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Taari
Was ich aber NICHT verstehe ist, warum manche Leuchten sich nicht nur vor die "bösen" Autos kleben, sondern auch vor Straßenbahnen wie am Montag, dank dessen ich ordentlich zu spät auf Arbeit war.

Hat sich irgendwer von den Aktivistinnen und Aktivisten eigentlich mal dazu geäußert, ist das überhaupt gefragt worden? Ich befürchte, es ist was ganz simples: Wenn eine Spur für die Straßenbahn frei bleibt, fahren da die Autoleute lang und die Blockade ist nicht wirksam. An der Stelle einfach nur sitzen reicht auch nicht, weil es ja aggressive Leute gibt, die dann tragend/schubsend/tretend tätig werden. Sonst könnte man ja warten bis 'ne Bahn kommt und in dem Moment aufstehen.

Soweit ich weiß, wurden Straßenbahnen und Busse nur dann blockiert, wenn diese keine baulich getrennte Spur haben. Als irgendwann am Anfang die LaPe blockiert wurde hat man ja gesehen - es saß niemand vor den Querungen der Straßenbahn. Die hat dann die Polizei blockiert.

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Taari
Außerdem ist das Problem ein globales. Wenn in zB Indien sich ganze Müllflüsse ungefiltert in den Indischen Ozean ergießen, China munter CO² in die Luft pumpt, und auch sonst auf der Welt herzlich wenig Engagement fürs Klima herrscht, fehlt mir ein bisschen die Verhältnismäßigkeit.

Wobei sich 'der Westen' auch davon nicht frei machen kann, weil wir den ganzen Scheiß, der da produziert wird, ja haben wollen. Nicht nur die typischen Dinge (Spielzeug, Klamotten, Technik), sondern auch jede Menge Lebensmittel.

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Philipp Borchert

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Taari
Was ich aber NICHT verstehe ist, warum manche Leuchten sich nicht nur vor die "bösen" Autos kleben, sondern auch vor Straßenbahnen wie am Montag, dank dessen ich ordentlich zu spät auf Arbeit war.

Hat sich irgendwer von den Aktivistinnen und Aktivisten eigentlich mal dazu geäußert, ist das überhaupt gefragt worden? Ich befürchte, es ist was ganz simples: Wenn eine Spur für die Straßenbahn frei bleibt, fahren da die Autoleute lang und die Blockade ist nicht wirksam. An der Stelle einfach nur sitzen reicht auch nicht, weil es ja aggressive Leute gibt, die dann tragend/schubsend/tretend tätig werden. Sonst könnte man ja warten bis 'ne Bahn kommt und in dem Moment aufstehen.

Soweit ich weiß, wurden Straßenbahnen und Busse nur dann blockiert, wenn diese keine baulich getrennte Spur haben. Als irgendwann am Anfang die LaPe blockiert wurde hat man ja gesehen - es saß niemand vor den Querungen der Straßenbahn. Die hat dann die Polizei blockiert.

Es war baulich getrennt, und vor die baulich getrennte Spur direkt, wo der Kreuzungsasphalt angefangen hat. Da war keine Möglichkeit für ein Auto dort lang zu fahren, das war eine offensichtliche/bewusste/klare Blockierung der Straßenbahn.
Vielleicht wars ein besonders dummes Individuum des Homo Sapiens in Einzelentscheidung und nicht "von der Organisation gewollt", kann auch sein, aber das war ne klare Straßenbahnblockade, keine für Autos.

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Philipp Borchert

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Taari
Außerdem ist das Problem ein globales. Wenn in zB Indien sich ganze Müllflüsse ungefiltert in den Indischen Ozean ergießen, China munter CO² in die Luft pumpt, und auch sonst auf der Welt herzlich wenig Engagement fürs Klima herrscht, fehlt mir ein bisschen die Verhältnismäßigkeit.

Wobei sich 'der Westen' auch davon nicht frei machen kann, weil wir den ganzen Scheiß, der da produziert wird, ja haben wollen. Nicht nur die typischen Dinge (Spielzeug, Klamotten, Technik), sondern auch jede Menge Lebensmittel.

Selbstverständlich ist das Ganze vielschichtig, aber nicht an allem ist der Westen schuld.

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Taari
Außerdem ist das Problem ein globales. Wenn in z.B. Indien sich ganze Müllflüsse ungefiltert in den Indischen Ozean ergießen, China munter CO² in die Luft pumpt, und auch sonst auf der Welt herzlich wenig Engagement fürs Klima herrscht, fehlt mir ein bisschen die Verhältnismäßigkeit.

- Deutschland ist für 2% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich, stellt aber nur 1% der Weltbevölkerung
- ausgelagerte Emissionen (Fabriken deutscher Firmen im Ausland, Produktion von Gütern für den deutschen Markt) sind dort noch nicht mal mit eingerechnet
- historisch gesehen sind wir auf Platz vier der kumulierten CO2-Emissionen

- pro Kopf liegen die Emissionen in China (8t) immer noch unter unseren (10t), in Indien (2t) sind es sogar nur 20% unserer pro-Kopf-Emissionen
- China hat 2021 eine Solarkapazität neu installiert, die unserer gesamten Solar-Kapazität entspricht

- 87% der Neuzulassungen im März 23 waren in Norwegen E-Autos, Tempolimits gibt es weltweit
- Frankreich hat ab 2022 den Einbau neuer Gas-/Ölheizungen verboten, Dänemark seit 2013 (!)
- Finnland/Norwegen/Schweden haben letztes Jahr 10x mehr Wärmepumpen verbaut als wir
- Nigeria hat gerade einen Vertrag über 12.000 E-Busse abgeschlossen

- nicht mal die Ziele, die im Klimaschutzgesetz stehen sind kompatibel mit dem Pariser Abkommen & diese Ziele erreichen wir ja (gerade im Verkehrssektor) nicht mal

Ich kann nur jedem empfehlen, mal den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes auszuprobieren. Da stellt man dann mal fest, wie weit unsere Lebensweise noch von der Klimaneutralität entfernt ist und das man sich nicht auf iwelchen Mülltrennungserfolgen ausruhen kann.

Ich wohne in einer kleinen Wohnung die kaum beheizt werden muss, ernähre mich vegan, fliege nicht, fahre kaum Auto und viel Bahn/Fahrrad, konsumiere wenig und komme am Ende halt doch auf einen Ausstoß von ca. 4t im Jahr. Da ich den natürlich nicht alleine auf 0 gesenkt bekomme, finde ich es völlig verständlich an die Regierung zu appellieren, endlich aus dem Tee zu kommen und kann daher auch die verschiedenen Protestformen nur gutheißen.

Würden alle Länder so wirtschaften wie Deutschland, würden meine potenziellen Kinder in einer 3 Grad wärmeren Welt leben und das möchte glaube niemand erleben.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2023 13:48 von marc-j.

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marc-j




Ich wohne in einer kleinen Wohnung die kaum beheizt werden muss, ernähre mich vegan, fliege nicht, fahre kaum Auto und viel Bahn/Fahrrad, konsumiere wenig und komme am Ende halt doch auf einen Ausstoß von ca. 4t im Jahr. Da ich den natürlich nicht alleine auf 0 gesenkt bekomme, finde ich es völlig verständlich an die Regierung zu appellieren, endlich aus dem Tee zu kommen und kann daher auch die verschiedenen Protestformen nur gutheißen.

Würden alle Länder so wirtschaften wie Deutschland, würden meine potenziellen Kinder in einer 3 Grad wärmeren Welt leben und das möchte glaube niemand erleben.

Da kannst Du Dir die Ökopeitsche so oft über den Rücken klatschen wie Du willst-Du bist ein Staubkorn..gegen die Spaßraketen vom Elon,
oder der Emission des grade tobenen UA-Kriegs-da geht die Menge Dreck weg, die ein Land von der Größe Belgiens produziert...
Sollen sich die Klimaspinner doch da mal ankleben....

T6JP

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marc-j
...

+1

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T6-Jagdpilot
Sollen sich die Klimaspinner doch da mal ankleben....

wichtig wäre generell, dass sich jeder selbst Mühe gibt, klimaneutraler zu leben. Man sollte nur nie mit dem Finger auf andere zeigen oder Leute schlecht machen, die einfach nicht mehr schaffen oder in ihrem Leben noch nicht so weit umweltfreundlich sind, wie man selbst. Es hilft auch nicht, wenn man sofort eine Abwehrhaltung einnimmt und meint, selber weiter herum müllen zu dürfen, da ja Großkonzerne und "die da oben" viel mehr Emissionen produzieren als der durchschnittliche Arbeitnehmer (was ja richtig ist, aber eben kein Freibrief für einen selbst).

Dass wir dann trotzdem noch massenhaft Emissionen von Industrie, Reichen und Kriegen haben, ist eine Aufgabe, die es auf höherer Ebene zu lösen gilt. Ich würde mir wünschen, dass sich die letzte Generation mal dort hin klebt, wo Politiker auf Bundesebene betroffen sind. Und das so lange, bis endlich mal eine Kursänderung in Sachen Klimapolitik eintritt.

Zitat
T6Jagdpilot
Da kannst Du Dir die Ökopeitsche so oft über den Rücken klatschen wie Du willst (...)

Du kannst es aber auch nicht verstehen - oder möchtest es nicht - dass nicht jede Lebensweise, die Du nicht führen magst, für andere womöglich gar keine schmerzhaften Einschränkungen bedeutet, oder? Was für Dich der absolute Untergang wäre, schaffen andere mit absoluter Leichtigkeit und ohne den Eindruck eines Verzichts. Was natürlich durchaus damit zusammen hängen kann, was man einmal gewohnt war.

Für Dich bedeutet, nicht jede Mahlzeit teuer in einem Restaurant einzunehmen oder Dir nicht von 'nem persönlichen Butler zu Hause alles reichen zu lassen doch auch kein Verzicht, oder? Ist es für Dich eine Selbstgeißelung, einkaufen zu fahren obwohl Du Dir auch alles liefern lassen könntest?

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T6Jagdpilot
Da kannst Du Dir die Ökopeitsche so oft über den Rücken klatschen wie Du willst-Du bist ein Staubkorn

Ja, daher:

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marc-j
Da ich den (CO2-Ausstoß) natürlich nicht alleine auf 0 gesenkt bekomme, finde ich es völlig verständlich an die Regierung zu appellieren, endlich aus dem Tee zu kommen und kann daher auch die verschiedenen Protestformen nur gutheißen.

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T6Jagdpilot
Sollen sich die Klimaspinner doch da mal ankleben....

Mit welcher Begründung sollen eig. Menschen aus Deutschland in anderen Ländern protestieren, wenn wir nichtmal selbst die 1,5-Grad-Grenze einhalten? Ich schmeiß meinen Müll vom Balkon und geh dann auf die andere Straßenseite Menschen anpöbeln die ihre Kippe fallen lassen?

Zitat
marc-j
Mit welcher Begründung sollen eig. Menschen aus Deutschland in anderen Ländern protestieren, wenn wir nichtmal selbst die 1,5-Grad-Grenze einhalten? Ich schmeiß meinen Müll vom Balkon und geh dann auf die andere Straßenseite Menschen anpöbeln die ihre Kippe fallen lassen?

Laut "Letzter Generation" geht das ganz einfach: Als Privatperson darfst du Langstrecke in den Urlaub nach Bali/Thailand fliegen, als "Klimaschützer" geht das nicht. Das muss man nur auseinander halten können.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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marc-j
Ich kann nur jedem empfehlen, mal den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes auszuprobieren.

Hab' ich mal ausprobiert. War aber schwierig, da ich nicht ansatzweise meine "Fahrleistung" mittels ÖPNV (ich nehme an, da sind auch Fernbus und -bahn gemeint) heraus finden kann. Hab' dann einfach 100.000 km angegeben und lande natürlich über dem deutschen Durchschnitt.

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Philipp Borchert
Hab' ich mal ausprobiert. War aber schwierig, da ich nicht ansatzweise meine "Fahrleistung" mittels ÖPNV (ich nehme an, da sind auch Fernbus und -bahn gemeint) heraus finden kann. Hab' dann einfach 100.000 km angegeben und lande natürlich über dem deutschen Durchschnitt.

Ja das fand ich auch sehr schwierig einzuschätzen, wie viel man eig. mit den Öffis unterwegs ist im Jahr. Ich hab dann letztes Jahr mal [traewelling.de] genutzt, da kann man seine ÖPNV-Fahrten loggen.
Eigentlich sowieso ganz interessant, wie viele Kilometer, wo und mit was man so in einem Jahr unterwegs ist (und wie viel Verspätung man ansammelt :D). Meine 29 Tram-Fahrten in diesem Jahr hatten z.B. bis jetzt eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 14km/h...

Am Ende des Jahres gabs dann noch so eine Jahres-Zusammenfassung wie bei Spotify, das fand ich ganz nett.

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Philipp Borchert
Hab' ich mal ausprobiert. War aber schwierig, da ich nicht ansatzweise meine "Fahrleistung" mittels ÖPNV (ich nehme an, da sind auch Fernbus und -bahn gemeint) heraus finden kann. Hab' dann einfach 100.000 km angegeben und lande natürlich über dem deutschen Durchschnitt.

Man kann das tatsächlich auch noch detaillierter eintragen, also Fernverkehr, Regional-/S-Bahn, U-Bahn, usw. Ich find ja solche Daten-Analysen interessant ^^

Hab' ich nicht gesehen, diese Konkretisierung. Aber selbst dann kenne ich die Werte nicht. Ich habe mal versucht zu überschlagen - in diesem Jahr komme ich auf jeden Fall schon mal auf 10.000 km - allein durch Fahrten durch Deutschland und ins Ausland, also ohne das, was innerhalb von Städten zurückgelegt wurde. 100.000 waren vielleicht doch etwas arg übertrieben.

Auch wenn ich zu gern wüsste, wie oft ich schon mit welcher Linie unterwegs war oder wie oft ich durchschnittlich innerhalb eines Jahres die Elbe überquere, mag ich mich nicht auch noch mit Tracking beschäftigen. Bei längeren zu Fuß oder per Rad zurückgelegten Strecken schaue ich im Anschluss, wie weit das nun tatsächlich war, aber ansonsten...für solche Erhebungen müssen teils sehr grobe Schätzungen ausreichen.

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Ich sichte bereits seit zwei Wochen auf der 16 täglich ein paar Umläufe mit F6Z. Ist das jetzt für längere Zeit vorgesehen und/oder fehlen derzeit F8x?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.06.2023 09:43 von Flexist.

Was ein straßenbahnfahrender Freund sagt:

Derzeit finden Bauarbeiten am LaPe-Kreuz statt, kein Zug kann geradeaus fahren. Allein durch die geänderten Wegführungen der Linien sind planmäßig drei F8x mehr eingeplant als im Normalfahrplan. Zudem kommen viele (zumeist) kleine Unfallschäden an den Wagen, die sich aber dennoch summieren.

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Philipp Borchert

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T6Jagdpilot
Da kannst Du Dir die Ökopeitsche so oft über den Rücken klatschen wie Du willst (...)

Du kannst es aber auch nicht verstehen - oder möchtest es nicht - dass nicht jede Lebensweise, die Du nicht führen magst, für andere womöglich gar keine schmerzhaften Einschränkungen bedeutet, oder? Was für Dich der absolute Untergang wäre, schaffen andere mit absoluter Leichtigkeit und ohne den Eindruck eines Verzichts. Was natürlich durchaus damit zusammen hängen kann, was man einmal gewohnt war.

Für Dich bedeutet, nicht jede Mahlzeit teuer in einem Restaurant einzunehmen oder Dir nicht von 'nem persönlichen Butler zu Hause alles reichen zu lassen doch auch kein Verzicht, oder? Ist es für Dich eine Selbstgeißelung, einkaufen zu fahren obwohl Du Dir auch alles liefern lassen könntest?

Meine Gesamtaussagedazu ist etwa die: Angesichts globaler heftiger Emissionen ist es für mich lächerlich, wenn sich jemand als Ökomensch im Verzicht auf ganz vieles übt,
während z.B. der grad auf Hawaii ausgebrochene Vulkan eine solche Lebensweise für 200 Jahre förmlich kontakariert.

T6JP

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Philipp Borchert
Was ein straßenbahnfahrender Freund sagt:

Derzeit finden Bauarbeiten am LaPe-Kreuz statt, kein Zug kann geradeaus fahren. Allein durch die geänderten Wegführungen der Linien sind planmäßig drei F8x mehr eingeplant als im Normalfahrplan. Zudem kommen viele (zumeist) kleine Unfallschäden an den Wagen, die sich aber dennoch summieren.

So ist es- in Lich steht ein ganzes Gleis voll.
Viele Schaden an der berühmten vorne links Seite machen einen Tausch mit anderen Wagen auch unmöglich,allerdings ist der auch nicht gewollt.
Einige größere Beulen stehen auch schon langfristig herum.

T6JP

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T6Jagdpilot
Meine Gesamtaussagedazu ist etwa die: Angesichts globaler heftiger Emissionen ist es für mich lächerlich, wenn sich jemand als Ökomensch im Verzicht auf ganz vieles übt (...)

Das verstehe ich schon, meine Aussage dazu war eigentlich nur, dass nicht für jeden so ein Verhalten "Verzicht" bedeutet.

Zum Konter könnte man noch den alten Spruch mit dem Kleinvieh anbringen.

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Philipp Borchert

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T6Jagdpilot
Geschwurbel

Unnötige Antwort

Bitte springt doch nicht jedes einzelne Mal über das Stöckchen. Ignorieren drücken, Ruhe haben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2023 10:34 von Latschenkiefer.

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Latschenkiefer

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Philipp Borchert

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T6Jagdpilot
Geschwurbel

Unnötige Antwort

Bitte springt doch nicht jedes einzelne Mal über das Stöckchen. Ignorieren drücken, Ruhe haben.

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Philipp Borchert

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T6Jagdpilot
Meine Gesamtaussagedazu ist etwa die: Angesichts globaler heftiger Emissionen ist es für mich lächerlich, wenn sich jemand als Ökomensch im Verzicht auf ganz vieles übt (...)

Das verstehe ich schon, meine Aussage dazu war eigentlich nur, dass nicht für jeden so ein Verhalten "Verzicht" bedeutet.

Zum Konter könnte man noch den alten Spruch mit dem Kleinvieh anbringen.

Wieviel Kleinvieh ist Deutschland, was in der Hinsicht die ganze Welt retten will...??

T6JP