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Hochhaus-Projekte am Alexanderplatz: Auswirkungen auf den ÖPNV
geschrieben von Mont Klamott 
Zitat
krickstadt
N'Abend.

Die heutige rbb24-Abendschau hat im ersten Beitrag die Misere unter dem Alexanderplatz gezeigt und Jens Wieseke gestikulierte, wie sehr er sich darüber aufregt ("bis hierhin" *Hand über den Kopf hebend*). Abendschau-Webseite und Mediathek bis einschließlich 1.2.2023

Viele Grüße, Thomas

Und welcher Investor ist für den brüchigen, vergammelten und nicht mehr nutzbaren Waisentunnel verantwortlich zu machen?
Immerhin wird dieser seit Jahren ebenfalls untragbare Zustand dafür sorgen das die gesamte neue U-Bahnflotte der Baureihe J per LKW ins Netz gelangen wird/muss.
Das sind pro Zug 6 Fahrten mit dem Tieflader durch die Fahrradstadt Berlin ;-)

Die reflexartige Anti-Investoren Rhetorik ist ein bisschen Einseitig bei der komplexen Thematik.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze


Immerhin wird dieser seit Jahren ebenfalls untragbare Zustand dafür sorgen das die gesamte neue U-Bahnflotte der Baureihe J per LKW ins Netz gelangen wird/muss.
Das sind pro Zug 6 Fahrten mit dem Tieflader durch die Fahrradstadt Berlin ;-)

Ist das so? Der Tunnel zwischen U5 und U2 funktioniert doch noch also müsste die JK-Züge über Wuhletal liefern können. Und die J-Züge sollen nicht auf der U5 landen und dort die alten F-Züge oder die IK ersetzen, da die F79ff aus dem restlichen Großprofil zuerst auseinanderfallen?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2023 13:28 von Nemo.
Zitat
phönix
In der Berliner Zeitung heißt es heute hinter der Bezahlschranke:
"Die Schlitzwand neben dem U-Bahnhof hat sich verformt, sie bewegte sich rund einen Meter in Richtung des Tunnels. Außerdem lockerte sich der Boden. So kam es zu den festgestellten Setzungsschäden an der mehr als hundert Jahre alten unterirdischen Anlage aus unbewehrtem Beton minderer Qualität."

Mir fehlt da jetzt gerade die räumliche Zuordnung. Wir haben hier den U-Bahntunnel und die Baugrube und irgendwo dazwischen hat man noch eine Schlitzwand eingezogen um den Tunnel zu schützen? Und diese hat sich verbogen? Und das soll passiert sein ohne dass die Wand der Baugrube sich ebenfalls verzogen hat oder an der Oberfläche ein Loch entstanden ist?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat

Stefan Metze am 26.1.2023 um 13.13 Uhr:

Und welcher Investor ist für den brüchigen, vergammelten und nicht mehr nutzbaren Waisentunnel verantwortlich zu machen?

Keiner, der Tunnel war schon "vergammelt", bevor irgendwelche Investoren in Hochhäuser am Alexanderplatz investiert haben. Habe ich etwas für diese Antwort gewonnen oder war Deine Frage Rhetorik?

Zitat

[...] Die reflexartige Anti-Investoren Rhetorik ist ein bisschen Einseitig bei der komplexen Thematik.

Wo siehst Du "reflexartige Anti-Investoren Rhetorik"? Für den speziellen Fall der Absenkung des U2-Tunnels am Alexanderplatz ist nunmal die Baustelle dieses Investors verantwortlich zu machen (und nicht ein kleines Wasserrinnsal in einem ehemaligen Abwasserkanal). Das so zu benennen ist keine "reflexartige Anti-Investoren Rhetorik", sondern schlicht und einfach die Wahrheit.

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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In dem Abendschau Beitrag werden verallgemeinert doch ganz klar alle Investoren adressiert. Man würde ihnen sonst wo hin kriechen wird da gesagt. Dass dem nicht so ist zeigen Projekte wie der EDGE Tower am Bahnhof Warschauer Straße, wo vor Baubeginn die Warschauer Brücke angehoben wurde. Hier hat die Zusammenarbeit mit der genehmigenden Behörde und dem Investor offenbar besser funktioniert als in Mitte. In Mitte sind bisher auch alle Havariefälle im Zusammenhang mit der U-Bahn beim Bau neuer Gebäude eingetreten. Deshalb darf und muss hier auch mal die Leistung der genehmigenden Behörde hinterfragt werden anstatt pauschal und verallgemeinernd Schuldzuweisungen zu verteilen oder irgendwelche "Wahrheiten" zu deuten.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
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In dem Abendschau Beitrag werden verallgemeinert doch ganz klar alle Investoren adressiert. Man würde ihnen sonst wo hin kriechen wird da gesagt. Dass dem nicht so ist zeigen Projekte wie der EDGE Tower am Bahnhof Warschauer Straße, wo vor Baubeginn die Warschauer Brücke angehoben wurde. Hier hat die Zusammenarbeit mit der genehmigenden Behörde und dem Investor offenbar besser funktioniert als in Mitte. In Mitte sind bisher auch alle Havariefälle im Zusammenhang mit der U-Bahn beim Bau neuer Gebäude eingetreten. Deshalb darf und muss hier auch mal die Leistung der genehmigenden Behörde hinterfragt werden anstatt pauschal und verallgemeinernd Schuldzuweisungen zu verteilen oder irgendwelche "Wahrheiten" zu deuten.

Soll die Genehmigungsbehörde vielleicht auch noch festschreiben, dass der Bauherr Gesetze einzuhalten hat und keine Schwarzarbeiter beschäftigen darf. Und für den Fall, dass er es doch tut, ihnen gefälligst den angebotenen Tagelohn zahlen muss?

Im Fall der Mall of Berlin lief ja noch weit mehr schief, als die Schäden am U2-Tunnel! Und das Thema Hochhäuser am Alex ist auch schon wesentlich älter und seit jeher umstritten.

Dass du das Ding an der Warschauer so positiv siehst, verwundert mich auch. Schon die Lächerlichkeit mit der Zuwegung von der Brücke vergessen? Wo ist noch gleich das Verkehrskonzept für dieses Bauwerk? Warum wurde der Investor nicht verpflichtet dem erwarteten Verkehrsaufkommen entsprechend die Fußwegkapazitäten der Warschauer Brücke zu erhöhen und den Zugang zum S-Bahnhof durch einen Zugang von der Westseite der Brücke zu verbessern? Alles Dinge, die man einem Investor auferlegen könnte, dort aber nicht getan hat.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Soll die Genehmigungsbehörde vielleicht auch noch festschreiben, dass der Bauherr Gesetze einzuhalten hat und keine Schwarzarbeiter beschäftigen darf.

Genau das machen Behörden in der Regel. Da wird Lärmschutzeinhaltung beim Bauen kontrolliert. Einwirkungen auf die Umwelt. Einhaltung des Arbeitsschutzes und sogar den Pegelstand des Grundwassers kontrollieren Behörden in deren Zuständigkeit das fällt. Meist präventiv um mögliche Schäden oder Unfälle gar nicht erst entstehen zu lassen. Sie gehen auch Beschwerden von Anrainern nach und handeln entsprechend. In den aller meisten Fällen klappt das auch alles sehr gut.

Beim Bezirk Mitte bin ich mittlerweile etwas skeptisch ob da noch ausreichend Arbeits-Kapazität mit der entsprechenden Expertise vorhanden ist.

Zitat
Jay
Schon die Lächerlichkeit mit der Zuwegung von der Brücke vergessen?
Wo ist noch gleich das Verkehrskonzept für dieses Bauwerk? Warum wurde der Investor nicht verpflichtet dem erwarteten Verkehrsaufkommen entsprechend die Fußwegkapazitäten der Warschauer Brücke zu erhöhen und den Zugang zum S-Bahnhof durch einen Zugang von der Westseite der Brücke zu verbessern? Alles Dinge, die man einem Investor auferlegen könnte, dort aber nicht getan hat.

Der Hauptzugang zum EDGE Tower erfolgt über die Ebene -1 also über den Abgang auf der Ostseite der Brücke die mit dem zusätzlichen Fußgängersteg ausgestattet ist.
Und so weit ich mich noch an die vielen Runden Tische zum Ostkreuz erinnern kann, wurde ein Westzugang zum Bahnhof Warschauer Straße im Vorfeld des Umbaus von der Stadt schlichtweg nicht bestellt.
Genauso wie die Aufweitung der Brücke Karlshorster Straße nicht und wie aktuell im Fall Köpenick auch nicht (lediglich 3 Meter).

Da werden bei Brückenneubauten schon mal die Lasten und Flächen für benötigte Straßenbahntrassen vergessen, Planfeststellungsverfahren für neue Straßenbahnstrecken vergeigt, Busspuren ohne entsprechende Rechtssicherheit eingerichtet oder ganze Straßen nicht wirklich rechtskonform gesperrt und ihrem bisherigem Nutzungszweck entwidmet und so weiter und so fort....alles mit sehr sehr negativen Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt....egal wie sie sich fortbewegen.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Dichte der Schnellbahnverbindungen und wahrscheinlich auch der zu genehmigenden Neu- und Umbauten gerade in Mitte kulminiert. Da ist Friedrichshain/Kreuzberg doch etwas entspannter, oder nicht?

Die Karlshorster Brücke und die Köpenicker liegen nicht in Mitte, oder habe ich was verpasst?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2023 21:20 von Heidekraut.
Zitat
krickstadt

Schon den ersten Teil am 8. Februar 2022 fand ich interessant. Dieser ist auch noch in der Mediathek zu finden.

hier der Direktlink: [rbbmediapmdp-a.akamaihd.net]
Was mir in der Diskussion am Alexanderplatz viel zu kurz kommt:

Alle sprechen immer nur von dem "Covivio-Hochhaus" und versuchen imaginäre Ängste vor 130m hohen Gebäuden zu wecken (im Sinne: Die müssen ja so schwer sein und dann auch so tief verankert werden, kein Wunder das das der Tunnel nicht aushält). Wenn man sich jedoch die Pläne [www.stadtentwicklung.berlin.de] genauer anschaut, dann muss man eigentlich feststellen: Direkt am U-Bahn-Tunnel wird kein Hochhaus gebaut, da wird nur ein typisches Alexanderplatz-Sockelgebäude gebaut, was so hoch wie der Kaufhof am Alex oder der Saturn am Alex sein wird. Das Hochhaus entsteht erst mit deutlichem Abstand an der Alexanderstraße.

Tatsächlich problematisch erscheint mir am Bau insbesondere die immense Tiefe der Baugrube zu sein. Gebaut werden (auch direkt neben der U2) nämlich 3 Untergeschosse, um auch dort wieder ordentlich Parkplätze unterzubringen. M.E. ist daher die eigentlich viel relevantere Frage: Wieso genehmigt man in B-Plänen in so zentraler Lage mit so guter ÖV-Anbindung ein Projekt mit so vielen unterirdischen Stellplätzen bei Baugefahren für die U-Bahn. Ich habe nichts gegen ein Kellergeschoß mit gewerblicher Nutzung in der Ebene -1 (so wie z.B. der Rewe-Supermarkt am Bahnhof Friedrichstraße), aber muss es denn wirklich bei diesen Risiken die Ebene -3 in einem Meter Abstand zum U-Bahn-Tunnel sein?
Zitat
Stefan Metze
Da werden bei Brückenneubauten schon mal die Lasten und Flächen für benötigte Straßenbahntrassen vergessen, Planfeststellungsverfahren für neue Straßenbahnstrecken vergeigt, Busspuren ohne entsprechende Rechtssicherheit eingerichtet oder ganze Straßen nicht wirklich rechtskonform gesperrt und ihrem bisherigem Nutzungszweck entwidmet und so weiter und so fort....alles mit sehr sehr negativen Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt....egal wie sie sich fortbewegen.

Bei der Bauaufsicht und der mangelnden Absprache in der Planung gebe ich Dir recht.

Bei den Bussonderstreifen hingegen finde ich das bisherige Vorgehen des Senats richtig und unvermeidbar. Die veralteten und nicht praxisnahen Bestimmungen der VwV-StVO mussten früher oder später zu diesem Rechtsstreit führen. Wären sie jedoch von Anfang an streng eingehalten worden, hätten wir kaum nennenswerte Busspuren in Berlin und ganz Deutschland bei „mindestens 20 Omnibusse[n] des Linienverkehrs pro Stunde der stärksten Verkehrsbelastung“.
Zitat

"Nemo" am 26.1.2023 um 13.45 Uhr:

Mir fehlt da jetzt gerade die räumliche Zuordnung. [...]

Die heutige Berliner Zeitung "puzzelt" das auf Seite 5 noch ein bisschen mehr auf:

Zitat

Kleine Schritte auf dem Weg zum dichten Takt

U2-Desaster unter dem Alexanderplatz: So sieht der Zeitplan für die Sanierung und für den Pendelverkehr aus

[...] Peter Neumann
.

Der Artikel ist auch (momentan noch) online in Gänze verfügbar.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Aus dem verlinkten Zeitungsartikel, warum der Pendelverkehr nicht zum Rosa-Luxemburg-Platz verkürzt wird (und die U2-Pankow dort hin verlängert)

"Die Sicherungstechnik sei nicht darauf eingerichtet, im U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz bequeme Anschlüsse herzustellen, hieß es. Aller Voraussicht nach werde die Station Senefelderplatz Umsteigeort bleiben."

Gibt ja auch an der Klosterstr. keine bequemen Anschlüsse (immer mind. 4 Minuten (bzw. 9/14) Minuten Wartezeit, also ausgerechnet die längstmögliche) ? Oder was ist damit gemeint?
Zitat
PassusDuriusculus
Aus dem verlinkten Zeitungsartikel, warum der Pendelverkehr nicht zum Rosa-Luxemburg-Platz verkürzt wird (und die U2-Pankow dort hin verlängert)

"Die Sicherungstechnik sei nicht darauf eingerichtet, im U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz bequeme Anschlüsse herzustellen, hieß es. Aller Voraussicht nach werde die Station Senefelderplatz Umsteigeort bleiben."

Gibt ja auch an der Klosterstr. keine bequemen Anschlüsse (immer mind. 4 Minuten (bzw. 9/14) Minuten Wartezeit, also ausgerechnet die längstmögliche) ? Oder was ist damit gemeint?

Die ewigen Umsteigezeiten Abends am Senefelderplatz würde ich jetzt nicht unbedingt als bequemen Anschluss bezeichnen. Warum man es weiterhin nicht schafft in der NVZ nur alle 15 Minuten und damit abgestimmt zum Pendelverkehr zu fahren, erschließt sich mir weiterhin nicht. Meinetwegen kann man auch mit 15 - 7,5 - 7,5 - Takt fahren, aber doch nicht mit so einem blödsinnigen 10 Minuten Takt.

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Naja an der Klosterstraße ist es nicht nur abends unsinning sondern täglich von 5 bis 24 Uhr...
Die zuständige Senatsverwaltung zum beschädigten U2-Tunnel am Alex:
[www.berlin.de]

Daraus zwei Zitate:
Zitat
Senatsverwaltung, Bezirk und BVG prüfen Instandsetzungskonzept der Covivio – Wiederaufnahme des Vollbetriebs auf der U-Bahn-Linie 2 für August 2023 geplant

Die wichtigsten Eckdaten: Nach Prüfung und Freigabe des Instandsetzungskonzepts durch Behörden, BVG und externe Prüfingenieur*innen können die Sanierungsarbeiten voraussichtlich im März beginnen. Gerechnet wird mit einer Bauzeit von etwa fünf Monaten. Ziel ist die Hebung des abgesackten Tunnels, so dass im August wieder der U-Bahn-Vollbetrieb aufgenommen werden kann. Weitere Sanierungsarbeiten können dann voraussichtlich zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, vorzugsweise nachts.
Das jetzt eingereichte Konzept besteht aus einer Kombination von Verfestigung des Erdreichs unter dem Tunnel, Verankerung der Baugrubenwand und einer Injektionseinrichtung für Flüssigzement, um den mehr als 100 Jahre alten Tunnel in seine alte Lage zu bringen und zu stabilisieren. Der Kostenrahmen für den Hebevorgang wird aktuell auf einen Betrag knapp unter 10 Millionen Euro geschätzt.

Zitat
Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG:

Gemeinsam mit dem Land bereiten wir eine Verstärkung der M1 vor, die viele als Alternative nutzen. Und zusammen mit unseren Jelbi-Partnern werden wir die Mikromobilität ausbauen und vermehrt Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter anbieten.
Wunderbar. Fehlt nur noch ne Verstärkung zwischen Spittelmarkt und Alex...
Danke für die Verlinkung!

Zitat
Stichbahn
Zitat
Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG:

Gemeinsam mit dem Land bereiten wir eine Verstärkung der M1 vor, die viele als Alternative nutzen. Und zusammen mit unseren Jelbi-Partnern werden wir die Mikromobilität ausbauen und vermehrt Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter anbieten.

Ich habe ja volles Verständnis dafür, dass man bei einer solchen Havarie nicht mit den Fingern schnipsen und die M1 verstärken kann. Aber dass man vier Monate nach dem ursächlichen Ereignis noch immer vorbereitet, wirft ein sehr schlechtes Licht auf alle Beteiligten.
Zitat

"Stichbahn" am 6.2.2023 um 13.27 Uhr:

Die zuständige Senatsverwaltung zum beschädigten U2-Tunnel am Alex [...]

Die Berliner Zeitung Online beschreibt das Verfahren noch etwas detailierter:

Zitat

Ganz schön waghalsig: So soll der abgesackte U2-Tunnel saniert werden

Es ist ein Verfahren, das in diesem Umfang bislang nicht eingesetzt wurde. Doch der Hochhaus-Investor Covivio erwartet, dass es klappt. Hier alle Details.

[...] Peter Neumann am 6.2.2023 um 12.53 Uhr
.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Also immer wenn ich mal in der M1 gefahren bin, war die nicht voller als sonst* Immerhin kommt man von Pankow nach Alex mit der U2 mit nur ein-zwei Minuten Fahrzeitverlängerung


*Also so, dass langfristig der geplante 5-Minuten-Takt, sehr zu befürworten ist.
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