.
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TomB
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Logital
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tramfahrer
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Lopi2000
Dafür müssten ja erstmal Kosten entstehen, auch wenn der Pendelbetrieb einen Koordinationsaufwand bedeutet, werden zur Zeit auch Leistungen und somit Kosten eingespart.
Nicht erbrachte Leistungen werden aber auch nicht bezahlt.
Und wer hat dann Geld gespart und wer vermisst Geld?
Der VBB als Auftraggeber spart Geld und die BVG vermisst dann Geld.
Es werden auch jedes Jahr ja Dinge mit einbehaltenen Geldern gemacht.
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micha774
Spart die BVG denn aktuell wirklich Geld auf der U2?
Es müßten zwischen Pankow und Gleisdreieck insg. 13 Züge unterwegs sind, beim durchgehenden Verkehr zwischen den genannten Bahnhöfen dürften es auch 13 sein tagsüber.
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 13.10.2022 20:14 |
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 13.10.2022 23:23 |
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PassusDuriusculus
Finally gibts in der VBb-App die Pendelzug-Zeiten.
Ab Senefelderplatz:
01,16,31,46
Ab Klosterstraße
08,23,38,53
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Ingolf
Die Reisezeit zum Beispiel zwischen U Eberswalder und U Nollendorfplatz erreicht durch die vier Umstiege und die langen Wartezeiten oft bis zu 50 Minuten - entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 10 km/h.
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DerRicoberlin
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micha774
Spart die BVG denn aktuell wirklich Geld auf der U2?
Es müßten zwischen Pankow und Gleisdreieck insg. 13 Züge unterwegs sind, beim durchgehenden Verkehr zwischen den genannten Bahnhöfen dürften es auch 13 sein tagsüber.
4 Züge Pa-Sz
1 Zug Sz-Ko
3 Züge Ko-Pd
1 Zug Pd- Gu
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9 Züge
Re: Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV 14.10.2022 11:48 |
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Bumsi
Interessant ist, dass auf der nördlichen U2 jetzt ein A3E Zug sein Unwesen treibt, vor der Tunnelproblematik waren hier eigentlich nur Hk und GI zugange.