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der weiße bim
Die neuen Kaphaltestellen sind immer noch nicht fertig und dürfen nicht benutzt werden.

Was muss denn an den neuen Haltestellen jetzt (immer) noch konkret getan werden?

Viele Grüße
Arnd

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LariFari

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Nordender
Eigentlich altbekannt, wer die Linenführung der 21 kennt weiss: Die biegt jetzt ab.

Richtig. Autofahrende schauen aber meist nicht nach ob es eine M10 oder 21 ist bzw wissen auch gar nicht wie die Linien verlaufen... Spielt ja auch keine Rolle. Wenn sie rechts blinkt hat sie Vorfahrt.

Eigentlich könnte man das bei der Fußgängerampel recht einfach lösen. Die 21 (und M13) bekommen grün, der Autoverkehr rot und die Tram kann entspannt rechts abbiegen. Weiß aber nicht, wie einfach sich sowas technisch und überhaupt verkehrsrechtlich umsetzen lässt.

Habe die Verhältnisse am Bersarinplatz jetzt auch mal vor Ort sehen dürfen. Das ist wirklich speziell. Warum löst man denn das nicht wie in anderen Städten mit Zwei-Phasen-Bedarfsampeln für den MIV? Wäre doch kein großer Aufwand.
Dass man es zudem seit der Wiedervereinigung nicht schafft, die Trasse der Straßenbahn besser abzusetzen, ist auch wieder so typisch Berlin. Bordstein dazwischen und gut ist. Oder gleich ein Rasengleis, ist dem Denkmalschutz sicher nicht abträglich.

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der weiße bim

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micha774
Lt. Meldung auf bvg.de sind die neuen Haltestellen seit 2 Uhr in Betrieb, denn seit dieser Uhrzeit ist die Haltestelle Traveplatz um 85m verlegt worden wie es heisst.

Die neuen Kaphaltestellen sind immer noch nicht fertig und dürfen nicht benutzt werden.
Die Haltestelle Traveplatz in Richtung Lichtenberg ist provisorisch hinter der Kurve in der Scharnweberstraße eingerichtet worden, in Richtung Warschauer zunächst ganz entfallen. Das gibt "bis auf weiteres", es konnte wohl noch kein belastbarer Fertigstellungstermin festgelegt werden.

Es ist einfach lächerlich was sich diese Stadt leistet bzw. wie unfähig man hier ist. Hauptsache mit großem Tamtam wird die Fußgängerzone Friedrichs. eingerichtet. Wenn die doofe Jarasch mal für den ÖPNV so viel Aktionismus zeigen würde.

Das interessiert die doch gar nicht, sowas ist nun mal wichtiger als z. B. das U2-Dilemma. Da kann man locker CDU wählen.

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Arnd Hellinger

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der weiße bim
Die neuen Kaphaltestellen sind immer noch nicht fertig und dürfen nicht benutzt werden.

Was muss denn an den neuen Haltestellen jetzt (immer) noch konkret getan werden?

Die Haltestellenkaps sind baulich im Prinzip fertiggestellt, die neue Haltestelle Jessner Straße wird auch in beiden Richtungen schon original bedient.

Dagegen dienen die beiden Kaps der Haltestelle Traveplatz noch als Gehwegumleitung, da parallel zu diesen der eigentliche Gehweg noch nicht wieder fertiggestellt ist. Daher noch für Traveplatz aktuell die verlegten Haltestellen.

Ich musste mich heute schon mit "Beschwerden" einer Fahrkundin über die neue Haltestellenanordnung auseinandersetzen, da sie es als Zumutung empfand jetzt rund 100 Meter weiter laufen zu müssen als vorher. Wie man es macht...usw.

Ich versteh immer noch nicht, was Bettina Jarrasch nun dafür kann, dass die Haltestelle Traveplatz nicht wie geplant genutzt werden kann. Und warum das nun mit der CDU besser laufen sollte. Mag mir das mal jemand schlüssig erklären?

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Slighter
Ich versteh immer noch nicht, was Bettina Jarrasch nun dafür kann, dass die Haltestelle Traveplatz nicht wie geplant genutzt werden kann. Und warum das nun mit der CDU besser laufen sollte. Mag mir das mal jemand schlüssig erklären?

Wir sind mit der grünen Verkehrspolitik für den ÖPNV nicht ein deut besser gefahren als mit den Vorgängersenaten wo die CDU noch mit am Ruder gesessen hat. Die Baumaßnahme und andere wären exakt genau so schlecht verlaufen, ich hatte mir durch Grün mehr erhofft, insbesondere eine Verwaltung die sich der Wichtigkeit bewusst ist.

*gelöscht* eh sinnlos...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2023 07:41 von B-V 3313.

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Nordender
Die Baumaßnahme und andere wären exakt genau so schlecht verlaufen, ich hatte mir durch Grün mehr erhofft, insbesondere eine Verwaltung die sich der Wichtigkeit bewusst ist.

Die Verwaltung wird aber nicht gewählt, sondern die gewählten Vertreter bestimmen die Rahmenbedingungen unter denen sich die Verwaltung entwickelt. Durch die verzockten bzw. verschenkten Milliarden im Rahmen des "Bankenskandals" hatte sich die - ohnehin schwierige - finanzielle Lage Berlins massiv verschlechtert. Daher meinte man, man könne unter anderem über Einsparungen in der Verwaltung Geld einsparen. Das hat eine Zeit lang funktioniert, weil ein Großteil der bestehenden Mitarbeiter trotzdem geblieben ist. Nur hat man langfristig durch unattraktive Konditionen erreicht, dass der Fachkräftemangel nun hier besonders stark durchschlägt.

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Lopi2000

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Nordender
Die Baumaßnahme und andere wären exakt genau so schlecht verlaufen, ich hatte mir durch Grün mehr erhofft, insbesondere eine Verwaltung die sich der Wichtigkeit bewusst ist.

Die Verwaltung wird aber nicht gewählt, sondern die gewählten Vertreter bestimmen die Rahmenbedingungen unter denen sich die Verwaltung entwickelt. Durch die verzockten bzw. verschenkten Milliarden im Rahmen des "Bankenskandals" hatte sich die - ohnehin schwierige - finanzielle Lage Berlins massiv verschlechtert. Daher meinte man, man könne unter anderem über Einsparungen in der Verwaltung Geld einsparen. Das hat eine Zeit lang funktioniert, weil ein Großteil der bestehenden Mitarbeiter trotzdem geblieben ist. Nur hat man langfristig durch unattraktive Konditionen erreicht, dass der Fachkräftemangel nun hier besonders stark durchschlägt.

Dazu kommt, dass Veränderungen ja auch erst zeitversetzt bemerkbar werden. Das betrifft sowohl rechtliche-prozedurale als auch personelle Veränderungen. Bei unseren 8 Jahren Planungszeit für ein Projekt umso mehr. Insofern würd ich immernoch gerne wissen, wie genau nun der kausale Zusammenhang zwischen der einjährigen Amtszeit von Bettina Jarrasch und dieser exakten Baumaßnahme ist.

Hat denn Frau Jarrasch irgendwas in Sachen ÖPNV in diesem Jahr so sehr angeschoben, sprich auf den Weg gebracht, wie Ihre bekloppte Fußgängerzone in der Friedrichstr.? Da ging alles im Eiltempo, während man sich in Sachen ÖPNV fast im Tempo des Mittelalters bewegt. Sorry liebes Mittelalter.

Und sei gesagt, wenn die Frau ein Interesse an Tempo mit ÖPNV Ausbau und Beschleunigung hätte sie da auch etwas in der Verwaltung in kurzer Zeit anschieben können.

Grüße von jemanden der in der öffentlichen Verwaltung arbeitet

Für Frau Jarasch und Konsorten zählen nur Fahrräder. Fußgänger und ÖPNV-Nutzer interessieren die Frau und ihre Partei nicht. Die sind eher lästig.

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Wollankstraße
Für Frau Jarasch und Konsorten zählen nur Fahrräder. Fußgänger und ÖPNV-Nutzer interessieren die Frau und ihre Partei nicht. Die sind eher lästig.

Gequirlter Mist. Das 29 Euro-Ticket z.B. haben unsere Freunde vom Stammtisch aus der "Pöbelnden-Polemiker-Klause" wohl schon vergessen.

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Ähm die Friedrichstraßen-Fußgängerzone ist doch schon ewig geplant?

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PassusDuriusculus
Ähm die Friedrichstraßen-Fußgängerzone ist doch schon ewig geplant?

Nun komm bloß nicht noch mit Fakten...

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Wollankstraße
Für Frau Jarasch und Konsorten zählen nur Fahrräder. Fußgänger und ÖPNV-Nutzer interessieren die Frau und ihre Partei nicht. Die sind eher lästig.

Ganz so einfach ist es glücklicherweise eben doch nicht.

Viele Grüße
Arnd

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PassusDuriusculus
Ähm die Friedrichstraßen-Fußgängerzone ist doch schon ewig geplant?

Dass Fakten hier nichts bringen war doch offensichtlich, sonst wären sie doch gar nicht so weit in ihre Fantasy-Welt abgedriftet. Aber natürlich löblich, dass du es dennoch versuchst.

Ach Mist, zu langsam xD

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Wollankstraße
Für Frau Jarasch und Konsorten zählen nur Fahrräder. Fußgänger und ÖPNV-Nutzer interessieren die Frau und ihre Partei nicht. Die sind eher lästig.

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Alba Couch
Hat denn Frau Jarrasch irgendwas in Sachen ÖPNV in diesem Jahr so sehr angeschoben, sprich auf den Weg gebracht, wie Ihre bekloppte Fußgängerzone in der Friedrichstr.?

Irgendwie widersprecht ihr euch, oder?

Beim ÖPNV hatte ich ja auch irgendwie auf mehr Elan gehofft, aber irgendwie haben alle anderen Parteien außer wilden U-Bahn-Fantasien auch nichts zu bieten. Nebenbei wollen die Oppositionsparteien am liebsten so schnell wie möglich einen geschlossenen Autobahnring bauen.

Mit einer sechsspurigen A100 durch die Sonntagstr. hätten sich wenigstens die Sicherheitsbedenken der Feuerwehr erledigt...^^

Zitat
Latschenkiefer


Beim ÖPNV hatte ich ja auch irgendwie auf mehr Elan gehofft, aber irgendwie haben alle anderen Parteien außer wilden U-Bahn-Fantasien auch nichts zu bieten. Nebenbei wollen die Oppositionsparteien am liebsten so schnell wie möglich einen geschlossenen Autobahnring bauen.

Also sollten wir uns damit begnügen, dass diese Regierung zwar in Sachen ÖPNV nichts groß leistet, aber dafür auch nicht extra be- oder verhindert (e.g. U-Bahn-Fantasien, Autobahn, ...)?