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BVG schreibt Planungen zur U3-Verlängerung zum Mexikoplatz aus
geschrieben von B-V 3313 
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DerMichael

Zitat
Anwohnerin
„Und für die Läden hier am Platz ist es schlecht für's Geschäft. Ein Weinladen musste schon schließen. Und wenn ich an die Bauarbeiten denke. Ich kann die nächsten fünf Jahre meinen Balkon nicht benutzen.“

Interessant, dass die Bauarbeiten am Ende des Weinladens schuld sind, obwohl die noch gar nicht begonnen haben.

Spannend, dass immer wieder die Weinläden als besonderes „Problem“ auftauchen (Friedrichstraße, Invalidenstrasse, …). Wein kann anscheinend nur im SUV transportiert werden.

Am Lausitzer Platz wurde auch die Fußgängerzone für die Schließung einer Fahrschule verantwortlich gemacht, dass der Betreiber/Fahrlehrer Ü80 war, wurde leider „übersehen“.
Zitat
def
[...]
Es wird noch nicht mal das erste sein. Ich gehe auch davon aus, dass es den notwendigen Kosten-Nutzen-Faktor einfach nicht schaffen wird. Der ist jetzt schon ziemlich knapp, und ich halte es ebenso wie die BI für nicht unwahrscheinlich, dass er schöngerechnet ist (ebenso wie ihr KNF natürlich schlechtgerechnet ist, ohne Frage). Wie ist das eigentlich - sind zusätzliche Abstellkapazitäten auch ein Nutzen im Sinne des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes?
[...]

Da liegt doch offenbar der "Trick". Die neue Kehr- und Abstellanlage wurde in der NKU wohl gar nicht berücksichtigt. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass diese 300m Tunnel komplett vom Land Berlin bezahlt werden muss.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
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def
[...]
Es wird noch nicht mal das erste sein. Ich gehe auch davon aus, dass es den notwendigen Kosten-Nutzen-Faktor einfach nicht schaffen wird. Der ist jetzt schon ziemlich knapp, und ich halte es ebenso wie die BI für nicht unwahrscheinlich, dass er schöngerechnet ist (ebenso wie ihr KNF natürlich schlechtgerechnet ist, ohne Frage). Wie ist das eigentlich - sind zusätzliche Abstellkapazitäten auch ein Nutzen im Sinne des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes?
[...]

Da liegt doch offenbar der "Trick". Die neue Kehr- und Abstellanlage wurde in der NKU wohl gar nicht berücksichtigt. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass diese 300m Tunnel komplett vom Land Berlin bezahlt werden muss.

Ist das notwendig? Im GVFG steht doch, dass:

"Investitionen in Schienenstrecken zur Kapazitätserhöhung der Verkehrsinfrastruktur"

finanziert werden.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.04.2025 10:49 von Nemo.
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Nemo
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Jay
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def
[...]
Es wird noch nicht mal das erste sein. Ich gehe auch davon aus, dass es den notwendigen Kosten-Nutzen-Faktor einfach nicht schaffen wird. Der ist jetzt schon ziemlich knapp, und ich halte es ebenso wie die BI für nicht unwahrscheinlich, dass er schöngerechnet ist (ebenso wie ihr KNF natürlich schlechtgerechnet ist, ohne Frage). Wie ist das eigentlich - sind zusätzliche Abstellkapazitäten auch ein Nutzen im Sinne des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes?
[...]

Da liegt doch offenbar der "Trick". Die neue Kehr- und Abstellanlage wurde in der NKU wohl gar nicht berücksichtigt. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass diese 300m Tunnel komplett vom Land Berlin bezahlt werden muss.

Ist das notwendig? Im GVFG steht doch, dass:

"Investitionen in Schienenstrecken zur Kapazitätserhöhung der Verkehrsinfrastruktur"

finanziert werden.

Aber nur, wenn der NKF größer 1 ist. Der "tote" Tunnel drückt den Nutzen-Kosten-Faktor aber deutlich nach unten, so dass das Gesamtprojekt dann ziemlich sicher unter die 1 rutschen würde. Genau das ist des Schluss des Gegengutachtens, weswegen die Contra-BI behauptet, dass falsch gerechnet wurde.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
@DerMichael. Das war doch eine reine Drohung für die Anwohner, oder sollte es werden. Nicht wirklich ernst gemeint. Man kann diese fantasielosen Egoisten doch nur mit abschreckenden Drohungen bewegen. Ich denke für diese Anwohner in dieser Gegend ist eine Straßenbahn die größere Bedrohung, als eine 5-jährige Baustelle.

Wein gibt es so viel, ist so billig im Großhandel und ist außerdem höchst nutzlos, da gesundheitsschädigend auch in kleinen Mengen, dass es ohnehin nicht verwundert, dass die Läden reihenweise dicht machen.

😀



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.04.2025 13:34 von Heidekraut.
Zitat
Jay
Zitat
def
[...]
Es wird noch nicht mal das erste sein. Ich gehe auch davon aus, dass es den notwendigen Kosten-Nutzen-Faktor einfach nicht schaffen wird. Der ist jetzt schon ziemlich knapp, und ich halte es ebenso wie die BI für nicht unwahrscheinlich, dass er schöngerechnet ist (ebenso wie ihr KNF natürlich schlechtgerechnet ist, ohne Frage). Wie ist das eigentlich - sind zusätzliche Abstellkapazitäten auch ein Nutzen im Sinne des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes?
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Da liegt doch offenbar der "Trick". Die neue Kehr- und Abstellanlage wurde in der NKU wohl gar nicht berücksichtigt. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass diese 300m Tunnel komplett vom Land Berlin bezahlt werden muss.

Man kann in einer NKU sehr gut tricksen:
Die Tieferlegung des bisherigen Abstellgleise hinter Krumme Lanke, damit man in tieferer Lage eine Streckenverlängerung anschließen kann: Finanziert als Ersatzinvestition wegen angeblicher baulicher Abgängigkeit (damit zu 100 Prozent bezahlt vom Land Berlin).
Die neue Abstellanlage hinter dem Bahnhof Mexikoplatz kann man auch in der NKU weglassen (und damit zu 100 Prozent vom Land Berlin bezahlen).
Die neuen Zugänge zum S-Bahnhof Mexikoplatz kann man auch aus der NKU herausrechnen und vorgaukeln, die hätte es ohne die U3-Verlängerung auch gebraucht, um den S-Bahnhof besser zu erschließen (muss man dann aber auch aus Landesmitteln oder anderen Eisenbahngeldern zahlen, die dann z.B. dem 2.Bauabschnitt der S21 fehlen werden).
Und wenn man mit diesen Tricks noch immer nicht auf einen Nutzen-Kosten-Faktor größer 1 kommt, versucht man weiter an der NKU zu manipulieren und noch mehr Streckenteile rauszurechnen. Derartige Vorwürfe kann ja gerne das Land durch Veröffentlichung der NKU entkräften.

So oder so steht fest: Gestartet als kostengünstiges Projekt (bis vor dem S-Bahnhof Mexikoplatz und ohne Kehranlage und ohne Kehranlagenerneuerung Krumme Lanke und ohne Umbauten des S-Bahnhofs Mexikoplatz für 50 Mio €, von denen der Bund 75 Prozent trägt und damit Berlin nur 12,5 Mio € zahlen muss), wird der voraussichtliche Landesanteil immer höher.
Im Raum stehen wohl Zahlen von bis zu 300 Mio € Projektkosten fürs Gesamtprojekt. Von denen muss Berlin erst mal etwa die Hälfte selber zahlen, weil man dafür gar keine GVFG-Förderung bekommen kann. Und von den weiteren 150 Mio hat man dann auch noch 37,5 Mio. € Eigenanteil. Das sind am Ende fast 200 Mio € für den Landeshaushalt (statt ursprünglich 12,5 Mio.).

Und das dreisteste: Ute Bonde und die BVG verweigern sich jeder inhaltlichen Diskussion über Kosten und Nutzen.

Sehr klar war dazu der gestrige Abendschau-Bericht:
[www.rbb-online.de]
Frage rbb: Machen Sie jetzt eine Aussage, wieviel es kosten wird?
Antwort Ute Bonde: "Nein, das kann man nie machen. Also das kann man so lange nicht machen und das ist aus meiner Sicht wirklich unseriös, bis nicht die Planungen so weit vorangeschritten sind, dass man in die Bauausschreibung gehen kann und dass dann eben auch Angebote eingehen."

Ein derartig großes Projekt ohne eine seriöse, veröffentlichte Kostenschätzung (die man dann auch politisch diskutieren kann) anzugehen, ist wahrlich höchst unseriös.
Das sagt Herr Nagl von der Bahn aber das Gegenteil:
Man kann im Vorfeld viel schätzen. Den halbwegs genauen Preis kennt man erst, wenn die ersten Angebote eingehen. Sonst könnte auch jeder schätzen, wie er lustig ist und alle fragen sich anschließend, warum das Projekt so hoch über der Schätzung liegt.
Da gab es bei den ersten Angeboten wohl schon böse Überraschungen.

Von daher hat Frau Bonde schon recht. Es gab doch schon Projekte, die im Nachhinein aufgegeben wurden, weil nach den ersten Angeboten das Projekt unwirtschaftlich wurde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.04.2025 16:21 von DerMichael.
Zitat
DerMichael
Das sagt Herr Nagl von der Bahn aber das Gegenteil:
Man kann im Vorfeld viel schätzen. Den halbwegs genauen Preis kennt man erst, wenn die ersten Angebote eingehen. Sonst könnte auch jeder schätzen, wie er lustig ist und alle fragen sich anschließend, warum das Projekt so hoch über der Schätzung liegt.
Da gab es bei den ersten Angeboten wohl schon böse Überraschungen.

Das ist das tückische an frühzeitigen ersten Kostenschätzungen: sie sind einerseits schon wichtig, um frühzeitig ein Gefühl zu haben, ob ein Projekt überhaupt finanzierbar ist und ob es sich lohnt, weitere Gedanken daran zu verschwenden. Auch, um Varianten miteinander zu vergleichen, sind solche Zahlen hilfreich.

Im Gebäudebereich gibt es für solche Zwecke z.B. Datensammlungen wie den Baukostenindex [bki.de] Darin ist von halbwegs aktuellen Bauprojekten zusammengestellt, was diese gekostet haben und dies nach zahlreichen Details aufgeschlüsselt. Hier mal ein PDF-Auszug aus einem dieser Bücher: [bki-files.de] Darin steht dann z.B. für ein Büro- und Verwaltungsgebäude mit einfachem Standard ein Preis von 1.705 Euro pro qm Bruttogeschossfläche. Wenn dann irgendwo im Planungsprozess jemand der Meinung ist, dass "einfacher Standard" ja nicht bedeuten kann, dass auch die Chefetage auf Marmorbäder mit goldenen Wasserhähnen verzichten kann, führt dies genauso zu "unerwarteten Kostensteigerungen" wie das Phänomen, dass heute niemand mehr für den Stundenlohn von vor zehn Jahren arbeiten möchte, als man die ersten Kostenschätzungen erstellt hat.

Dummerweise werden solche erste Schätzungen medial und politisch oft so aufgegriffen, als wären sie finale "All-Inclusive-"Kalkulationen und dann die "Unfähigkeit" von irgendwem beklagt, richtig kalkulieren zu können.
Zitat
Lopi2000
Das ist das tückische an frühzeitigen ersten Kostenschätzungen: sie sind einerseits schon wichtig, um frühzeitig ein Gefühl zu haben, ob ein Projekt überhaupt finanzierbar ist und ob es sich lohnt, weitere Gedanken daran zu verschwenden. Auch, um Varianten miteinander zu vergleichen, sind solche Zahlen hilfreich.

Das ist ja auch sinnvoll, wenn man mit "standardisierten Kosten" unterschiedliche Varianten schätzt. Das heißt aber eben nicht, dass diese Schätzungen heutzutage auch nur halbwegs realistisch sind.

Zitat
Lopi2000
Dummerweise werden solche erste Schätzungen medial und politisch oft so aufgegriffen, als wären sie finale "All-Inclusive-"Kalkulationen und dann die "Unfähigkeit" von irgendwem beklagt, richtig kalkulieren zu können. Freut sich halt die AfD.

Das ist genau das Problem: der Empörungsjournalismus reißt alles aus dem Zusammenhang und erzeugt wieder nur Frust bei "dem Volk", weil "die da oben" einfach unfähig sind, ohne auch nur ansatzweise die Zusammenhänge erklären zu wollen.

Siehe auch hier



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.04.2025 17:15 von DerMichael.
Zitat
Lopi2000
(...)

Im Gebäudebereich gibt es für solche Zwecke z.B. Datensammlungen wie den Baukostenindex [bki.de] Darin ist von halbwegs aktuellen Bauprojekten zusammengestellt, was diese gekostet haben und dies nach zahlreichen Details aufgeschlüsselt. Hier mal ein PDF-Auszug aus einem dieser Bücher: [bki-files.de] Darin steht dann z.B. für ein Büro- und Verwaltungsgebäude mit einfachem Standard ein Preis von 1.705 Euro pro qm Bruttogeschossfläche. Wenn dann irgendwo im Planungsprozess jemand der Meinung ist, dass "einfacher Standard" ja nicht bedeuten kann, dass auch die Chefetage auf Marmorbäder mit goldenen Wasserhähnen verzichten kann, führt dies genauso zu "unerwarteten Kostensteigerungen" wie das Phänomen, dass heute niemand mehr für den Stundenlohn von vor zehn Jahren arbeiten möchte, als man die ersten Kostenschätzungen erstellt hat.

(...)

Genau solche Baukostenschätzungen gibt es bei der Deutschen Bahn auch, und bei der BVG wird man auch Anhaltspunkte haben (man baut ja nicht zum ersten Mal eine U-Bahn). Wobei Tunnelbau wohl vergleichsweise schwierig zu kalkulieren ist, weil es viele Unwägbarkeiten geben kann.
Zitat
marc-j
Am Lausitzer Platz wurde auch die Fußgängerzone für die Schließung einer Fahrschule verantwortlich gemacht, dass der Betreiber/Fahrlehrer Ü80 war, wurde leider „übersehen“.

Und das Alter spielt welche Rolle?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
marc-j
Am Lausitzer Platz wurde auch die Fußgängerzone für die Schließung einer Fahrschule verantwortlich gemacht, dass der Betreiber/Fahrlehrer Ü80 war, wurde leider „übersehen“.

Und das Alter spielt welche Rolle?

Das Schließen der Fahrschule spielt bei der Einführung einer Fußgängerzone welche Rolle?
Zitat
DerMichael
Zitat
Lopi2000
Das ist das tückische an frühzeitigen ersten Kostenschätzungen: sie sind einerseits schon wichtig, um frühzeitig ein Gefühl zu haben, ob ein Projekt überhaupt finanzierbar ist und ob es sich lohnt, weitere Gedanken daran zu verschwenden. Auch, um Varianten miteinander zu vergleichen, sind solche Zahlen hilfreich.

Das ist ja auch sinnvoll, wenn man mit "standardisierten Kosten" unterschiedliche Varianten schätzt. Das heißt aber eben nicht, dass diese Schätzungen heutzutage auch nur halbwegs realistisch sind.

Das Problem sehe ich hier bei etwas anderem: wenn insgesamt drei Senatsmitglieder, darunter der Regierende Bürgermeister, zu einem ersten Spatenstich auffahren, sollten die Kosten schon seriös ermittelt und überhaupt feststehen, ob eine Bundesförderung zu erwarten ist. Und wenn es all das noch nicht gibt, ist es vielleicht einfach zu früh für eine solche Propagandaveranstaltung. Wäre schön, wenn das in den Medienberichten etwas stärker herausgearbeitet worden wäre.
Das wichtigste ist doch, dass die Leute wahrnehmen, dass die CDU sich „kümmert“. Ob das erfolgreich sein wird, werden wir sehen, aber dann gibt’s bestimmt ne Entschuldigung, warum sie daran nicht Schuld ist, sondern die Grünen.
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
B-V 3313
Zitat
marc-j
Am Lausitzer Platz wurde auch die Fußgängerzone für die Schließung einer Fahrschule verantwortlich gemacht, dass der Betreiber/Fahrlehrer Ü80 war, wurde leider „übersehen“.

Und das Alter spielt welche Rolle?

Das Schließen der Fahrschule spielt bei der Einführung einer Fußgängerzone welche Rolle?

Umgekehrt, sowohl Alter als auch schlechtere Erreichbarkeit der Fahrschule haben sicherlich eine Rolle gespielt. Ein jüngerer Mensch hätte sich wohl einen neuen Laden gesucht - vielleicht auch eine neue Gegend. Wenn dann keiner der Angestellten den Laden übernehmen möchte, vieleicht sogar der Mietvertrag ausläuft, dann wird der halt zu gemacht.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.04.2025 19:54 von Nemo.
Zitat
Latschenkiefer

Genau solche Baukostenschätzungen gibt es bei der Deutschen Bahn auch, und bei der BVG wird man auch Anhaltspunkte haben (man baut ja nicht zum ersten Mal eine U-Bahn). Wobei Tunnelbau wohl vergleichsweise schwierig zu kalkulieren ist, weil es viele Unwägbarkeiten geben kann.

Und es ist eben eine Frechheit, als politisch Verantwortlicher derartige Baukostenschätzungen der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Herr Falk und Frau Bonde bauen da nicht mit ihrem eigenen Geld, sondern ausschließlich mit Steuergeld.
Herr Falk ist kein Politiker.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Darum habe ich ja auch nicht Politiker, sondern politisch Verantwortlicher geschrieben (genaues Lesen täte Dir gut bei Deiner ständigen Besserwisserei). Die politisch Verantwortlichen sind natürlich zuerst die Senatsmitglieder bei diesem Termin. Aber auch die Leiter der kommunalen Anstalten wie Herr Falk agieren stark im politischen Raum, schließlich müssen sie im Zweifelsfall Weisungen der Gewährträger (Politiker) umsetzen.
Genau, kleine Beamte sind dann für dich wohl auch "politisch Verantwortliche"...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Genau, kleine Beamte sind dann für dich wohl auch "politisch Verantwortliche"...

Der kleine Beamte nicht, der Chef vom Chef aber schon.

Gruß Nemo
---

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