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Kurzmeldungen Januar 2023
geschrieben von B-V 3313 
Heute hat man zum ersten Mal den Fall, dass der RE8 Nord wegen einer Weichenstörung in Charlottenburg durch den Tunnel umgeleitet wird. Dieser hält dann nicht in Lichterfelde Ost und fährt direkt zum BER T 1-2.

Hier sieht man jetzt das Problem doppelter Linienbelegungen.

RE8 Nord: wird ab Spandau via Jungfernheide – Hbf (tief) – Potsdamer Platz – Südkreuz umgeleitet.

RE6: beginnt und endet in Jungfernheide



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2023 14:18 von Knut Rosenthal.
Zitat
manuelberlin
Zitat
der weiße bim
Naja, insbesondere für die Massen von Fahrradfahrern, die werk-täglich durch die Berliner Innenstadt strampeln, wurden interessante Aufgaben gestellt. Rechts vor Links ist ja ziemlich aus der Mode gekommen, hinterm Roten Rathaus ist aber Rechts nun links von geradeaus ...

Das gibt es so oder umgekehrt mit Linksabbiegerspur rechts von geradeaus mehrfach in der Berliner Innenstadt, was es definitiv nicht besser macht. Bereits in nächster Nähe an der Einmündung Grunerstraße/Alexanderstraße gegenüber des "Alexa". Kurios ist hier vor allem die Fahrtrichtung "geradeaus". Geradeaus in die Häuserfront? Mit dem Thema "Empfohlene Entwurfsgeschwindigkeit 30 km/h" fange ich gar nicht erst an ;)

Am Freitag schaffte es die merkwürdige Pfeilanordnung auf dem "Gaga-"Fahrradweg (mit Bild von der intensiven Nutzung) in eine Berliner Zeitung: [www.bz-berlin.de]

so long

Mario
Ich hatte es erst für einen schlechten Scherz gehalten, aber die U1/ U3 wird schon wieder zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße für über einen Monat gesperrt. Was sind denn dafür Lärmschutzarbeiten notwendig? Die Strecke war doch erst vor ein paar Jahren ewig gesperrt.

Harte Zeiten für ÖPNV-Nutzer

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2023 17:43 von LariFari.
Zitat
der weiße bim
Zitat
manuelberlin
Zitat
der weiße bim
Naja, insbesondere für die Massen von Fahrradfahrern, die werk-täglich durch die Berliner Innenstadt strampeln, wurden interessante Aufgaben gestellt. Rechts vor Links ist ja ziemlich aus der Mode gekommen, hinterm Roten Rathaus ist aber Rechts nun links von geradeaus ...

Das gibt es so oder umgekehrt mit Linksabbiegerspur rechts von geradeaus mehrfach in der Berliner Innenstadt, was es definitiv nicht besser macht. Bereits in nächster Nähe an der Einmündung Grunerstraße/Alexanderstraße gegenüber des "Alexa". Kurios ist hier vor allem die Fahrtrichtung "geradeaus". Geradeaus in die Häuserfront? Mit dem Thema "Empfohlene Entwurfsgeschwindigkeit 30 km/h" fange ich gar nicht erst an ;)

Am Freitag schaffte es die merkwürdige Pfeilanordnung auf dem "Gaga-"Fahrradweg (mit Bild von der intensiven Nutzung) in eine Berliner Zeitung: [www.bz-berlin.de]

Ist doch logisch, zum Linksabbiegen soll man hinter der Kreuzung rechts rausfahren und dann auf den Querverkehr warten - dann fährt man zum Rechtsabbiegen vor der Kreuzung links raus und wartet auf den Querverkehr. Der Vorteil hierbei ist dann dass die Rechtsabbieger dann die bei rot fahrenden Geradeausfahrer behindern. Glücklicherweise ist der Radweg nicht so breit dass man fragen muss wie das ist wenn Geradeausfahrer und Rechtsabbieger zu gleich Grün haben...

Oder hat man sich hier überlegt dass die Geradeausfahrer eigentlich Linksabbieger sind und daher am Rand rechts auf den Querverkehr warten sollten? Allerdings macht man sowas in der Regel nach der Kreuzung!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Diese Form gibts doch schon so ewig an verschiedenen Kreuzungen? Beispielsweise am Spittelmarkt aus der Lindenstraße (?) kommend.

Man soll sich halt andersrum einordnen. Kommt historisch glaube ich daher, dass die Geradeausfahrer (also später Linksabbieger) früher ne Bettelampel hatten und deshalb an der rechten Seite an den Bettelknopf kommen mussten. Aber ganz ehrlich, ob man die beiden Spuren jetzt so rum oder andersrum macht ist doch schnurzpiepe, da es aktuell ja eh zwei getrennte Ampelphasen gibt...
Zitat
Nemo
[...

Oder hat man sich hier überlegt dass die Geradeausfahrer eigentlich Linksabbieger sind und daher am Rand rechts auf den Querverkehr warten sollten? Allerdings macht man sowas in der Regel nach der Kreuzung!

Nein eigentlich gehören Radfahrer auf die Fahrbahn und Linksabbieger auf die Linksabbiegerspur
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Nemo
[...

Oder hat man sich hier überlegt dass die Geradeausfahrer eigentlich Linksabbieger sind und daher am Rand rechts auf den Querverkehr warten sollten? Allerdings macht man sowas in der Regel nach der Kreuzung!

Nein eigentlich gehören Radfahrer auf die Fahrbahn und Linksabbieger auf die Linksabbiegerspur

Dafür haben wir beim ADFC jahrzehntelang gekämpft. Und nun hat eine Koalition aus Autofahrern und Changing Cities uns wieder auf den Gehweg gebracht. CC wollte das so, aber natürlich mit breiten Gehwegen und breitem Radweg. Der Kompromiss ist dann dass wir Radfahrer wieder auf den Gehweg müssen und dafür weniger Platz haben!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Dafür haben wir beim ADFC jahrzehntelang gekämpft. Und nun hat eine Koalition aus Autofahrern und Changing Cities uns wieder auf den Gehweg gebracht. CC wollte das so, aber natürlich mit breiten Gehwegen und breitem Radweg. Der Kompromiss ist dann dass wir Radfahrer wieder auf den Gehweg müssen und dafür weniger Platz haben!

Die Straßenbreite ist aber aus den Planwerk-Innenstadt-Zeiten eines Senatsbaudirektors Stimmann stark eingeschränkt, so dass es für alle Verkehrsteilnehmer enger wird als von der großzügigen Planung der DDR-Hauptstadt gewohnt. Schließlich sollen größere zusammenhängende Bauflächen gewonnen und für repräsentative innerstädtische Gewerbebauten mit gewissem Wohnanteil nutzbar gemacht werden.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2023 18:48 von der weiße bim.
Zitat
Knut Rosenthal
Heute hat man zum ersten Mal den Fall, dass der RE8 Nord wegen einer Weichenstörung in Charlottenburg durch den Tunnel umgeleitet wird. Dieser hält dann nicht in Lichterfelde Ost und fährt direkt zum BER T 1-2.

Hier sieht man jetzt das Problem doppelter Linienbelegungen.

RE8 Nord: wird ab Spandau via Jungfernheide – Hbf (tief) – Potsdamer Platz – Südkreuz umgeleitet.

RE6: beginnt und endet in Jungfernheide

In der Fahrinfo stand zeitweise "Gleis 715" beim Halt in Spandau Richtung BER, wo dieses ominöse Gleis sich wohl befinden könnte...
Wegen einer Veranstaltung im Olympiastadion fahren derzeit die Züge der U2 ab Klosterstraße nicht nur bis Heussplatz, sondern bis zum U-Bahnhof Neu-Westend und kehren dort. Die Verstärker ab Spittelmarkt kehren jedoch weiter am Heussplatz.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2023 20:10 von der weiße bim.
Das Umleiterkonzept hat sich meiner Meinung nach als Murks herausgestellt. Die Fahrplanlagen sind echt das Letzte - der eine RE 8 fährt dem anderen direkt hinterher, Genshagener Heide ist ne La mit 20, genau an der Kurve, wo es ohnehin nur eingleisig ist, mit dem Resultat, daß man die ohnehin schon gut belegte Trasse über Großbeeren gleich ins Koma schickt und die Fahrgäste werden auch so richtig verwirrt. Ein RE 8 hält Lichterfelde Ost und Potsdamer Platz, der andere rauscht vorbei. Wieso man nicht mehr den Innenring nutzt über Gesundbrunnen, erschließt sich mir nicht - gut, da ist auch alles gut belegt, aber aus Fahrgastsicht wäre dieser Umleiter sinnvoller - einfach über Schöneweide zum BER.

Dennis
Zitat
drstar
Wieso man nicht mehr den Innenring nutzt über Gesundbrunnen, erschließt sich mir nicht - gut, da ist auch alles gut belegt, aber aus Fahrgastsicht wäre dieser Umleiter sinnvoller - einfach über Schöneweide zum BER.
Dann würde man ja den Hauptbahnhof nicht mehr anfahren. Oder man müsste die Züge mit Zeitaufwand am Hauptbahnhof wenden lassen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Dann würde man ja den Hauptbahnhof nicht mehr anfahren. Oder man müsste die Züge mit Zeitaufwand am Hauptbahnhof wenden lassen.

Und warum müsste man den nun anfahren? Er wird auf diesem Linienweg auch von RE 4 und RB 10/14 bedient.

Von (und über den) Hauptbahnhof käme man mit dem FEX bequem nach Gesundbrunnen oder Ostkreuz, um dort in den RE 8 Nord umzusteigen.
Altermativ mit den anderen Linien der Stadtbahn bis Spandau oder Ostkreuz vor-/ zurückfahren.

Hatte mich auch ein wenig gewundert, dass man die Züge so und nicht via Gesundbrunnen umgeleitet hat.

Und vor allem: Warum waren nur RE 8 und RE 6 betroffen, der RE 2 aber nicht?
Gut: RE 6 endet in Charlottenburg und würde dort noch unnötig mehr blockieren als er es so schon macht – angenommen!
Aber der RE 8 fährt dort ja auch nur durch (und im Gegensatz zum RE 2 sogar ohne Halt).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.01.2023 21:13 von Knut Rosenthal.
Ich wollte vorhin bei Grüner Ampel von der Ebersstr. in die Scheidemannstr. abbiegen, als aus der Dorotheenstr. ein 100er rausgeschossen kam, gefolgt von drei Angeberschl sportlichen Geländewagen.

Hat die Dorotheenstr. an der Kreuzung keine Ampel? Und da die Straße ein Sperrschild mit "Linienverkehr frei" als Zusatz hatte - auf welchen Linien setzen BVG, DB oder Flixbus SUV ein?
Zitat
LariFari
Ich hatte es erst für einen schlechten Scherz gehalten, aber die U1/ U3 wird schon wieder zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße für über einen Monat gesperrt. Was sind denn dafür Lärmschutzarbeiten notwendig? Die Strecke war doch erst vor ein paar Jahren ewig gesperrt.

Bei der letzten Gleiserneuerung wurde zwischen dem Bahnhof Schlesisches Tor und dem Lausitzer Platz der Schotteroberbau durch eine schotterlose Feste Fahrbahn ausgetauscht da dort die Viaduktteile nicht mehr so tragfähig sind. Da aus Denkmalschutzgründen kein Austausch der maroden Teile nicht genehmigt wurde wurde die leichtere Feste Fahrbahn verbaut. Nach Wiederinbetriebnahme gab es massiv Beschwerden der dortigen Anwohner. Man hat daraufhin Messungen gemacht und festgestellt, das der Anstieg des Lärmpegel größer als gedacht war.

Da dies auch als Änderung der Bahnanlage gewertet wird erlischt der Bestandsschutz und die aktuellen Grenzwerte sind einzuhalten. Daher soll im Februar der Hohlraum unter der Festen Fahrbahn verfüllt werden. Da dieses nicht ohne Lärm abgeht genehmigt die Senatsverkehrsverwaltung diese Arbeiten nur am Tage. Daher muß der Streckenabschnitt für die Zeit der Bauarbeiten gesperrt werden.
Zitat
Bd2001
Bei der letzten Gleiserneuerung wurde zwischen dem Bahnhof Schlesisches Tor und dem Lausitzer Platz der Schotteroberbau durch eine schotterlose Feste Fahrbahn ausgetauscht da dort die Viaduktteile nicht mehr so tragfähig sind. Da aus Denkmalschutzgründen kein Austausch der maroden Teile nicht genehmigt wurde wurde die leichtere Feste Fahrbahn verbaut. Nach Wiederinbetriebnahme gab es massiv Beschwerden der dortigen Anwohner. Man hat daraufhin Messungen gemacht und festgestellt, das der Anstieg des Lärmpegel größer als gedacht war.

Merkwürdigerweise wurden im Gegensatz zu den bereits länger bestehenden Abschnitten mit Fester Fahrbahn (Möckernbrücke bis Hallesches Tor und Prinzenstraße bis Kottbusser Tor) diesmal keine Dämmplatten eingebaut.
Erstmals in der Geschichte der U-Bahn gibt es nun zwischen den U-Bahnhöfen Görlitzer Bahnhof und Schlesisches Tor einen tageszeitabhängigen Langsamfahrabschnitt (30 km/h) täglich zwischen 22 Uhr und 5:50 Uhr.
Während der Sperrzeit wird Ersatzverkehr angeboten. Außerhalb der Arbeitszeiten der Bauleute kann die Strecke für Überführungsfahrten von und zur Wagenhalle Warschauer Straße von Leerzügen benutzt werden, also nicht wundern, wenn trotz Baustelle dort hin und wieder Züge rollen.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2023 00:14 von der weiße bim.
Zitat
Knut Rosenthal
Heute hat man zum ersten Mal den Fall, dass der RE8 Nord wegen einer Weichenstörung in Charlottenburg durch den Tunnel umgeleitet wird.

RE8 Nord: wird ab Spandau via Jungfernheide – Hbf (tief) – Potsdamer Platz – Südkreuz umgeleitet.

Entweder hat RE 8 nach Wismar mit 445 106, Abfahrt Hbf 4:18 von Gleis 13, nix von dieser Störung mitbekommen, oder die Umleitung ist beendet.
Allerdings zeigte die Anzeige auf Gleis 13 "Fahrt fällt aus, Abfahrt von Hbf (tief)"und als der Zug sich in Betrieb setzte dann "Zugduchfahrt".
Bin gespannt, wie es mit der Störung weitergeht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.01.2023 05:18 von Joe.
Zitat
Joe
Zitat
Knut Rosenthal
Heute hat man zum ersten Mal den Fall, dass der RE8 Nord wegen einer Weichenstörung in Charlottenburg durch den Tunnel umgeleitet wird.

RE8 Nord: wird ab Spandau via Jungfernheide – Hbf (tief) – Potsdamer Platz – Südkreuz umgeleitet.

Entweder hat RE 8 nach Wismar mit 445 106, Abfahrt Hbf 4:18 von Gleis 13, nix von dieser Störung mitbekommen, oder die Umleitung ist beendet.
Allerdings zeigte die Anzeige auf Gleis 13 "Fahrt fällt aus, Abfahrt von Hbf (tief)"und als der Zug sich in Betrieb setzte dann "Zugduchfahrt".
Bin gespannt, wie es mit der Störung weitergeht.

Umleiter bis Betriebsschluß

Dennis
Zitat
der weiße bim
Zitat
Bd2001
Bei der letzten Gleiserneuerung wurde zwischen dem Bahnhof Schlesisches Tor und dem Lausitzer Platz der Schotteroberbau durch eine schotterlose Feste Fahrbahn ausgetauscht da dort die Viaduktteile nicht mehr so tragfähig sind. Da aus Denkmalschutzgründen kein Austausch der maroden Teile nicht genehmigt wurde wurde die leichtere Feste Fahrbahn verbaut. Nach Wiederinbetriebnahme gab es massiv Beschwerden der dortigen Anwohner. Man hat daraufhin Messungen gemacht und festgestellt, das der Anstieg des Lärmpegel größer als gedacht war.

Merkwürdigerweise wurden im Gegensatz zu den bereits länger bestehenden Abschnitten mit Fester Fahrbahn (Möckernbrücke bis Hallesches Tor und Prinzenstraße bis Kottbusser Tor) diesmal keine Dämmplatten eingebaut.
Erstmals in der Geschichte der U-Bahn gibt es nun zwischen den U-Bahnhöfen Görlitzer Bahnhof und Schlesisches Tor einen tageszeitabhängigen Langsamfahrabschnitt (30 km/h) täglich zwischen 22 Uhr und 5:50 Uhr.
Während der Sperrzeit wird Ersatzverkehr angeboten. Außerhalb der Arbeitszeiten der Bauleute kann die Strecke für Überführungsfahrten von und zur Wagenhalle Warschauer Straße von Leerzügen benutzt werden, also nicht wundern, wenn trotz Baustelle dort hin und wieder Züge rollen.

Hierzu nun passend die

Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 25. Januar 2023



Gut gedämmt

Ab Montag arbeitet die BVG am Hochbahnviadukt der U1/U3 ● Straßenbahnen fahren dann wieder zum Hauptbahnhof



Der Sound der U-Bahn wird gedämmt. Damit die Fahrgeräusche auf der Hochbahn in Kreuzberg für Anwohner*innen angenehmer werden, baut die BVG in den nächsten Wochen zusätzliche Schallschutzelemente und eine Schotterlage in die Gleise ein.



Diese werden von Montag, den 30. Januar, bis Sonntag, 5. März 2023, zwischen den U-Bahnhöfen Schlesisches Tor und Görlitzer Bahnhof verbaut. Die U-Bahnlinie U1 ist in dieser Zeit zwischen Kottbusser Tor und Uhlandstraße im Einsatz. Die Linie U3 fährt zwischen Kottbusser Tor und Krumme Lanke, jeder zweite Zug nur zwischen Nollendorfplatz und Krumme Lanke. Ersatzverkehr für die Linien U1 und U3 gibt es zwischen Warschauer Straße und Kottbusser Tor. Abschnittsweise werden hierfür Busspuren eingerichtet.



Die Berliner Verkehrsbetriebe hatten vor rund zwei Jahren die Hochbahn zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Kottbusser Tor grundlegend saniert. Bei diesen Arbeiten musste zur Entlastung der Brückenkonstruktion das alte Schottergleis durch eine sogenannte feste Fahrbahn ersetzt werden. Dadurch haben sich stellenweise die Fahrgeräusche verändert, was von einigen Anwohner*innen als unangenehm empfunden wurde. Durch neuen Schotter und die zusätzlichen Schallschutzelemente soll dies nun behoben und die Schallentwicklung reduziert werden.



M5, M8 und M10 fahren ab Montag wieder zum Hauptbahnhof



Gute Nachrichten gibt es für die Fahrgäste der Straßenbahn. Am frühen Montagmorgen, 30. Januar, endet wie geplant die Sperrung im Bereich Hauptbahnhof. Dann können die Linien M5, M8 und M10 als wichtige Ost-West-Verbindungen wieder wie gewohnt bis zum Hauptbahnhof fahren. Seit dem 14. Januar arbeitet die BVG dort an den Gleisen und Fahrleitungen, um die Verlängerung der Straßenbahnstrecke bis zur Turmstraße vorzubereiten. Weitere Informationen in der Pressemitteilung vom 12. Januar.



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Mit freundlichen Grüßen



BVG-Pressestelle

Beste Grüße
Harald Tschirner
das eine hohle Stahlwanne den Schall sehr gut reflektiert, war uns dummen Mitarbeitern von der Bahnmeisterei schon vorher klar..aber die Leute aus der Praxis haben ja keine Ahnung *lach*..nun sind wir ab nächster Woche wieder da oben..alles für den Dackel, alles für den Club *Lachanfall*

Gruß Tunnelratte
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