Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Auf dem RE1 wird jede dritte Fahrt gestrichen
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
Bd2001
Zitat
Arnd Hellinger
Eine Erklärung könnte z. B. sein, dass beim Einspielen des neuen Fahrplans in die Zuglenkung Unstimmigkeiten aufgetreten sind, so dass ggf. Fahrstraßen manuell eingestellt und Zugmeldungen an lokal besetzte Stellwerke - etwa Oranienburg, Schöneweide oder Glasower Damm - telefonisch abgewickelt werden mussten, das dauert halt Beides länger als mit Automatik. Es können auch Achszähler benachbarter Gleisabschnitte zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen sein etc....

Telefonisch wird im Berliner Raum keine Zugmeldungen mehr abgegeben (Ausnahmen sind Lü), das erfolgt alles elektronisch per RMV oder ZN 800-Anlagen.

Achszähler kommen ab und zu aus dem Takt, das hat aber mit dem Fahrplanwechsel nichts zu tun.

Ich nehme an, Du meinst RDZ-Anlagen (die aus DDR-Zeiten stammenden Vorläufer der heutigen ZN-Anlagen)?
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Bd2001
Zitat
Arnd Hellinger
Eine Erklärung könnte z. B. sein, dass beim Einspielen des neuen Fahrplans in die Zuglenkung Unstimmigkeiten aufgetreten sind, so dass ggf. Fahrstraßen manuell eingestellt und Zugmeldungen an lokal besetzte Stellwerke - etwa Oranienburg, Schöneweide oder Glasower Damm - telefonisch abgewickelt werden mussten, das dauert halt Beides länger als mit Automatik. Es können auch Achszähler benachbarter Gleisabschnitte zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen sein etc....

Telefonisch wird im Berliner Raum keine Zugmeldungen mehr abgegeben (Ausnahmen sind Lü), das erfolgt alles elektronisch per RMV oder ZN 800-Anlagen.

Achszähler kommen ab und zu aus dem Takt, das hat aber mit dem Fahrplanwechsel nichts zu tun.

Ich nehme an, Du meinst RDZ-Anlagen (die aus DDR-Zeiten stammenden Vorläufer der heutigen ZN-Anlagen)?

So in etwa: Das Rechnergestütze Zugmeldeverfahren nutzt die Technik der RDZ-Anlagen.
Sehe ich auch so, praktisch alle ICE-Linien die im Nord-Süd-Tunnel verkehren sind weggefallen (Hamburg, Leipzig).
In den letzten Jahren wurden sogar die Züge nach Köln/Düsseldorf in den Tunnel verlagert, zur Zeit fahren sie wieder zum Ostbahnhof.

Vielleicht sollte man den Bahnhof Lichtenberg wieder für die Fernbahn aktivieren ? Er würde sich zum Beispiel für Fahrten nach Polen anbieten, als auch für die Züge nach Prag über Flughafen BER Terminal 5. Wobei letztere nicht die Stadtbahn betreffen.

Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
B-V 3313
Peter Neumann schreibt:
Berliner Zeitung: Zugausfall nach Fahrplanwechsel: Auf der Linie RE1 wird jede dritte Fahrt gestrichen

Ein absolutes Armutszeugnis für das Verkehrssystem Bahn.

So ganz verstehe ich die Argumentation nicht. Von 1998 bis 2006 fuhren nämlich aus bekannten Gründen schon einmal deutlich mehr Züge als heute auf den Ferngleisen der Stadtbahn und mir wäre neu, dass dort zwischenzeitlich irgendwo Kapazität abgebaut worden wäre...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2022 20:40 von Mont Klamott.
Da wäre ich eher dafür, Verstärkerzüge in Richtung Westen exklusiv in Gesundbrunnen und Spandau abfahren zu lassen. Internationalen Fernverkehr vom Ende der Stadt loszuschicken kann außerhalb von Bauarbeiten schließlich nicht unser Ziel sein, warum sonst nicht gleich Erkner? ;-)

Problem ist halt eher die fehlende Entspannung zur Zeit. Statt einzelner HVZ-Fahrten gibt es nun stundenlangen Verdichterverkehr und statt der einfach rauszunehmenden RB21/22, die man in Potsdam oder Zoo wenden konnte, müssen die neuen HVZ-Züge immer auf der Stadtbahn bleiben.
Gut man könnte schon:

ICE-Züge von der Stadtbahn in den Tunnel verlegen
Den Halt Ostbahnhof für die Bauarbeiten vom Netz nehmen.

Wie lange bleibt denn der aktuelle Bauzustand am Ostbahnhof? Ein Jahr?
Noch heute.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Stand ja auch irgendwo drin, dass die ODEG von DB Netz überrascht wurde.
Ist eigentlich auch irgende DB-Linie mit einer Einschränkung betroffen oder nur die ernst zunehmende Konkurrenz?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.12.2022 13:35 von Flexist.
Zitat
Nordender
Stand ja auch irgendwo drin, dass die ODEG von DB Netz überrascht wurde.

Die ODEG wird gerade von ein bisschen viel auf einmal überrascht. Winterwetter, Bauarbeiten am Ostbahnhof, Grippe-Welle. Hoffentlich kommt morgen nicht der Sonnenaufgang dazu...

Sarkasmus beiseite, so gibt es aber auch eine andere Wahrheit.
Leute, macht euch alle mal ein klein wenig locker! Ja, da fallen gerade Züge aus, und ja klingt erstmal viel, "jeder 3.". Und ja, es ist unschön, wenn man selbst davon betroffen ist. Aber 2 von 3 RE1 fahren ja nach wie vor. Wir haben hier eines der dichtesten ÖPNV Takte im Lande. Wer das nicht glaubt, der fährt einfach mal in eine andere Metropol-Region in D und guckt, was da so los ist. Gern nach Frankfurt/Main oder München.

Wir haben immer so einen fatalen negativen Blickwinkel. Schön dass die DB und die ODEG die 2/3 noch hinbekommen. In Zeiten, wo die Mitarbeiter reihenweise in Berufsgruppen ausfallen, wo die Charite jeden nach Hause schickt, der nicht sofort operiert werden muss und die Lufthansa am Wochenende kaum noch im Inland geflogen ist, da kann man das auch mal als was positives hervorheben.
Zitat
Flexist
Ist eigentlich auch irgende DB-Linie mit einer Einschränkung betroffen oder nur die ernst zunehmende Konkurrenz?

Ja sicher. Seit Fahrplanwechsel ist weder die RB24 noch die RB32 wie geplant gefahren. Auch andere Leistungen sind teils spontan ausgefallen, z.B. RB23 oder RB55.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Balu der Bär
Leute, macht euch alle mal ein klein wenig locker! Ja, da fallen gerade Züge aus, und ja klingt erstmal viel, "jeder 3.". Und ja, es ist unschön, wenn man selbst davon betroffen ist. Aber 2 von 3 RE1 fahren ja nach wie vor. Wir haben hier eines der dichtesten ÖPNV Takte im Lande. Wer das nicht glaubt, der fährt einfach mal in eine andere Metropol-Region in D und guckt, was da so los ist. Gern nach Frankfurt/Main oder München.

Wir haben immer so einen fatalen negativen Blickwinkel. Schön dass die DB und die ODEG die 2/3 noch hinbekommen. In Zeiten, wo die Mitarbeiter reihenweise in Berufsgruppen ausfallen, wo die Charite jeden nach Hause schickt, der nicht sofort operiert werden muss und die Lufthansa am Wochenende kaum noch im Inland geflogen ist, da kann man das auch mal als was positives hervorheben.

Genau so ist es. Angesichts der Zustände bei Krankenhäusern, Feuerwehr, Pflegediensten etc. sind ein paar ausfallende Regionalzüge oder Buskurse doch nun wirklich verkraftbar, wenn auch im ersten Moment natürlich ärgerlich. Manche Leute hier jammern tatsächlich auf sehr hohem Niveau...

Viele Grüße
Arnd
Die Verbesserungen wurden über die Presse ja angekündigt ohne Ende, genau wie die neuen Verbindungen zum BER.
Und nun fast gar nichts davon, das hätte man mal lassen sollen oder keine so große Erwartungshaltung wecken.
Zitat
Nordender
Die Verbesserungen wurden über die Presse ja angekündigt ohne Ende, genau wie die neuen Verbindungen zum BER.
Und nun fast gar nichts davon, das hätte man mal lassen sollen oder keine so große Erwartungshaltung wecken.

Richtig und jetzt mal ehrlich, man kann mir nicht erzählen dass niemand von den Verantwortlichen vor dem Fahrplanwechsel wusste dass es zu Personalengpässen kommen wird. Die Leute sind ja nicht alle spontan am 11. Dezember umgefallen, die Krankheitswelle war vorher schon deutlich sichtbar.

Man hätte also von Anfang an offen kommunizieren können, dass es vorerst wegen dem hohen Krankenstand zu Einschränkungen kommen wird. Stattdessen hat man sich selbst in den siebten Himmel gelobt und von den vielen Verbesserungen geschwafelt.

Zum anderen: Ja uns (hier in Berlin) geht's noch gut, aber erzähl das mal dem Pendler ohne Auto der zwischen Treuenbrietzen und Jüterbog wohnt. Der muss irgendwie zur Arbeit, warum die Bahn ausfällt wird seinem Chef egal sein.

Genau wegen solchen Dingen kann auch die Verkehrswende nicht gelingen, ohne Auto bist du außerhalb der Stadt einfach aufgeschmissen wenn sowas passiert.

Zumal man diese Personalengpässe in den Branchen wie Pflege und Verkehr nicht hätte, wenn man die Angestellten vernünftig entlohnen und für bessere Arbeitsbedingungen sorgen würde.

Und bevor irgendwas kommt: Ich bin selbst durch den OP Stopp an der Charité direkt betroffen, ist jetzt bestimmt schon das 10te mal innerhalb von 2 Jahren dass meine OP verschoben wird. Dadurch werden die Zustände im ÖPNV aber nicht besser... :)
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Zitat
Nordender
Die Verbesserungen wurden über die Presse ja angekündigt ohne Ende, genau wie die neuen Verbindungen zum BER.
Und nun fast gar nichts davon, das hätte man mal lassen sollen oder keine so große Erwartungshaltung wecken.

Richtig und jetzt mal ehrlich, man kann mir nicht erzählen dass niemand von den Verantwortlichen vor dem Fahrplanwechsel wusste dass es zu Personalengpässen kommen wird. Die Leute sind ja nicht alle spontan am 11. Dezember umgefallen, die Krankheitswelle war vorher schon deutlich sichtbar.

Man hätte also von Anfang an offen kommunizieren können, dass es vorerst wegen dem hohen Krankenstand zu Einschränkungen kommen wird. Stattdessen hat man sich selbst in den siebten Himmel gelobt und von den vielen Verbesserungen geschwafelt.

Zum anderen: Ja uns (hier in Berlin) geht's noch gut, aber erzähl das mal dem Pendler ohne Auto der zwischen Treuenbrietzen und Jüterbog wohnt. Der muss irgendwie zur Arbeit, warum die Bahn ausfällt wird seinem Chef egal sein.

Genau wegen solchen Dingen kann auch die Verkehrswende nicht gelingen, ohne Auto bist du außerhalb der Stadt einfach aufgeschmissen wenn sowas passiert.

Zumal man diese Personalengpässe in den Branchen wie Pflege und Verkehr nicht hätte, wenn man die Angestellten vernünftig entlohnen und für bessere Arbeitsbedingungen sorgen würde.

Und bevor irgendwas kommt: Ich bin selbst durch den OP Stopp an der Charité direkt betroffen, ist jetzt bestimmt schon das 10te mal innerhalb von 2 Jahren dass meine OP verschoben wird. Dadurch werden die Zustände im ÖPNV aber nicht besser... :)

Die Kommunikation der ODEG ist ein PR Desaster, weil sie sich nicht von Anfang an ehrlich gemacht haben. Jeder sieht, was mit Grippe-Welle und RS Virus los ist, aber es dann erst einmal (aus Niederträchtigkeit ???) voll auf den Konkurrenten schieben zu wollen, das hat sich ganz schnell als Fehlschuss erwiesen. Spätestens morgen sind Einschränkungen in Ostbahnhof passe und trotzdem wird die ODEG keine Fahrer haben.
Zumindest gestern mal der Geschäftsführer im RBB zugeschaltet gewesen und hat sich dann - viel zu spät - ehrlich gemacht.
All in all keine Glanz-Leistung der ODEG Geschäftsführung und von der Presse-Abteilung.
Einer der Mitgründe für die zahlreichen Verspätungen auf der Stadtbahn die sich dann auch auf den ganzen Raum in Brandenburg auswirken, ist der Aufbau eines Arbeitsgerüstes für den 2. Sanierungs-Abschnitt in der südlichen Gleishalle des Ostbahnhofes. Seit dem Wochenende des Fahrplanwechsels steht Richtung Osten nur noch Gleis 3 zur Verfügung. Die Einfahrt in den Tunnel der das Betriebsgleis von und nach Rummelsburg unterquert ist ebenfalls gesperrt. Warum auch immer. Ostwärtsfahrende Züge müssen sich das Betriebsgleis mit am Ostbahnhof startenden ICE's teilen.

Jedenfalls wird alles Richtung Osten über Gleis 3 abgewickelt. Hier aus Westen eigentlich endende ICE's werden scheinbar bereits am Hauptbahnhof geräumt, denn sie fahren am Ostbahnhof ebenfalls über Gleis 3 durch.
Im Regionalverkehr hat sich am Nachmittag eine Verspätungswelle von 10-15 Minuten auf der Stadtbahn aufgebaut. Das ist besonders für die Fahrgäste des RE1 ärgerlich, da die regulären Fahrten im 20/40 Minuten Takt fahren und der ergänzende Einsetzer ausbleibt. Entsprechend voll ist dann der eine Zug der nach der 40 Minuten Lücke fährt. Leider musst man hier beim Fahrzeugeinsatz auch schon beobachten dass die ODEG einzelne Vierteiler eingesetzt hat.

Fahrgastbetreuung sucht man auf dem Bahnsteig vergeblich, stattdessen wird der RE2 nach Lübbenau am Bahnsteigdisplay als RE2 geschildert, auf dem Zug aber als RE7. Die neuen männlichen Durchsagen und das Englische Pendant sind zumindest am Ostbahnhof total unklar zu verstehen.

Völlig unverständlich ist wie man eine Baumaßnahme die dann zusammen auf den Fahrplanwechsel fällt so blumig und rosa rot sieht, dass man negative Auswirkungen offenbar für ausgeschlossen hielt wenn man 2 Bahnsteiggleise sperrt. Das kann doch offenbar nur von Leuten geplant werden die absolut praxisfern des Bahnbetriebs arbeiten. Oder die Fahrplansoftware geht einfach immer davon aus dass alles glatt geht.

Bleibt zu hoffen dass es nun mit der Wiederinbetriebnahme der Gleise 1 und 2 zu Entspannungen auf der Stadtbahn kommt. Das Hochgejazze und Selbstgelobe bei VBB und Landespolitik hätte man sich jedenfalls sparen können und sollen. Es beweist nur dass man offenbar völlig blauäugig und gutgläubig irgendwas mit Nahverkehr macht. Echte Not-Konzepte für den Fall einer massiven Krankheitswelle hat man nach 3 Jahren Corona offenbar auch noch immer nicht in der Schublade. Ebenso für den Fall von massiv in den Fahrplan eingreifenden Bauarbeiten auf der wichtigen Ost-West Stadtbahn. Ausser Angebotsreduzierung.
Der Fahrplanwechsel ist für die meisten Pendler aus momentaner Sicht keine Verbesserung sondern eher ein weiterer Stressfaktor geworden.



Überfüllter vierteiliger Desiro-HC als RE1 nach Eisenhüttenstadt am Ostkreuz.


--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.12.2022 18:58 von Stefan Metze.
Zitat
Stefan
Überfüllter vierteiliger Desiro-HC als RE1 nach Eisenhüttenstadt am Ostkreuz.

Das ist doch aber wohl die absolute Härte. Wie kommt denn sowas zustande? Ich denke, es fallen 'nur' die Kurse aus, die mit den Doppel-Vierteilern fahren und der Rest ist mit den Sechsteilern unterwegs. Hat mann denn auch Fahrzeugmangel?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Stefan
Überfüllter vierteiliger Desiro-HC als RE1 nach Eisenhüttenstadt am Ostkreuz.

Das ist doch aber wohl die absolute Härte. Wie kommt denn sowas zustande? Ich denke, es fallen 'nur' die Kurse aus, die mit den Doppel-Vierteilern fahren und der Rest ist mit den Sechsteilern unterwegs. Hat mann denn auch Fahrzeugmangel?

Du glaubst also, Werkstattmitarbeiter seien gegen die aktuell umlaufenden Infektionen per se immun und wenn doch nicht, würden vorgeschriebene Fristarbeiten an den Zügen durch den Heiligen Geist höchstselbst erledigt...?

Viele Grüße
Arnd
Vielleicht sollte man in Betracht ziehen der Verstärker RE1 erstmal über den Ostring umzuleiten.
Zitat
Arnd
Du glaubst also (...)

Ich werte diesen etwas seltsam formulierten Beitrag mal als hilfreichen Denkanstoß, auch wenn's mir schwer fällt. Dann kann's ja nur noch schlimmer werden.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Stefan
Überfüllter vierteiliger Desiro-HC als RE1 nach Eisenhüttenstadt am Ostkreuz.

Das ist doch aber wohl die absolute Härte. Wie kommt denn sowas zustande? Ich denke, es fallen 'nur' die Kurse aus, die mit den Doppel-Vierteilern fahren und der Rest ist mit den Sechsteilern unterwegs. Hat mann denn auch Fahrzeugmangel?

Du glaubst also, Werkstattmitarbeiter seien gegen die aktuell umlaufenden Infektionen per se immun und wenn doch nicht, würden vorgeschriebene Fristarbeiten an den Zügen durch den Heiligen Geist höchstselbst erledigt...?

So ein quatsch, was haben Werkstattmitarbeiter mit einem Falschen Fahrzeugeinsatz zutun? Der Vierteiler gehört da nicht hin, sondern es hätte sehr wohl ein Sechsteiler fahren müssen. Sonst haben wir genau das was vorher beim RE1 schon war: Überfüllte Züge und zu wenig Platz.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen