Zitat
Philipp Borchert
Die Ansagen - drei verschiedene - werden nach insgesamt sechs Haltestellen ausgespielt, natürlich unabhängig von der Fahrzeugnummer. Nach folgenden Haltestellen erscheint eine der Durchsagen: Günberger Straße/Warschauer Straße, Husemannstraße, Drontheimer Straße, Platz der Vereinten Nationen, Nixenstraße und U-Bahnhof Rosenthaler Platz. Das Ganze soll seit Montag für drei Wochen gehen.

Die Ansage kommt vor den entsprechenden Haltestellen und nicht danach, zumindest war das bei der M1 Richtung Pankow so.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.10.2022 19:48 von Bumsi.

Gut möglich, sie kommen dann direkt im Anschluss an die Ansage der vorherigen Haltestelle. So genau habe ich darauf nicht geachtet.

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Zitat
Philipp Borchert
Gut möglich, sie kommen dann direkt im Anschluss an die Ansage der vorherigen Haltestelle. So genau habe ich darauf nicht geachtet.

Es gibt drei verschiedene Hirschhausen-Klima-Ansagen. Leider lassen sich hier an Beiträge nur Bilder und keine Töne anhängen.

so long

Mario

Schönen Bild beim RBB entdeckt. Klimatram mit Klimaaktivisten:


Quelle: [www.rbb24.de] (7 Tage gültig)

Die Straßenbahn wurde nicht blockiert, höchstens kurzzeitig durch die Polizei.

Zitat
X-Town Traffic
Die Straßenbahn wurde nicht blockiert, höchstens kurzzeitig durch die Polizei.

Aber der Busverkehr, am linken Bildrand ein einsetzender besonders klimaschonender E-Bus vom Hof I. Bei dem dürften ein, zwei Runden 347er ausgefallen sein. Dessen Einsetzweg über die Möllendorffstraße ist durch die klimaschonende Straßenbahnbaustelle über viele Wochen blockiert.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.11.2022 18:15 von der weiße bim.

Dafür wurde wiedermal ein Rettungsfahrzeug der FW behindert....

T6JP

Wahrscheinlich weil die Autos keine Rettungsgasse gebildet haben.

Zitat
PassusDuriusculus
Wahrscheinlich weil die Autos keine Rettungsgasse gebildet haben.

Die Autofahrer. Autos können wohl erst bei autonomer Fahrweise eine Rettungsgasse bilden ;-)

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Logital

Zitat
PassusDuriusculus
Wahrscheinlich weil die Autos keine Rettungsgasse gebildet haben.

Die Autofahrer. Autos können wohl erst bei autonomer Fahrweise eine Rettungsgasse bilden ;-)

Selbst mit autonom fahrenden Autos wäre es dort unmöglich, eine richtige Rettungsgasse zu bilden, vor allem wenn es dort ja durch die komplette Blockierung durch die Klima-@#$%& überhaupt nicht mehr weitergeht. Dazu sind die Fahrspuren einfach viel zu schmal.
Ich glaube, manche haben hier eine vollkommen falsche Vorstellung, wie viel bzw. wenig Platz eigentlich auf den Strassen ist.

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Gute Nacht, Forum!

Zitat
PassusDuriusculus
Wahrscheinlich weil die Autos keine Rettungsgasse gebildet haben.

Das ist auf einer Stadtstraße platzmäßig nur selten möglich und übrigens auch nicht vorgeschrieben.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Logital

Zitat
PassusDuriusculus
Wahrscheinlich weil die Autos keine Rettungsgasse gebildet haben.

Die Autofahrer. Autos können wohl erst bei autonomer Fahrweise eine Rettungsgasse bilden ;-)

Dann erklärt doch einem führerscheinlosen Mitforisten bitte mal, wie man da eine Rettungsgasse bilden soll! Wo sollen die Fahrzeuge denn da nach vorne hin, um da ne Gasse zu bilden? Oder haben die Spinner sich da mit einer runterlaufenden Uhr hingestellt, dass es in xx Minuten losgeht? Eine der "Pressesprecherinnen" hat ja nach dem unsäglichen Unfall vor 2 Wochen erklärt, dass man immer eine Lücke läßt, für solche Fälle. Bezweifle ich aber.

Habe letztens in einem Fahrschul-Video erklärt bekommen, dass man immer wenn man zum Stehen kommt eine Rettungsgasse zu bilden hat

Zitat
Joe
Wo sollen die Fahrzeuge denn da nach vorne hin, um da ne Gasse zu bilden?

Wie bei jeder dichten Straße dieser Art auf der Autofahrer unfähig sind, den Rettungskräften Platz zu machen, würde der Rettungswagen auf die Gegenfahrbahn ausweichen. An der abgebildeten Straßenkreuzung ist das Schauspiel täglich zu beobachten. Sogar ganz ohne die pösen Klimakleber.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.

Zitat
PassusDuriusculus
Habe letztens in einem Fahrschul-Video erklärt bekommen, dass man immer wenn man zum Stehen kommt eine Rettungsgasse zu bilden hat

Aber gewisss nicht innerorts oder wie agierst du an einer roten Ampel?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Also wenn eine Rettungsgasse innerorts nicht nötig ist, dann kann der Einsatzwagen auch nicht durch Klimaproteste behindert werden... Bei jeder Demo (egal ob spontan angemeldet, oder langfristig angemeldet) kommt ja der Einsatzwagen dann auch durch.

Ohne die fest tagsüber an einem Arbeitsort arbeitenden Autofahrer kämen die Einsatzwagen (Handwerker und co. auch) sowieso viel besser durch.

Zitat
PassusDuriusculus
Also wenn eine Rettungsgasse innerorts nicht nötig ist, dann kann der Einsatzwagen auch nicht durch Klimaproteste behindert werden... Bei jeder Demo (egal ob spontan angemeldet, oder langfristig angemeldet) kommt ja der Einsatzwagen dann auch durch.

Hast du in Berlin noch nie einen Rettungswagen oder die Polizei auf eine rote Ampel zufahren sehen? Die Autos machen einfach Platz, indem sie in die Kreuzung einfahren, natürlich extrem vorsichtig. Das passt aber nicht, wenn vor der roten Ampel Leute auf der Straße kleben.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Joe
Eine der "Pressesprecherinnen" hat ja nach dem unsäglichen Unfall vor 2 Wochen erklärt, dass man immer eine Lücke läßt, für solche Fälle. Bezweifle ich aber.

Sofern die Aussage richtig ist, wäre die Feuerwehr nicht schlimmer behindert worden als bei einem normalen Stau. Die Aktivisten in der Lücke stehen auf, die vorderen Autos in der Spur fahren durch und der Rettungswagen hinterher. Das einzige Problem dabei sind die Schlauköpfe, die sich dann vor dem Rettungswagen den Spurwechsel erzwingen, damit sie an der Blockade vorbeifahren können.

Ich finde diese Blockaden ohnehin total ineffizient und kontraproduktiv. Die Aktivisten sollten sich lieber den Anwalt, den sie mit der jetzigen Methode für das anschließende Strafverfahren brauchen, vorher zu einer beliebigen Kreuzung im Berufsverkehr bestellen, und dann im Fließbandverfahren juristisch wasserdichte Anzeigen wegen gravierender Verstöße gegen die StVO stellen. Das hätte folgende Vorteile:

• es gibt weniger Autos in der Stadt, weil ein Rotlichtverstoß oder eine Nötigung (erzwungener Spurwechsel, Behinderung von Fußgängern und Radfahrern) sofort 4 Wochen Fahrverbot nach sich zieht,
• es trifft in jedem Fall die Richtigen,
• wenn Autofahrer nicht mehr vorschriftswidrig auf eine Kreuzung auffahren können, wenn in ihrer Fahrtrichtung Stau ist, wird das Chaos auch nicht viel geringer als wenn sich jemand auf der Kreuzung festgeklebt hat,
• die öffentliche Meinung wird sich zugunsten der Aktivisten drehen, weil sich jeder, der gegen die Aktionen spricht, sofort als Sympathisant von Rasern, Dränglern und sonstigen Psychopathen outet.

Win-win.

Schöne Idee.

Vielleicht könnten dann sogar noch die Polizisten, die sonst mit Lösungsmitteln hantieren müssen, andere Aufgaben übernehmen. Win-win-win.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Ergänzung zur Effektivität meiner Methode: Auf dem Foto oben blockieren 10 Personen eine Fahrtrichtung. Die könnten zeitgleich dafür sorgen, dass an zehn Kreuzungen in mehreren Richtungen Durchfahrverbote, Ampelphasen und Wartepflichten eingehalten werden müssen. Wer mal im Berufsverkehr das Verhalten der Fahrer an der Kreuzung mit der Haltestelle Alte Försterei, am Bahnhof Karlshorst, am Hermannplatz, auf der Schönhauser Allee, am Schlesischen Tor und Dutzenden weiteren Punkten beobachtet hat, hat eine Ahnung, welch durchschlagende Wirkung das entwickeln kann.

P. S. : Es gibt auch zahlreiche Brücken, von denen man einen ganz hervorragenden Blick auf die A100 hat und ein Anwalt mit Schwerpunkt Verkehrsrecht hat bestimmt auch gute Ideen, wie man Abstandsverstöße fachgerecht dokumentiert...
0;-)