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Erweiterung Stumpfendstelle U-Bahnhof Warschauer Straße
geschrieben von ECG7C 
Zitat
Jay
Würde die BVG dem Aufgabenträger anbieten die M13 im Nachtverkehr bis zum U-Bahnhof zu fahren, dann würde der das sehr wahrscheinlich auch 'bestellen'.

Die Anwohner rund um den Helsingforser Platz würde das freuen - drei Stunden weniger Kurvenquietschen zur Nachtzeit in der Wendeschleife.

so long

Mario
Neben Gleisbau schreitet auch der Fahrleitungsbau voran.


Zitat
tramfahrer

Immer wieder herrlich zu beobachten:
Außenstehende wissen es mal wieder besser 🤦

So dumm ist der Aufgabenträger auch wieder nicht, dass er nicht von selber drauf kommt, dass es im Nachtverkehr gehen würde. Komisch, trotzdem hat er nicht bestellt.

Und warum, glaubst du, bestellt ers dann nicht?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
tramfahrer

Immer wieder herrlich zu beobachten:
Außenstehende wissen es mal wieder besser 🤦

So dumm ist der Aufgabenträger auch wieder nicht, dass er nicht von selber drauf kommt, dass es im Nachtverkehr gehen würde. Komisch, trotzdem hat er nicht bestellt.

Und warum, glaubst du, bestellt ers dann nicht?

Soll ich jetzt Vermutungen anstellen?
Das überlasse ich anderen, nicht das man mir noch vorwirft alles besser zu wissen 😁
Zitat
ECG7C
Neben Gleisbau schreitet auch der Fahrleitungsbau voran.

Neuer Mast direkt neben einem etwa gleichgroßen erst 22 Jahre altem Mast, sieht auf den ersten Blick nicht sehr nachhaltig aus.
Und zum Weiterbau der Strecke in Richtung Oberbaumbrücke oder Ostbahnhof in vielleicht zehn Jahren wandern sie alle in den Schrott, weil dazwischen keine zwei Gleise passen?

so long

Mario
Wie der Straßenquerschnitt an dieser Stelle dann aussehen wird weiß heute noch niemand. Was da dann passiert, oder in den Schrott geht, ist Spekulation. Wenn die Verlängerung ansteht dann wird das auch zur Veränderung der Haltestellenlänge führen. In Richtung Oberbaumbrücke.
Zu diesem Mast, ich muss dir das nicht erläutern, du wirst es selbst ganz gut wissen aber eine vorhandene Oberleitung zu verlängern ohne diese grundlegende zu verändern führt mitunter zu solchen Zwängen wie jetzt zu sehen. Der alte Mast kann die neue Last nicht aufnehmen, deswegen wird ein neuer daneben gesetzt. Er wird aber auch danach nicht entfernt weil nicht notwendig. An dieser Stelle stört es nicht wenn da jetzt zwei nebeneinander stehen. Man hätte auch das Gründungsrohr dann entfernen müssen (Rückbau) und das ist dann nicht mehr gut für die Stabilität vom neuen Grundungsrohr. Und irgendwo muss ja in der Zwischenzeit die Oberleitung auch drangetüdelt bleiben. Lufthaken gibt es noch nicht.
Alles ist gut so wie es ist. Deine Kritik ist nicht zutreffend.
Zitat
der weiße bim
Zitat
ECG7C
Neben Gleisbau schreitet auch der Fahrleitungsbau voran.

Neuer Mast direkt neben einem etwa gleichgroßen erst 22 Jahre altem Mast, sieht auf den ersten Blick nicht sehr nachhaltig aus.
Und zum Weiterbau der Strecke in Richtung Oberbaumbrücke oder Ostbahnhof in vielleicht zehn Jahren wandern sie alle in den Schrott, weil dazwischen keine zwei Gleise passen?

Es gibt in Berlin deutlich nachhaltigere Probleme als ein (!) Fahrleitungsmast, den man nach 22 Jahren Nutzungsdauer nicht wiederverwenden kann.
Zitat
tramfahrer
So dumm ist der Aufgabenträger auch wieder nicht, dass er nicht von selber drauf kommt, dass es im Nachtverkehr gehen würde. Komisch, trotzdem hat er nicht bestellt.

Warum muss bei der BVG eigentlich immer alles bestellt werden? Warum schafft es dieses Verkehrsunternehmen nicht mal selbst zu handeln und die M13 da rüberzuschicken, wenn es möglich ist. Es kann ja nun nicht die Welt kosten.

Immerhin hat die BVG derzeit so viel Geld Abo Kunden mit teilweise sinnlosen Briefen zu bombardieren. Da sind die Kosten dann scheissegal. Immer die Schreibtischtätermentalität.
Zitat
Alba Coach
Zitat
tramfahrer
So dumm ist der Aufgabenträger auch wieder nicht, dass er nicht von selber drauf kommt, dass es im Nachtverkehr gehen würde. Komisch, trotzdem hat er nicht bestellt.

Warum muss bei der BVG eigentlich immer alles bestellt werden? Warum schafft es dieses Verkehrsunternehmen nicht mal selbst zu handeln und die M13 da rüberzuschicken, wenn es möglich ist. Es kann ja nun nicht die Welt kosten.

Die Mehrleistungen werden sich in Grenzen halten. Das Problem könnte eher sein, dass man in einer Wendeschleife nicht den Führerstand wechseln muss und man daher weniger Wendezeit braucht. Evtl. fehlen diese Minute(n) ja nachher und man braucht dann ein Fahrzeug mehr oder es klappt mit der Pausenregel nicht mehr.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Alba Coach
Zitat
tramfahrer
So dumm ist der Aufgabenträger auch wieder nicht, dass er nicht von selber drauf kommt, dass es im Nachtverkehr gehen würde. Komisch, trotzdem hat er nicht bestellt.

Warum muss bei der BVG eigentlich immer alles bestellt werden? Warum schafft es dieses Verkehrsunternehmen nicht mal selbst zu handeln und die M13 da rüberzuschicken, wenn es möglich ist. Es kann ja nun nicht die Welt kosten.

Immerhin hat die BVG derzeit so viel Geld Abo Kunden mit teilweise sinnlosen Briefen zu bombardieren. Da sind die Kosten dann scheissegal. Immer die Schreibtischtätermentalität.

Wenn du einkaufen gehst, bring für deine Nachbarn gleich was mit. Beauftragen müssen sie dich ja nicht, bist ja eh unterwegs. Und soviel mehr wird das schon nicht kosten.
Zitat
tramfahrer
Wenn du einkaufen gehst, bring für deine Nachbarn gleich was mit. Beauftragen müssen sie dich ja nicht, bist ja eh unterwegs. Und soviel mehr wird das schon nicht kosten.

Es gibt Menschen, die sowas tun. So abwegig ist da ja nun nicht gerade.

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Jay
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tramfahrer
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Nemo
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tramfahrer
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LariFari
Könnte man dann nicht auch (endlich) die 13 mal zum U-Bahnhof fahren lassen oder würde der 10-Minuten-Takt dann alles durcheinander bringen? Es ist so dämlich, dass die Linie eine Station vorher endet.

Mit der Verlängerung zur Turmstrasse reicht für einen stabilen Fahrplan eine Kehrgleis an der Warschauer Straße nicht mehr aus.
Eine Verlängerung der M13 ist somit ausgeschlossen und vom Aufgabenträger auch nicht bestellt worden.

Abends/nachts könnte man es sicherlich machen.

Könnte man, ist aber vom Aufgabenträger nicht bestellt.

Immer wieder herrlich zu beobachten:
1. Aufgabenträger sagt "ich hätte gern"
2. BVG/S-Bahn sagt "geht nicht"
3. Aufgabenträger sagt "Schade, hätten wir gern bestellt"
4. Leute, vorzugsweise Mitarbeiter aus den Verkehrsunternehmen, behaupten "ist nicht bestellt"

Würde die BVG dem Aufgabenträger anbieten die M13 im Nachtverkehr bis zum U-Bahnhof zu fahren, dann würde der das sehr wahrscheinlich auch 'bestellen'.

Zumal "Ist vom Aufgabenträger nicht bestellt" auch nicht die formal passende Antwort auf die Frage nach der grundsätzlichen Möglichkeit ist. Das wäre ungefähr genauso sinnvoll wie "Könnte da hinfahren, macht sie aber gerade nicht" zu antworten.

Die Bestellung kann man ja nachholen.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
tramfahrer
Wenn du einkaufen gehst, bring für deine Nachbarn gleich was mit. Beauftragen müssen sie dich ja nicht, bist ja eh unterwegs. Und soviel mehr wird das schon nicht kosten.

Es gibt Menschen, die sowas tun. So abwegig ist da ja nun nicht gerade.

Wenn es nicht die Nachbarn, sondern eine Person aus dem gleichen Haushalt ist, ist das sogar vollkommen normal. BVG und Senat sind ja irgendwie Familie...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
der weiße bim
Zitat
ECG7C
Neben Gleisbau schreitet auch der Fahrleitungsbau voran.

Neuer Mast direkt neben einem etwa gleichgroßen erst 22 Jahre altem Mast, sieht auf den ersten Blick nicht sehr nachhaltig aus.
Und zum Weiterbau der Strecke in Richtung Oberbaumbrücke oder Ostbahnhof in vielleicht zehn Jahren wandern sie alle in den Schrott, weil dazwischen keine zwei Gleise passen?

Es gibt in Berlin deutlich nachhaltigere Probleme als ein (!) Fahrleitungsmast, den man nach 22 Jahren Nutzungsdauer nicht wiederverwenden kann.

Auf Nachfrage, wird gezogen und abgelagert zur weiteren Verwendung. Gründungsrohr bleibt drin.
Den neuen Straßenquerschnitt kann man hier schon erahnen. Und die Zukunft ist auch erkennbar.


Zitat
ECG7C
Den neuen Straßenquerschnitt kann man hier schon erahnen. Und die Zukunft ist auch erkennbar.

Weiß jemand warum man die ganze Abstellanlage nicht weiter in die Mitte gerückt hat?

Immerhin erscheint durch die Wegnahme der Parksteifen auf der Seite massig Platz zu sein.
Im Gegenzug sieht die Fahrtrichtung Warschauer Brücke recht dürftig von der Breite aus, der 347er Bus muss ja da durch...
Zitat
pindriver82
Weiß jemand warum man die ganze Abstellanlage nicht weiter in die Mitte gerückt hat?

Sicherlich die genehmigenden Behörden. Eine Bundesstraße dauerhaft so stark einzuschränken, ist schon bemerkenswert.

Zitat
AlbaCoach
Warum schafft es dieses Verkehrsunternehmen nicht mal selbst zu handeln und die M13 da rüberzuschicken, wenn es möglich ist. Es kann ja nun nicht die Welt kosten.

Für zwei Linien bräuchte man vier Kehrgleise. Ab 12.12. kannst du wieder selbst beobachten, wie oft in der Schleife Revaler Straße beide Betriebshaltestellen der M13 belegt sind. Auch am Eckernförder Platz haben beide dort endende Linien jeweils zwei Stellplätze auf den beiden Gleisen der Betriebshaltestelle. Bei einer Stumpfendstelle machen aber zwei Halteplätze hintereinander keinen Sinn, da der erste Wagen als erster wieder abfahren muss. Und in die Ankunfts- und die Abfahrtshaltestelle passt nun mal nur ein einziger Straßenbahnwagen.

so long

Mario
Es ging um Spät- und Nachtverkehr.
Zitat
der weiße bim
Zitat
pindriver82
Weiß jemand warum man die ganze Abstellanlage nicht weiter in die Mitte gerückt hat?

Sicherlich die genehmigenden Behörden. Eine Bundesstraße dauerhaft so stark einzuschränken, ist schon bemerkenswert.

Was wird denn da eingeschränkt? Man wird durch die Reduktion auf eine Fahrspur ganz sicher keinen Stau verursachen, so viele Autos fahren da gar nicht. Geht auch gar nicht, da man sowohl von der Stralauer Allee, von der Mühlenstraße und realistischer Weise auch von der Oberbaumbrücke nur von einer Spur aus in die Warschauer Straße einfahren kann und das eigentlich auch nicht zu gleich. Ok, Stralauer Allee und Mühlenstraße geht theoretisch zu gleich, aber nur wenn aus der Stralauer Allee keine Geradeausfahrer kommen - was aber auch eigentlich nie vor kommt.

In Richtung Oberbaumbrücke wird der Verkehr vorsortiert, was mehrerer Spuren bedarf. Dazu kommt noch der Lieferverkehr, der auf dieser Richtungsfahrbahn wegen der parkenden Autos nicht auf dem Gehweg oder Radweg liefern kann - und man schon alleine dafür eine extra Fahrspur braucht.

Jedenfalls erklärt das die asymmetrische Anordnung der Kehranlage.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
pindriver82
Im Gegenzug sieht die Fahrtrichtung Warschauer Brücke recht dürftig von der Breite aus, der 347er Bus muss ja da durch...

... und er wird da auch durchpassen, keine Sorge.

Nemo hat das richtige Argument schon gebracht, es ging um die Erhaltung der Möglichkeit für den Lieferverkehr in der 2. Reihe auf der Fahrbahn zu parken. Auf der anderen Seite gibt es diesen Zwang nicht. Da reicht eine Fahrspur aus. Das dort die Situation für die Radfahrer auf dem Gehweg unverändert "unschön" bleibt ist natürlich auch richtig.

Zukünftig sollten die dort zur Verfügung stehenden 32 bis 36 Meter Straßenbreite dann doch mal anders aufgeteilt werden. Wenn die M10 nach Kreuzberg weitergeführt wird.
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