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Kurzmeldungen Dezember 2022
geschrieben von B-V 3313 
Dazu gibt es eine ganz eindeutige Regelung im Gesetz, der Arbeitnehmer hat vor Dienstbeginn, dem Arbeitgeber, seine Dienstunfähigkeit zubekunden. Also handeln alle richtig, dabei genügt auch 1 Minute vor Beginn.
Zitat
Harald01
Dazu gibt es eine ganz eindeutige Regelung im Gesetz, der Arbeitnehmer hat vor Dienstbeginn, dem Arbeitgeber, seine Dienstunfähigkeit zubekunden. Also handeln alle richtig, dabei genügt auch 1 Minute vor Beginn.

Das stimmt nicht ganz. Nach §5 EntgFG ist er verpflichtet, es "unverzüglich" mitzuteilen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Harald01
Dazu gibt es eine ganz eindeutige Regelung im Gesetz, der Arbeitnehmer hat vor Dienstbeginn, dem Arbeitgeber, seine Dienstunfähigkeit zubekunden. Also handeln alle richtig, dabei genügt auch 1 Minute vor Beginn.

Mit dir sollte mal ein ernsthaftes Gesprächs seitens deines Arbeitgebers geführt werden.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Bvg-pascal
Echt furchtbar das manche denken es geht sofort alles. Wenn eine Krankmeldung 30 Minuten vorher eintrudelt muss man schauen: Reserven, wie ist die Pausenregelung von dem Kollegen?, Folgedienst.., ist der vielleicht unbesetzt, Lenkzeit, Ruhezeit, wieviel Ausfälle sind auf der Linie?, zieh ich was anderes ab?…. Macht das Spiel erstmal mit was die Rangierer täglich da mit machen. Muss ja nicht mal zwingend der Kollege von der Linie krank sein, dann lass ich lieber den Kollegen auf einer kleinen Linie fahren wo es zu KEINER Einstellung kommt als bei einer Linie die alle 5/10 Minuten Takt fährt.

Es ist zurzeit echt blöd mit den ganzen Ausfällen aber es trifft ja alle zurzeit, und diese Woche gehen ja auch schon die Ferienfahrpläne an start also vielleicht bringt es eine kleine Entspannung rein.. hoffen wir es !

Zustimmung!!

Diese ganzen Informations und Nahverkehrstheoretiker sollten einen Tag mal Mäuschen beim Personal und Fahrzeugdisponenten spielen-
ich glaube deren rosarote Wattewolke in punkto "Echtzeitinformation " sowie "BVG It da ist das drin und dann kann das auch woanders" würden als klatschnasser Klumpen zu Boden fallen.
Die haben ja noch nichteinmal Ahnung wie die Arbeitsaufteilung der Disponenten z.B. in Marzahn ist...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Bvg-pascal
Echt furchtbar das manche denken es geht sofort alles. Wenn eine Krankmeldung 30 Minuten vorher eintrudelt muss man schauen: Reserven, wie ist die Pausenregelung von dem Kollegen?, Folgedienst.., ist der vielleicht unbesetzt, Lenkzeit, Ruhezeit, wieviel Ausfälle sind auf der Linie?, zieh ich was anderes ab?…. Macht das Spiel erstmal mit was die Rangierer täglich da mit machen. Muss ja nicht mal zwingend der Kollege von der Linie krank sein, dann lass ich lieber den Kollegen auf einer kleinen Linie fahren wo es zu KEINER Einstellung kommt als bei einer Linie die alle 5/10 Minuten Takt fährt.

Es ist zurzeit echt blöd mit den ganzen Ausfällen aber es trifft ja alle zurzeit, und diese Woche gehen ja auch schon die Ferienfahrpläne an start also vielleicht bringt es eine kleine Entspannung rein.. hoffen wir es !

Zustimmung!!

Diese ganzen Informations und Nahverkehrstheoretiker sollten einen Tag mal Mäuschen beim Personal und Fahrzeugdisponenten spielen-
ich glaube deren rosarote Wattewolke in punkto "Echtzeitinformation " sowie "BVG It da ist das drin und dann kann das auch woanders" würden als klatschnasser Klumpen zu Boden fallen.
Die haben ja noch nichteinmal Ahnung wie die Arbeitsaufteilung der Disponenten z.B. in Marzahn ist...

T6JP

Stimme dem zu
„Unverzüglich“, der war gut, das erlebe ich tagtäglich ganz anders auf Arbeit bei mir und kann es nicht nachvollziehen wenn sich Leute, denen es morgens schlecht geht, erst kurz vor der Mittagsschicht melden wo wir dann keinen Ersatz mehr bekommen.

Ganz schlimm ist dabei eine Klientel die Zeitarbeitsfirmen aushelfen (sollen).
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Bvg-pascal
Echt furchtbar das manche denken es geht sofort alles. Wenn eine Krankmeldung 30 Minuten vorher eintrudelt muss man schauen: Reserven, wie ist die Pausenregelung von dem Kollegen?, Folgedienst.., ist der vielleicht unbesetzt, Lenkzeit, Ruhezeit, wieviel Ausfälle sind auf der Linie?, zieh ich was anderes ab?…. Macht das Spiel erstmal mit was die Rangierer täglich da mit machen. Muss ja nicht mal zwingend der Kollege von der Linie krank sein, dann lass ich lieber den Kollegen auf einer kleinen Linie fahren wo es zu KEINER Einstellung kommt als bei einer Linie die alle 5/10 Minuten Takt fährt.

Es ist zurzeit echt blöd mit den ganzen Ausfällen aber es trifft ja alle zurzeit, und diese Woche gehen ja auch schon die Ferienfahrpläne an start also vielleicht bringt es eine kleine Entspannung rein.. hoffen wir es !

Zustimmung!!

Diese ganzen Informations und Nahverkehrstheoretiker sollten einen Tag mal Mäuschen beim Personal und Fahrzeugdisponenten spielen-
ich glaube deren rosarote Wattewolke in punkto "Echtzeitinformation " sowie "BVG It da ist das drin und dann kann das auch woanders" würden als klatschnasser Klumpen zu Boden fallen.
Die haben ja noch nichteinmal Ahnung wie die Arbeitsaufteilung der Disponenten z.B. in Marzahn ist...

T6JP

Zum Glück gibt es ja noch Leute, die das verteidigen mit dem Grund: Geht ja nicht anders. Findest du es denn gut, wie es läuft, wie die Arbeitsaufteilung des Disponenten in Marzahn ist? Sollte der Anspruch sein, ist jetzt halt so, ändern wir auch nicht?

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
micha774
„Unverzüglich“, der war gut, das erlebe ich tagtäglich ganz anders auf Arbeit bei mir und kann es nicht nachvollziehen wenn sich Leute, denen es morgens schlecht geht, erst kurz vor der Mittagsschicht melden wo wir dann keinen Ersatz mehr bekommen.

Ganz schlimm ist dabei eine Klientel die Zeitarbeitsfirmen aushelfen (sollen).

Es ging nur um das Gesetzliche. Was moralisch vernünftig wäre, ist was ganz anderes. Da hast du vollkommen Recht.

Es gibt ja auch das Gegenteil, Kollegen, die sich krank aus Arbeit schleppen und die man vorschicken muss, weil es nicht mehr geht oder man nicht die Belegschaft anstecken will.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald01
Dazu gibt es eine ganz eindeutige Regelung im Gesetz, der Arbeitnehmer hat vor Dienstbeginn, dem Arbeitgeber, seine Dienstunfähigkeit zubekunden. Also handeln alle richtig, dabei genügt auch 1 Minute vor Beginn.

Mit dir sollte mal ein ernsthaftes Gesprächs seitens deines Arbeitgebers geführt werden.


Wozu? Er hat recht. Im ungünstigsten Fall kann sie sogar später erfolgen. Nicht jeder Arbeitnehmer kann sich rechtzeitig mitteilen. Dein Kommentar würde ich mir an deiner Stelle auf Arbeit sparen. Das kommt nicht gut an und wiederholst du das zu oft, stehst du vor deinem Chef.
Zitat
Flexist
Wozu? Er hat recht.

Nein, hat er nicht.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Aha... Stellt euch vor, ihr sitzt im Theater/Kino/Konzert/Fußballspiel etc.

Und 5 Minuten nach Eigentlichem Beginn/Anpfiffzeit o.ä. wird mitgeteilt, dass die Show/das Spiel etc. ausfallen muss, weil jemand krank ist...

Ergänzung:
Die Apps bekommen irgendwie mit, wenn ein Fahrzeug 1, 3 oder 6 Minuten Verspätung hat. Oder wird das auch manuell in die Systeme eingetragen?

Genauso sollten Ausfälle halt auch verzeichnet sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2022 18:46 von PassusDuriusculus.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Wozu? Er hat recht.

Nein, hat er nicht.

Dann muss der Arbeutsvertrag das regeln, wenn du recht haben willst.
Zitat
PassusDuriusculus
Aha... Stellt euch vor, ihr sitzt im Theater/Kino/Konzert/Fußballspiel etc.

Und 5 Minuten nach Eigentlichem Beginn/Anpfiffzeit o.ä. wird mitgeteilt, dass die Show/das Spiel etc. ausfallen muss, weil jemand krank ist...

Ergänzung:
Die Apps bekommen irgendwie mit, wenn ein Fahrzeug 1, 3 oder 6 Minuten Verspätung hat. Oder wird das auch manuell in die Systeme eingetragen?

Genauso sollten Ausfälle halt auch verzeichnet sein.

Genau so etwas ist mir schon im Theater passiert. Anschließend konnte man an der Abendkasse sein Geld wiederbekommen.

Frage: Wie soll die App nun zwischen einem Ausfall und dem Fall das sich das Fahrzeug nicht in das RBL anmelden kann?
Noch einmal zur Präzisierung der Beobachtung von gestern:
In den Fahrplanmedien und an den Haltestellen war die Ausdünnung der 12 auf 20 Minuten angezeigt (gut) - aber eben nicht auf der Homepage unter den Störungsmeldungen oder via Twitter etc (schlecht).
Es gab also in diesem Fall also sehr wohl eine Neudisposition der Fahrten/Dienstpäne und eine partielle Kommunikation dazu. Eine solche Nachricht ließe sich sogar automatisiert in weitere Medien zur Störungsinformation einspeisen.

Und ja, auch ein Ausfall 30 Minuten vorher kann angezeigt / mitgeteilt werden - warum soll das nicht gehen? Auch eine überlastete Disposition ist kein unabänderliches heiliges Gottesgesetz. Lässt sich vielleicht nicht von heute auf morgen ändern, sollte aber selbstverständlch ein Ziel sein - und das nicht nur damit die Fahrgastinformation funktioniert.

Ansonsten stellt sich dann die grundsätzliche Frage, warum ein Fahrgastinformationssystem überhaupt mit Millionenaufwand eingeführt und betieben wird - aber ausgerechnet im Störfall nicht funktionieren soll. Wenn wir uns damit abfinden, wäre dies ein Fall für den Rechnungshof: etliche öffentliche Mittel werden für etwas Nutzloses ausgegeben.

Ingolf
Zitat
Flexist
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Wozu? Er hat recht.

Nein, hat er nicht.

Dann muss der Arbeutsvertrag das regeln, wenn du recht haben willst.

Nein, schau in Paragraf 5 des Entgeltfortzahlungsgesetzes. Wenn der Arbeitgeber nachweisen kann, dass du schon um 8 Uhr wusstest, dass du krank bist (weil du zB beim Arzt warst) und dich erst um 11.59 Uhr (eine Minute vorm Dienst) meldest, ist es nicht unverzüglich. Keine Entgeltfortzahlung und eine Abmahnung sollte das auch wert sein. Und man kann zwar viele lustige Sachen im Arbeitsvertrag regeln, aber deswegen gelten sie nicht automatisch. Manches darf man nämlich gar nicht anders regeln.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Bd2001
Zitat
PassusDuriusculus
Aha... Stellt euch vor, ihr sitzt im Theater/Kino/Konzert/Fußballspiel etc.

Und 5 Minuten nach Eigentlichem Beginn/Anpfiffzeit o.ä. wird mitgeteilt, dass die Show/das Spiel etc. ausfallen muss, weil jemand krank ist...

Ergänzung:
Die Apps bekommen irgendwie mit, wenn ein Fahrzeug 1, 3 oder 6 Minuten Verspätung hat. Oder wird das auch manuell in die Systeme eingetragen?

Genauso sollten Ausfälle halt auch verzeichnet sein.

Genau so etwas ist mir schon im Theater passiert. Anschließend konnte man an der Abendkasse sein Geld wiederbekommen.

Frage: Wie soll die App nun zwischen einem Ausfall und dem Fall das sich das Fahrzeug nicht in das RBL anmelden kann?

Im Theater ist ärgerlich, aber harmlos. Bist du auch so verständnisvoll, wenn du auf dem Weg zur Arbeit dein Kind erst um 6:40 statt 6:00 Uhr in die Betreuung geben kannst, weil dem Frühdienst in der Kita zwei Busse ausgefallen sind? Oder sich beim Facharzt alle Termine um 60 Minuten nach hinten verschieben, weil die Bahn nicht gekommen ist? Nee, da erwartet man, dass der Arbeitnehmer, auf deren Leistung man angewiesen ist, auf eigene Kosten ein Taxi zur Arbeit nimmt, oder doch ins eigene Auto springt, obwohl man mit dem auf dem Rückweg nach Köpenick stundenlang im Stau stehen wird, weil die Polizei für Union gegen Rostock rund um die Försterei alles sperrt...

Und nur zur Klarstellung, weil das hier immer wieder vermischt wird - NIEMAND macht dem Disponenten einen Vorwurf, wenn der keine Zeit hat, um Fahrgastinformationen rauszugeben, wenn bei ihm aufgrund von Krankmeldungen und kaputten Fahrzeugen die Luft brennt. Aber dass ihm vom Arbeitgeber immer noch niemand für genau diese Aufgaben (Informationen veröffentlichen) zur Seite gestellt wurde, obwohl viele tausende von Fahrgästen darauf angewiesen sind, dass "ihr" Fahrzeug wenigstens halbwegs pünktlich an "ihrer" Haltestelle erscheint, das darf und muss man kritisieren, und zwar so lange, bis sich etwas ändert.
Jede Krankmeldung regelt der Arbeitsvertrag. Dabei ist vorrangig die Form (Anruf, E-Mail etc.) Sicherlich werden hier und da auch Zeiten festgeschrieben. Fakt ist, dass es Fälle gibt wo man nun mal im Schlaf tatsächlich erkrankt und sich am Morgen erst schlecht / krank fühlt. Hier erfolgt dann sicherlich ein rechtzeitiger Anruf. Es gibt aber auch die Situation, dass die Krankheit tatsächlich verhindert, dass man vom Wecker wach wird und eine sehr knappe bis verspätete Meldung stattfindet.
Hier kann man sich telefonisch auch dafür entschuldigen und keiner muß dann zu einem Personalgespräch. Andernfalls sollte man den Job wechseln.

Zum Thema BVG oder S-Bahn: Nicht jeder im Unternehmen ist geschult für den Bereich der Übermittlung von Informationen (Daisy etc.)
Wenn dort die betreffenden Personen ausfallen kann man nicht mal eben irgend ein Kollegen an den PC setzen der null Ahnung hat.

Natürlich ist es ärgerlich wenn man bei Minusgraden an der Haltestelle steht und der Bus nicht kommt. Aber so ist es schon immer gewesen und betrifft nicht nur diesen Berufszweig.
Und jeder von euch der sich mal krank gemeldet hat wird sicherlich nicht mit Schuldgefühlen im Bett liegen weil andere Menschen in der Kälte stehen, einen Termin verpassen, ein Auftrag liegen bleibt oder Dienstleistungen ausbleiben.

Somit sollte man sich erst mal an die eigene Nase fassen bevor man irgendetwas kritisiert ;-)
Zitat
GraphXBerlin
Es gibt aber auch die Situation, dass die Krankheit tatsächlich verhindert, dass man vom Wecker wach wird und eine sehr knappe bis verspätete Meldung stattfindet.

Es gibt ja auch noch die Möglichkeit von Wegeunfällen auf dem Weg zur Arbeit oder schweren plötzlichen Erkrankungen, bei denen die Betroffenen noch nicht mal in der Lage sind, vor Arbeitsbeginn oder gar Arbeitsende irgendwem Bescheid zu geben. Auch dies kann passieren, üblicherweise aber nicht als Massenphänomen, von denen ganze Schichten betroffen sind.

Zitat
GraphXBerlin
Somit sollte man sich erst mal an die eigene Nase fassen bevor man irgendetwas kritisiert ;-)

Kritisiert wird hier ja im Wesentlichen nicht das Fehlverhalten von Einzelnen, sondern ein systembedingtes Problem. Es wird natürlich überall genügend Personal benötigt: für den Fahrbetrieb, die Disposition und die Information. Aber gerade, wenn man die Information so aufwändig ausstattet wie es in den letzten Jahren passiert ist, sollten die dynamischen Informationsmöglichkeiten gerade bei Störungen gut funktionieren und wenn sie dafür nochmal eine automatisierte Rückfallebene haben.

Vom Grundsatz her wäre vielen schon mal damit geholfen, dass jeder Bus seine Position und wenige Kerninformationen (Linie, Richtung) live zur Verfügung stellt. Im Normalfall kann man sich daraus leichter ein Bild davon machen, was einen erwartet als auf Basis von schlecht gepflegten und problematisch berechneten Prognosedaten.
Zitat
PassusDuriusculus
Wieso weniger Kapazität? Die sechs Wagen fassen in der zweiten Klasse genauso viel* sitzende Fahrgäste wie die fünf Dostos
Die 6-Wagen-Züge sind die, die ausfallen. Es verkehren die 4-Wagen-Züge.
Zitat
GraphXBerlin
Zum Thema BVG oder S-Bahn: Nicht jeder im Unternehmen ist geschult für den Bereich der Übermittlung von Informationen (Daisy etc.)
Wenn dort die betreffenden Personen ausfallen kann man nicht mal eben irgend ein Kollegen an den PC setzen der null Ahnung hat.

Falls du es immer noch nicht verstanden hast: Bei der BVG kann man keine Ausfälle anzeigen. Die Umläufe werden einfach ohne Echtzeit angezeigt, mehr gibt es nicht. Offenbar müsste manuell jede einzelne Fahrt mit Ausfall hinterlegt werden. Das hat nichts mit Schulung oder der Zeit eines Disponenten zu tun.

Und Krankmeldungen werden üblicherweise nicht im Arbeitsvertrag geregelt (sondern im Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarungen), weil es für alle gleich geregelt wird.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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