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KlimaTram – die Straßenbahn für Klimaschutz!
geschrieben von der weiße bim 
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def
Das Problem ist doch, dass in einer recht flachen Großstadt (=> Fahrrad) mit recht gut ausgebautem ÖPNV viel zu viele Menschen meinen, für wirklich jeden Weg das Auto benutzen zu müssen (und dann auch noch mehrheitlich zu dumm sind, eine Rettungsgasse zu bilden) - aber genau dagegen protestieren die Blockierenden ja.

Die protestieren gegen die Autobenutzung? Kleben sich die Spinner nicht wegen "Essen retten", "Tempolimit","9 Euro Ticket jetzt", "Überleben für alle" usw. fest? Die haben doch immer neue Themen, gleichzeitig werden sie aber sicher auch nicht CO2 konform leben...
Und jetzt komme mir nicht wieder mit dieser Aufschlüsselung des Verkehrs am CO2. Da ging es um die EU(sogar noch mit GB). Und Deutschland ist nur ein Teil der EU.
Vielleicht sollten sie das mal vor den Botschaften der weltweit größten Klimasündern machen.
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Joe
Vielleicht sollten sie das mal vor den Botschaften der weltweit größten Klimasündern machen.

Dazu müssten sie aber ins Ausland, denn deutsche Botschaften gibt es hier nicht. Unter anderem unser Konsum in Verbindung mit dem Anspruch, jeder muss ihn sich leisten können, sorgt ja für ein 'Outsourcing' klimaschädlicher Produktion anderswo hin. Ohne Fernost hätte ich vermutlich kaum noch was übrig im Haushalt...

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Joe
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def
Das Problem ist doch, dass in einer recht flachen Großstadt (=> Fahrrad) mit recht gut ausgebautem ÖPNV viel zu viele Menschen meinen, für wirklich jeden Weg das Auto benutzen zu müssen (und dann auch noch mehrheitlich zu dumm sind, eine Rettungsgasse zu bilden) - aber genau dagegen protestieren die Blockierenden ja.

Die protestieren gegen die Autobenutzung? Kleben sich die Spinner nicht wegen "Essen retten", "Tempolimit","9 Euro Ticket jetzt", "Überleben für alle" usw. fest? Die haben doch immer neue Themen, gleichzeitig werden sie aber sicher auch nicht CO2 konform leben...

Alle diese kleinen, "immer neuen" Themen hängen ja letztlich mit einem großen Thema zusammen: der Klimakrise. Und ja, natürlich lebt niemand in Mitteleuropa CO2-konform, allein, weil man vieles nicht direkt beeinflussen kann. Das entbindet aber niemanden von der Verantwortung, im Rahmen des Möglichen seinen oder ihren Beitrag zu leisten. Denn letztlich beeinflusst eine Masse individueller Entscheidungen die Politik: wenn es sich politisch nicht auszahlt, nicht lebensgefährliche Radwege als "Bullerbü" oder die Einführung eines Veggie-Tages in Kantinen als den direkten Weg ins Vierte Reich zu diffamieren, werden es zumindest große Parteien auch nicht mehr tun.

Zitat
Joe
Und jetzt komme mir nicht wieder mit dieser Aufschlüsselung des Verkehrs am CO2. Da ging es um die EU(sogar noch mit GB). Und Deutschland ist nur ein Teil der EU.
Vielleicht sollten sie das mal vor den Botschaften der weltweit größten Klimasündern machen.

Ach, das alte Bevor-die-anderen-nichts-tun-müssen-wir-auch-nichts-tun-Spielchen. (Davon abgesehen: natürlich gibt es auch auf staatlicher Ebene Aussagen dazu, bitteschön. Im Verkehrsbereich hat sich in den letzten 30 Jahren kaum etwas getan.)

Aktuell scheitern wir als Gesellschaft schon an simpelsten Aufgaben: auf politischer Ebene am Verhängen eines Tempolimits auf Autobahnen, der schnelleren Durchsetzung von Windkraft & Solarenergie und daran, zumindest keine neuen Schnellstraßen zu bauen, auf individueller Ebene u.a. daran, vor Autofahrten wenigstens zu überlegen, ob diese konkrete Autofahrt tatsächlich so alternativlos ist wie man behauptet. Verfolgt man verkehrspolitische Diskussionen, fragt man sich, wieso es eigentlich in Krankenhäusern einen Personalmangel gibt, nachdem offensichtlich ja in 250 % aller Autos im Schichtdienst arbeitende Pfleger:innen sitzen.

Wie sollen dann eigentlich die wirklich großen Aufgaben angegangen werden? Und wie soll man eigentlich glaubwürdig Veränderungen von den "weltweit größten Klimasündern" einfordern, wenn man selbst noch nicht einmal zu Minimalmaßnahmen bereit ist?



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.2022 09:25 von def.
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Joe
Vielleicht sollten sie das mal vor den Botschaften der weltweit größten Klimasündern machen.

Die Produktion in den größten Klimasünder-Ländern und den Konsum in Europa kann micht einfach so von einander trennen. Europäische KlimaaktivistInnen versuchen Probleme in Europa zu lösen und nicht in China. Das wäre dann die Aufgabe chinesischer KlimaaktivistInnen. Und bevor man den AktivistInnen vorwirft, "nicht CO2-konform" zu leben, sollte man erst einmal bei denen anfangen, die Klimaschutzmaßnahmen permanent infrage stellen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei denen deutlich mehr zu kritisieren gäbe.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.2022 09:16 von Florian Schulz.
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def
Und ja, natürlich lebt niemand in Mitteleuropa CO2-konform, allein, weil man vieles nicht direkt beeinflussen kann.

Also ich möchte schon von mir behaupten, im Rahmen meiner Möglichkeiten genau das zu tun, sofern "CO2-konform" nicht bedeutet, die Atmung einzustellen. Zumindest bin ich davon überzeugt, im Gegensatz zur breiten Masse, nur einen sehr, sehr kleinen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen.


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def
Verfolgt man verkehrspolitische Diskussionen, fragt man sich, wieso es eigentlich in Krankenhäusern einen Personalmangel gibt, nachdem offensichtlich ja in 250 % aller Autos im Schichtdienst arbeitende Pfleger:innen sitzen.

Die Antwort gibst Du Dir doch schon selbst: Die sitzen alle im Auto.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
Die Antwort gibst Du Dir doch schon selbst: Die sitzen alle im Auto.

Den Punkt hast Du, aber wie kommt es denn dann zu den 23 Stunden am Tag nutzlos herumstehenden Autos?

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Philipp Borchert
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Alter Köpenicker
Die Antwort gibst Du Dir doch schon selbst: Die sitzen alle im Auto.

Den Punkt hast Du, aber wie kommt es denn dann zu den 23 Stunden am Tag nutzlos herumstehenden Autos?

Weil nirgends davon die Rede war, daß die im Auto sitzenden Pflegekräfte auch damit fahren.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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def
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T6Jagdpilot
selbst bei letzteren rätst Du ja schon zum Umstieg aufs Rad (U5)-

Süß, wie Dich komplexe Zusammenhänge mal wieder überfordern: mein Ansatz war, auf der U5 kurzfristig Kapazitäten für jene zu schaffen, die auf sie angewiesen sind, indem möglichst viele Kurzstreckenfahrgäste aufs Rad umsteigen - denn bis durch neue Fahrzeuge eine spürbare Entlastung eintritt, werden bekanntlich noch Jahre vergehen. Nicht mehr und nicht weniger.

Zitat
T6Jagdpilot
wa[h]rscheinlich ist das die für Dich einzig mögliche Fortbewegungsart-da ist Dir dann auch nicht zu helfen.

Ach, anders als die meisten Autofahrenden setze ich nicht stur auf ein Verkehrsmittel, sondern bin in der Lage, situationsgerecht zu entscheiden. Aber Regen allein hält mich nicht vom Radfahren ab, anders als die ganzen ganz harten, echten MännerTM, die sich über die verweichlichte Jugend aufregen.

Na Glückwunsch, deshalb fährst Du jetzt wohl immer schön Fahrrad, damit Platz in der Ubahn ist.

T6JP
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Lopi2000
Zitat
T6Jagdpilot
was für eine Formel willst du jetz noch aufstellen?

Vielleicht eine korrekte, die nicht die längst widerlegte Mär wiederholt, dass der Kfz-Verkehr mit seinen Steuern und Abgaben nur annäherungsweise seine Folgekosten selbst trägt?

Genau aus dem Grund nutzt wohl der Staat hemmungslos die Mineralölsteuer, um die Rentenkasse zu füllen.

T6JP
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Lopi2000
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def
Und wer kein Auto hat, kann anderweitig mehr Geld ausgeben - womit er einerseits eben auch die Wirtschaft fördert, andererseits aber auch Steuern zahlt.

Und angesichts der globalen Wertschöpfungskette in der Automobil- und Mineralölindustrie stehen die Chancen ganz gut, dass davon von dem Anteil für die Wirtschaft ein höherer Anteil im Land bleibt.

Oder er gibt sein Geld sowohl als auch aus.-Noch mehr Geld was im Land bleibt.
Andererseits kann ja von den Formelspezialisten hier ausgerechnet werden, wie die Wertschöpfungskette umfällt,
wenn die Autobude, ihre Zulieferer und die ganzen Läden umzu solcher Werke schließen-
und auf welche Werte dann die Arbeitslosenversicherung steigt.
Können nämlich nicht alle auf Essenlieferant oder Sozialarbeiter umschulen..

T6JP
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Florian Schulz
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Joe
Vielleicht sollten sie das mal vor den Botschaften der weltweit größten Klimasündern machen.

Die Produktion in den größten Klimasünder-Ländern und den Konsum in Europa kann micht einfach so von einander trennen. Europäische KlimaaktivistInnen versuchen Probleme in Europa zu lösen und nicht in China. Das wäre dann die Aufgabe chinesischer KlimaaktivistInnen. Und bevor man den AktivistInnen vorwirft, "nicht CO2-konform" zu leben, sollte man erst einmal bei denen anfangen, die Klimaschutzmaßnahmen permanent infrage stellen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei denen deutlich mehr zu kritisieren gäbe.

Interessanterweise gab es grad zur "Klimakonferenz" in Ägypten reichlich zusätzlichen Flugverkehr...
T6JP
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T6Jagdpilot
Genau aus dem Grund nutzt wohl der Staat hemmungslos die Mineralölsteuer, um die Rentenkasse zu füllen.

Das ist mal wieder populistischer Schwachsinn: zunächst mal sind per Definition Steuereinnahmen nicht zweckgebunden, sondern fließen in den allgemeinen Haushalt ein. Es gibt ja neben der Mineralölsteuer (, die es im übrigen auch so nicht mehr gibt, sie ist Bestandteil der Energiesteuer,) z.B. die Branntweinsteuer oder die Einkommensteuer. Was es nicht gibt, sind eine Polizeisteuer zur Finanzierung der Polizei, eine Schulsteuer zur Finanzierung der Schulen usw.

Da der Staat in das Rentenversicherungssystem weitere Dinge integriert hat als die reine Umverteilung "Rentenbeiträge auf Einkommen" zu "Rentenzahlungen nach Erwerbstätigkeit", hat er gewisse Lücken geschaffen, die die gesamte Gesellschaft über Steuern refinanziert. Dazu zählen Erziehungszeiten, Integration von Menschen, die in andere Rentensysteme eingezahlt haben, in unser aktuelles Rentensystem usw.

Da die Summe der Steuereinnahmen aus dem Kfz-Verkehr ohnehin bei weitem nicht alle seine Folgekosten deckt, gibt es ohnehin keinen Topf, aus dem der Staat sich "hemmungslos bedienen kann".
Zitat
Lopi2000
Zitat
T6Jagdpilot
Genau aus dem Grund nutzt wohl der Staat hemmungslos die Mineralölsteuer, um die Rentenkasse zu füllen.

Das ist mal wieder populistischer Schwachsinn: zunächst mal sind per Definition Steuereinnahmen nicht zweckgebunden, sondern fließen in den allgemeinen Haushalt ein. Es gibt ja neben der Mineralölsteuer (, die es im übrigen auch so nicht mehr gibt, sie ist Bestandteil der Energiesteuer,) z.B. die Branntweinsteuer oder die Einkommensteuer. Was es nicht gibt, sind eine Polizeisteuer zur Finanzierung der Polizei, eine Schulsteuer zur Finanzierung der Schulen usw.

Da der Staat in das Rentenversicherungssystem weitere Dinge integriert hat als die reine Umverteilung "Rentenbeiträge auf Einkommen" zu "Rentenzahlungen nach Erwerbstätigkeit", hat er gewisse Lücken geschaffen, die die gesamte Gesellschaft über Steuern refinanziert. Dazu zählen Erziehungszeiten, Integration von Menschen, die in andere Rentensysteme eingezahlt haben, in unser aktuelles Rentensystem usw.

Da die Summe der Steuereinnahmen aus dem Kfz-Verkehr ohnehin bei weitem nicht alle seine Folgekosten deckt, gibt es ohnehin keinen Topf, aus dem der Staat sich "hemmungslos bedienen kann".

Hemmungslos bedient hat er sich damals an den Reichsbahngewinnen, die er dann in den Autobahnbau steckte...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2022 14:50 von Nemo.
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T6JP
Na Glückwunsch, deshalb fährst Du jetzt wohl immer schön Fahrrad, damit Platz in der Ubahn ist.

Witzig, wie Du so tust, als sei das eine Strafe... wie ich oben schrieb: ich entscheide mich je nach Situation, welches Verkehrsmittel das Beste ist. Das Fahrrad ist es auf Strecken bis 5 km ziemlich oft, gerade wenn man noch die Fußwege zum Bahnhof, Warte- und ggf. Umsteigezeiten mit einrechnet. Voraussetzung ist natürlich eine gute Infrastruktur - sicher, schnell, mit Abstellmöglichkeiten. Genau deshalb sage ich ja, dass diese Infrastruktur entlang von U-Bahn-Linien (und ihrem erweiterten Umfeld) geschaffen werden soll; übrigens auch zu S- und U-Bahn-Linien hin, um deren Einzugsgebiet zu erweitern.
Zitat
Lopi2000
Zitat
T6Jagdpilot
Genau aus dem Grund nutzt wohl der Staat hemmungslos die Mineralölsteuer, um die Rentenkasse zu füllen.

Das ist mal wieder populistischer Schwachsinn: zunächst mal sind per Definition Steuereinnahmen nicht zweckgebunden, sondern fließen in den allgemeinen Haushalt ein. Es gibt ja neben der Mineralölsteuer (, die es im übrigen auch so nicht mehr gibt, sie ist Bestandteil der Energiesteuer,) z.B. die Branntweinsteuer oder die Einkommensteuer. Was es nicht gibt, sind eine Polizeisteuer zur Finanzierung der Polizei, eine Schulsteuer zur Finanzierung der Schulen usw.

Da der Staat in das Rentenversicherungssystem weitere Dinge integriert hat als die reine Umverteilung "Rentenbeiträge auf Einkommen" zu "Rentenzahlungen nach Erwerbstätigkeit", hat er gewisse Lücken geschaffen, die die gesamte Gesellschaft über Steuern refinanziert. Dazu zählen Erziehungszeiten, Integration von Menschen, die in andere Rentensysteme eingezahlt haben, in unser aktuelles Rentensystem usw.

Da die Summe der Steuereinnahmen aus dem Kfz-Verkehr ohnehin bei weitem nicht alle seine Folgekosten deckt, gibt es ohnehin keinen Topf, aus dem der Staat sich "hemmungslos bedienen kann".

Nur das die Umleitung aus der Mineralölsteuerkasse in die Rentenkasse genauso von Gazpromgerhard und seinen grünen Bundesgenossen beschlossen wurde, als die an die Macht kamen..


T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2022 18:46 von T6Jagdpilot.
Zitat
def
Zitat
T6JP
Na Glückwunsch, deshalb fährst Du jetzt wohl immer schön Fahrrad, damit Platz in der Ubahn ist.

Witzig, wie Du so tust, als sei das eine Strafe... wie ich oben schrieb: ich entscheide mich je nach Situation, welches Verkehrsmittel das Beste ist. Das Fahrrad ist es auf Strecken bis 5 km ziemlich oft, gerade wenn man noch die Fußwege zum Bahnhof, Warte- und ggf. Umsteigezeiten mit einrechnet. Voraussetzung ist natürlich eine gute Infrastruktur - sicher, schnell, mit Abstellmöglichkeiten. Genau deshalb sage ich ja, dass diese Infrastruktur entlang von U-Bahn-Linien (und ihrem erweiterten Umfeld) geschaffen werden soll; übrigens auch zu S- und U-Bahn-Linien hin, um deren Einzugsgebiet zu erweitern.

Ne Strafe...nö..ich bin in jungen Jahren beim dicksten Sauwetter Moped/Motorrad gefahren,
selbst als der Prüfer fürs Motorrad wegen Wetter abbrechen wollte, hab ich auf weiterfahren bestanden.
Heute wo es so kühl war, hab ich allerdings weitaus weniger Radfreaks gesehen..
ich hatte vier Stunden im Sterndamm genug Zeit zum gucken ;-))

T6JP
Und zum Thema Klimakleber..

Zitat sind MIT IHREN AUTOS immer langsamer gefahren......

[www.morgenpost.de]

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Und zum Thema Klimakleber..

Zitat sind MIT IHREN AUTOS immer langsamer gefahren......

[www.morgenpost.de]

T6JP

Mit dem Lastenfahrrad darf man ja nicht auf die Autobahn. Allerdings hätte ich wohl den Zubringer blockiert, den kann man legal und gefahrvoll mit dem Fahrrad erreichen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Auf der Spindlersfelder Straße war auch irgendwas los. Die Blechlawine durfte die Oberspreestraße nicht passieren und wurde in beiden Richtungen zu selbiger abgeleitet.
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T6Jagdpilot
Und zum Thema Klimakleber..

Zitat sind MIT IHREN AUTOS immer langsamer gefahren......

[www.morgenpost.de]

T6JP

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