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Fragen 2023
geschrieben von GraphXBerlin 
Re: Fragen 2023
21.02.2023 23:59
Zitat
Nemo
Zitat
Flexist
Wenn der Zug aus Königs Wusterhausen oder Spindlersfeld kommend ein paar Minuten zu früh ist...

Stört es die Fahrgäste, die ihn deswegen verpasst haben!

Sollte es aber nicht. Da ich auch was von Änderung des Fahrplans geschrieben habe, würde es sich um eine fahrplanmäßig frühere Abfahrtszeit handeln, von der jeder Fahrgast Kenntnis haben kann.

Zitat
micha774
Wenn ich dagegen sehe wie leicht es in Hamburg-Ohlsdorf geht die Züge während des Betriebs zu kuppeln muss ich unweigerlich lachen über die Berliner GmbH.

Die S-Bahn in Hamburg hat dafür in Ohlsdorf auch etwas Wartezeit.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 00:13
Zitat
Flexist

Sollte es aber nicht. Da ich auch was von Änderung des Fahrplans geschrieben habe, würde es sich um eine fahrplanmäßig frühere Abfahrtszeit handeln, von der jeder Fahrgast Kenntnis haben kann.

Das entspricht aber nicht mehr einem leicht merkbaren, immer gleichen Taktfahrplan, der typisch für die S-Bahn ist und auch ihre Attraktivität ausmacht. Keiner merkt sich, dass die Fahrt um 20:43 bereits um 20:41 fährt. Man verpasst die Fahrt, schaut dann in den Fahrplan und stellt dann fest: "Aha!" Und wenn man App-Kunde ist? Auch dann schaut man nicht bei jeder immer gleichen Fahrt in die App.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2023 00:15 von Nemo.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 03:19
Hmm, interessantes Thema. Wenn geschwächt werden soll, muß auch gestärkt werden. Welche Einfahrsignale können denn ein Zs 13 zeigen? Ggf. benötigt es auch Deckungssignale, da dürfte es also schonmal an der Infrastruktur scheitern, selbst wenn es die Fahrzeuge können (und davon gehe ich bei 480, 481/82 und 483/84 mal aus). Allerdings müßte man dann ggf. auch überlegen, wie man schwächt. Von Vollzug auf 3/4? Dann müßten erstmal die Züge neu zusammengestellt werden, denn derzeit fahren sie quasi als 2 Halbzüge gekuppelt. Man müßte also erstmal neu zusammenstellen, sonst hat man plötzlich an einem Ende keinen richtigen Führerstand.
Was ich tatsächlich für sinnvoller hielte, wäre, in der NVZ bzw. im Spätverkehr zu flügeln statt zu schwächen - ein Halbzug beispielsweise fährt nach Spandau, der andere weiter nach Potsdam (in Westkreuz) oder Ahrensfelde und Wartenberg (in Springpfuhl). Nachteilig wäre dann aber, daß man den Takt auf der Stadtbahn ausdünnen würde.

Dennis
Re: Fragen 2023
22.02.2023 03:51
Zitat
drstar
Hmm, interessantes Thema. Wenn geschwächt werden soll, muß auch gestärkt werden. Welche Einfahrsignale können denn ein Zs 13 zeigen? Ggf. benötigt es auch Deckungssignale, da dürfte es also schonmal an der Infrastruktur scheitern, selbst wenn es die Fahrzeuge können (und davon gehe ich bei 480, 481/82 und 483/84 mal aus).

Braucht man denn unbedingt Frühhaltanzeiger und Deckungssignale? Ich gehe davon aus, dass man das Stärken bzw. Schwächen nur an solchen Bahnhöfen machen würde, wo es auch Kehrgleise gibt und der Zugteil, der als Verstärkung dient, als Rangierfahrt aus der Kehranlage zuführt.

Beim Flügeln bzw. dem Gegenteil wäre das natürlich anders. Da wäre es schon sinnvoll, den zweiten Zugteil auch als Zugfahrt zuzuführen, sodass die genannten Signale praktisch wären.

Gibt es denn in Hamburg-Ohlsdorf Frühhaltanzeiger? Das „Deckungssignal“ ist ja meines Wissens das Zugschlusssignal des vorderen Zugteils.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 07:15
Zitat
Bd2001
Zitat
Wutzkman
Aber hat nicht die gleiche Aktiengesellschaft auch die Infrastruktur für die Hamburger Züge geschaffen? Insofern sehe ich das Argument nicht.

Na die GmbH kann da noch weniger dafür.

Nochmal: Warum sollte es in Berlin nicht klappen? Die dargelegten Argumente sprechen jedenfalls nicht dagegen, denn in Hamburg haben offenbar die gleichen beteiligten Geschäftsformen es geschafft, das hinzubekommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2023 07:16 von Wutzkman.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 08:00
Zitat
Bd2001
Zitat
Wutzkman
Aber hat nicht die gleiche Aktiengesellschaft auch die Infrastruktur für die Hamburger Züge geschaffen? Insofern sehe ich das Argument nicht.

Na die GmbH kann da noch weniger dafür.

Welche Rolle spielt denn dieser Rechtsform überhaupt für die betrieblichen Abläufe? Worauf willst du hinaus?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 08:42
Zitat

"Wutzkman" am 21.2.2023 um 21.39 Uhr:

[...] Aktiengesellschaft [...]

Zitat

"Bd2001" am 21.2.2023 um 21.59 Uhr:

[...] GmbH [...]

Zitat

"Logital" am 22.2.2023 um 8 Uhr:

Welche Rolle spielt denn diese Rechtsform überhaupt für die betrieblichen Abläufe?

Wahrscheinlich keine. Die Bezeichnung "Aktiengesellschaft" benutzt "Wutzkman" einfach synonym für "Die Deutsche Bahn AG" und "Bd2001" die Bezeichnung "GmbH" für "S-Bahn Berlin GmbH" oder "S-Bahn Hamburg GmbH".

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Fragen 2023
22.02.2023 09:41
Zitat
krickstadt
Zitat

"Wutzkman" am 21.2.2023 um 21.39 Uhr:

[...] Aktiengesellschaft [...]

Zitat

"Bd2001" am 21.2.2023 um 21.59 Uhr:

[...] GmbH [...]

Zitat

"Logital" am 22.2.2023 um 8 Uhr:

Welche Rolle spielt denn diese Rechtsform überhaupt für die betrieblichen Abläufe?

Wahrscheinlich keine. Die Bezeichnung "Aktiengesellschaft" benutzt "Wutzkman" einfach synonym für "Die Deutsche Bahn AG" und "Bd2001" die Bezeichnung "GmbH" für "S-Bahn Berlin GmbH" oder "S-Bahn Hamburg GmbH".

Gruß, Thomas


Nee, ich habe nur den ersten Beitrag von ihm bereits kritisch hinterfragt:

Zitat

"Bd2001" am 21.02.2023 um 20:55

Die DB Netz ist aber einer Aktiengesellschaft. Selbst mit den Hamburger Zügen kannst Du in Berlin nicht während des Betriebes Kuppeln. Dazu fehlt einfach die Infrastruktur. Es dauert in Berlin einfach zu lange bis der zweite Zugteil am Bahnsteig steht.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 12:16
Zitat

"Wutzkman" am 22.2.2023 um 9.41 Uhr:

Nee, ich habe nur den ersten Beitrag von ihm bereits kritisch hinterfragt:

Oha, diese Aussage von "Bd2001" wirft dann wirklich Fragen auf. Z. Bsp.: Was fehlt denn an Infrastruktur der DB Netz AG in Berlin - also Gleise, denn Bahnhöfe verantwortet die DB Station & Service AG -, was nicht nur das "Kuppeln" von Berliner S-Bahnen, sondern auch von Hamburger S-Bahnen ermöglichen würde?

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Fragen 2023
22.02.2023 12:40
Zitat
krickstadt
Zitat

"Wutzkman" am 22.2.2023 um 9.41 Uhr:

Nee, ich habe nur den ersten Beitrag von ihm bereits kritisch hinterfragt:

Oha, diese Aussage von "Bd2001" wirft dann wirklich Fragen auf. Z. Bsp.: Was fehlt denn an Infrastruktur der DB Netz AG in Berlin - also Gleise, denn Bahnhöfe verantwortet die DB Station & Service AG -, was nicht nur das "Kuppeln" von Berliner S-Bahnen, sondern auch von Hamburger S-Bahnen ermöglichen würde?

Es fehlen Abstellgleise in unmittelbarer Nähe. Blankenburg ist so ein Beispiel in Berlin. Ansonsten liegen die Gleise weit weg. Der Zeitaufwand vom Abstellgleis zum Zug ist zu lang. Man darf nicht vergessen, das sich der Verstärker erst in Bewegung setzt und der erste Teil am Bahnsteig zum Halten gekommen und die Fahrstraße aufgelöst und die neue gebildet wurde. Die Einfahrstraße wird aber auch nicht sofort nach Halt des Zuges aufgelöst sondern zeitverzögert.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 12:50
Zitat

"Bd2001" am 22.2.2023 um 12.40 Uhr:

Es fehlen Abstellgleise in unmittelbarer Nähe.

Das ist also nichts, was von der Gesellschaftsform der beteiligten Unternehmen abhängt, sondern was der Auftraggeber (Staat, Bundesland, Verkehrsverbund, etc.) an Gleisanlagen bestellt, oder? Und das ist in Hamburg anders?

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Fragen 2023
22.02.2023 13:03
Zitat
krickstadt
Zitat

"Bd2001" am 22.2.2023 um 12.40 Uhr:

Es fehlen Abstellgleise in unmittelbarer Nähe.

Das ist also nichts, was von der Gesellschaftsform der beteiligten Unternehmen abhängt, sondern was der Auftraggeber (Staat, Bundesland, Verkehrsverbund, etc.) an Gleisanlagen bestellt, oder? Und das ist in Hamburg anders?

Die Gesellschaftsform war nur das Synonym für die Gesellschaft. Dabei steht eben die GmbH für die S-Bahn Berlin GmbH. Ich wollte auch nur daraufhinweisen das die S-Bahn eben nichts oder nur wenig dafür kann das in Berlin weder geflügelt noch am Bahnsteig verstärkt werden kann.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 13:40
Zitat
Bd2001
Es fehlen Abstellgleise in unmittelbarer Nähe. Blankenburg ist so ein Beispiel in Berlin. Ansonsten liegen die Gleise weit weg. Der Zeitaufwand vom Abstellgleis zum Zug ist zu lang. Man darf nicht vergessen, das sich der Verstärker erst in Bewegung setzt und der erste Teil am Bahnsteig zum Halten gekommen und die Fahrstraße aufgelöst und die neue gebildet wurde. Die Einfahrstraße wird aber auch nicht sofort nach Halt des Zuges aufgelöst sondern zeitverzögert.

Den letzten Satz verstehe ich nicht. Sobald der erste Zugteil das Bahnsteiggleis vollständig erreicht hat, ist die Fahrstraße aufgelöst und nur noch der D-Weg aktiv. Im ESTW-Bereich ist der Regelfall die Einzelelementauflösung. Oder bezieht sich der Satz auf Bankenburg und seine Alttechnik?

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2023 13:41 von Florian Schulz.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 14:03
In Springpfuhl sollte (in der Schwachlastzeit) am Bahnsteig ein Trennen / Vereinigen von Zügen nach Ahrensfelde bzw. Wartenberg erfolgen. Das neue ESTW ist darauf ausgelegt, aber man hat wohl noch nicht das grundsätzliche Problem gelöst, wie es mit der Zugbeeinflussung* ZBS funktioniert. Das ist eine neue Funktion, die im Lastenheft nicht enthalten war.

* In Hamburg gibt es als Zugbeeinflussung PZB.
Jay
Re: Fragen 2023
22.02.2023 14:04
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Bd2001
Es fehlen Abstellgleise in unmittelbarer Nähe. Blankenburg ist so ein Beispiel in Berlin. Ansonsten liegen die Gleise weit weg. Der Zeitaufwand vom Abstellgleis zum Zug ist zu lang. Man darf nicht vergessen, das sich der Verstärker erst in Bewegung setzt und der erste Teil am Bahnsteig zum Halten gekommen und die Fahrstraße aufgelöst und die neue gebildet wurde. Die Einfahrstraße wird aber auch nicht sofort nach Halt des Zuges aufgelöst sondern zeitverzögert.

Den letzten Satz verstehe ich nicht. Sobald der erste Zugteil das Bahnsteiggleis vollständig erreicht hat, ist die Fahrstraße aufgelöst und nur noch der D-Weg aktiv. Im ESTW-Bereich ist der Regelfall die Einzelelementauflösung. Oder bezieht sich der Satz auf Bankenburg und seine Alttechnik?

Selbst wenn. Ausgerechnet in Blankenburg wurde es ja schon planmäßig praktiziert und scheiterte letztendlich nicht an der LST sondern anderen Themen wie witterungsbedingte Kupplungsstörungen.

Um es vorsichtig auszudrücken: BVG wie S-Bahn Berlin sind Unternehmen, wo gewisse Beharrungskräfte wirken und "dit ham wa ja noch nie so jemacht" gern mal als Argument verwendet wird um Dinge abzulehnen, die anderswo selbstverständlich praktiziert werden.

In Springpfuhl gab es übrigens eine Testanlage für das Stärken von Zügen. Dummerweise war sie in die falsche Richtung installiert, um da ernsthaft was zu testen und inzwischen wurde sie wohl auch schon wieder zurückgebaut.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Fragen 2023
22.02.2023 14:06
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Bd2001
Es fehlen Abstellgleise in unmittelbarer Nähe. Blankenburg ist so ein Beispiel in Berlin. Ansonsten liegen die Gleise weit weg. Der Zeitaufwand vom Abstellgleis zum Zug ist zu lang. Man darf nicht vergessen, das sich der Verstärker erst in Bewegung setzt und der erste Teil am Bahnsteig zum Halten gekommen und die Fahrstraße aufgelöst und die neue gebildet wurde. Die Einfahrstraße wird aber auch nicht sofort nach Halt des Zuges aufgelöst sondern zeitverzögert.

Den letzten Satz verstehe ich nicht. Sobald der erste Zugteil das Bahnsteiggleis vollständig erreicht hat, ist die Fahrstraße aufgelöst und nur noch der D-Weg aktiv. Im ESTW-Bereich ist der Regelfall die Einzelelementauflösung. Oder bezieht sich der Satz auf Bankenburg und seine Alttechnik?

Jede Fahrstraße hat einen D-Weg. Die Fahrstraße kann erst in Gänze aufgelöst werden, wenn a) das Zielgleis erreicht ist und b) eine (längenabhängige) Verzögerungszeit abgelaufen ist - diese beträgt mindestens 32s. Vorher ist es nicht möglich, eine neue (Rangier- oder) Zugfahrstraße einzustellen, da ja noch die alte Fahrstraße vorhanden ist. Teile des vorherigen Fahrwegs werden vorher schon freigegeben, aber hier geht es ja um den letzten Teil.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 15:09
Zitat
Jay
Um es vorsichtig auszudrücken: BVG wie S-Bahn Berlin sind Unternehmen, wo gewisse Beharrungskräfte wirken und "dit ham wa ja noch nie so jemacht" gern mal als Argument verwendet wird um Dinge abzulehnen, die anderswo selbstverständlich praktiziert werden.

Die BVG bekommt das wenigstens hin. Die F-Züge auf der U5 im laufenden Betrieb werden immer in Hönow gestärkt und geschwächt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2023 16:05 von Flexist.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 16:55
Ich verstehe nicht so viel davon, aber mich wundert, wieso das bei den ICE funktioniert, zwar wettergeschützt im Hbf-Tunnel, aber am Bahnsteig, sodass die Fahrgäste zugucken können und sogar wohl den stehenden Zug be- und endsteigen können.
Re: Fragen 2023
22.02.2023 17:06
Zitat
Heidekraut
Ich verstehe nicht so viel davon, aber mich wundert, wieso das bei den ICE funktioniert, zwar wettergeschützt im Hbf-Tunnel, aber am Bahnsteig, sodass die Fahrgäste zugucken können und sogar wohl den stehenden Zug be- und endsteigen können.

Nun, also in Hamm hat man schon öfters festgestellt, dass es nicht funktioniert, deshalb fährt man bald auch mit zwei Zügen statt einem zusammengekuppelten.
Natürlich geht Kuppeln, auch in Berlin. Es ist halt nur eine zusätzliche Fehlerquelle, die manchmal auch zusätzliche Fehler produziert. Ob man in Berlin hier unzuverlässiger arbeiten, weiß ich nicht, ich kann mir aber vorstellen, dass man Dinge, die in Berlin nicht funktionieren einfach als schlimmer empfindet als anderswo - da sagt man dann "Berlin halt!".

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Re: Fragen 2023
22.02.2023 18:32
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
Ich verstehe nicht so viel davon, aber mich wundert, wieso das bei den ICE funktioniert, zwar wettergeschützt im Hbf-Tunnel, aber am Bahnsteig, sodass die Fahrgäste zugucken können und sogar wohl den stehenden Zug be- und endsteigen können.

Nun, also in Hamm hat man schon öfters festgestellt, dass es nicht funktioniert, deshalb fährt man bald auch mit zwei Zügen statt einem zusammengekuppelten.
Natürlich geht Kuppeln, auch in Berlin. Es ist halt nur eine zusätzliche Fehlerquelle, die manchmal auch zusätzliche Fehler produziert. Ob man in Berlin hier unzuverlässiger arbeiten, weiß ich nicht, ich kann mir aber vorstellen, dass man Dinge, die in Berlin nicht funktionieren einfach als schlimmer empfindet als anderswo - da sagt man dann "Berlin halt!".

Ist das tatsächlich, weil man in Hamm nicht mehr kuppeln will? Oder nicht viel mehr, weil die ICE-Linie in den Ruhrpott hoffnungslos überfüllt ist und man mehr Kapazitäten schaffen möchte?
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