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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Zitat
def
Der Tagesspiegel berichtet: Keine zwei Kilometer Luftlinie von der künftigen TVO, die quadratkilometerweise Forstfläche vernichten wird, scheitert eine direkte Radwege-Verbindung zwischen Köpenick und Johannisthal durch die Köllnische Heide an Umweltschutzbedenken der Berliner Forsten. Es ist nur noch lächerlich.

Zumal es ja wahrscheinlich lediglich um die Herstellung einer wassergebundenen Wegedecke oder maximal einer Asphaltierung in der bestehenden Breite geht…
Die Köllnische Heide hatte doch schon immer eine Vielzahl von auch für Radfahrer nutzbaren Wegen. Was hat sich denn da in den letzten Jahren geändert, dass eine Befestigung der Wege notwendig sein soll?
Zitat
phönix
Die Köllnische Heide hatte doch schon immer eine Vielzahl von auch für Radfahrer nutzbaren Wegen. Was hat sich denn da in den letzten Jahren geändert, dass eine Befestigung der Wege notwendig sein soll?

Das steht ja schon in der Überschrift des Artikels "Schlamm und Wurzeln statt ausgebauter Wege". Hauptradwege, die von Pendelnden ganzjährig genutzt werden sollen, benötigen schon andere Standards als Off-Road-Pisten für Freizeitradelnde.
Zitat
phönix
Die Köllnische Heide hatte doch schon immer eine Vielzahl von auch für Radfahrer nutzbaren Wegen. Was hat sich denn da in den letzten Jahren geändert, dass eine Befestigung der Wege notwendig sein soll?

Geändert hat sich nichts, es sind halt Waldwege; Spaß macht das Fahren dort nicht gerade, aber es gibt Schlimmeres.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
def
Der Tagesspiegel berichtet: Keine zwei Kilometer Luftlinie von der künftigen TVO, die quadratkilometerweise Forstfläche vernichten wird, scheitert eine direkte Radwege-Verbindung zwischen Köpenick und Johannisthal durch die Köllnische Heide an Umweltschutzbedenken der Berliner Forsten. Es ist nur noch lächerlich.

Na ist doch völlig klar: Es ist doch dringend anzunehmen, dass die rücksichtslosen Fahrradfahrer dann die armen Wildschweine von den Waldwegen schubsen und alle 100m absteigen, um jegliche Vegetation links und rechts neben dem Radweg radikal niederzuwalzen (von den bedauernswerten alten Fußgängern, die sich dort in den Wald verirrt haben, ganz zu schweigen) während die braven Autofahrer stets gesittet auf ihrer Straße bleiben. Natürlich käme kein Wildschwein je auf die Idee die Straße zu kreuzen. Immerhin weiß jedes Wildschwein, dass das nur in Ausnahmefällen erlaubt ist, wenn gerade autofreier Sonntag ist.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.2025 18:30 von DerMichael.
Es ist ein vergleichsweise kleines Thema, aber meiner Meinung nach emblematisch für die Politik der aktuellen Landeskoalition. Das Ausrollen der neuen BVG-Wartehallen scheint de facto gestoppt worden zu sein im Gestaltungsbeirat. Ich habe dazu einen Text auf der BUND-Seite Umweltzone Berlin verfasst, auf den auch Ex-Betriebsvorstand Rolf Erfurt bei LinkedIn reagiert hat.
"Ex-BVG-Betriebsvorstand Rolf Erfurt reagiert enttäuscht auf das Prozedere. „Statt mutig zu entscheiden, werden in Berlin wieder Arbeitskreise/Gestaltungsbeiräte (mit welche Legitimation eigentlich?) eingerichtet“, schreibt er im sozialen Netzwerk LinkedIn in Reaktion auf diesen Beitrag. „Sorgen über Sorgen, lieber wieder nochmals Rückschritt statt Fortschritt. Einfach nur traurig und demotivierend für Fahrgäste und Mitarbeitende der BVG“, so Erfurt weiter."
Also ich bin sehr dafür, dass in Zukunft die Wälder asphaltiert werden. Wo soll denn sonst der MIV noch fahren? Offizielle Straßen und Chausseen werden ja von Fahrräder in Beschlag genommen. Oder wollen wir etwa autofreie Wälder? Fußgänger-Wälder sozusagen?
Zitat
Heidekraut
Wo soll denn sonst der MIV noch fahren?

Naja, auf den ganzen zugeparkten Straßen geht das ja nicht. Am besten, er fährt gar nicht mehr, da er sich sowieso selbst am meisten im Wege ist und nicht mit sich zurecht kommt, wie er selbst recht häufig und ziemlich eindrucksvoll vor Augen führt. Außerdem verschandeln die Fahrzeuge jede Gegend durch ihre bloße Anwesenheit.


Zitat
Heidekraut
Offizielle Straßen und Chausseen werden ja von Fahrräder in Beschlag genommen.

Was zu beweisen wäre.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Heidekraut
Wo soll denn sonst der MIV noch fahren?

Naja, auf den ganzen zugeparkten Straßen geht das ja nicht. Am besten, er fährt gar nicht mehr, da er sich sowieso selbst am meisten im Wege ist und nicht mit sich zurecht kommt, wie er selbst recht häufig und ziemlich eindrucksvoll vor Augen führt. Außerdem verschandeln die Fahrzeuge jede Gegend durch ihre bloße Anwesenheit.


Zitat
Heidekraut
Offizielle Straßen und Chausseen werden ja von Fahrräder in Beschlag genommen.

Was zu beweisen wäre.

Leipziger Straße und Mühlendammbrück aktuell voller Autos.. Wobei er hat Recht, sie stehen mehr als das sie fahren.
Zitat
Heidekraut
Also ich bin sehr dafür, dass in Zukunft die Wälder asphaltiert werden.

Als Übergangslösung würde es schon reichen, das Heidekraut verschwinden zu lassen...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
nicolaas
Es ist ein vergleichsweise kleines Thema, aber meiner Meinung nach emblematisch für die Politik der aktuellen Landeskoalition. Das Ausrollen der neuen BVG-Wartehallen scheint de facto gestoppt worden zu sein im Gestaltungsbeirat. Ich habe dazu einen Text auf der BUND-Seite Umweltzone Berlin verfasst, auf den auch Ex-Betriebsvorstand Rolf Erfurt bei LinkedIn reagiert hat.
"Ex-BVG-Betriebsvorstand Rolf Erfurt reagiert enttäuscht auf das Prozedere. „Statt mutig zu entscheiden, werden in Berlin wieder Arbeitskreise/Gestaltungsbeiräte (mit welche Legitimation eigentlich?) eingerichtet“, schreibt er im sozialen Netzwerk LinkedIn in Reaktion auf diesen Beitrag. „Sorgen über Sorgen, lieber wieder nochmals Rückschritt statt Fortschritt. Einfach nur traurig und demotivierend für Fahrgäste und Mitarbeitende der BVG“, so Erfurt weiter."

Ich kann keine sachliche Kritik an dem Entwurf finden aber man beerdigt das Projekt ohne Begründung? Hat da wieder jemand zu lange Videos vom Berlin der 30er Jahre geguckt und festgestellt, dass es da zwar überall nette Türmchen aber keine Haltestellenhäuschen gab und deswegen fangen wir jetzt mit der Entrümpelung der Stadt beim ÖPNV an?
Zitat
marc-j
Zitat
nicolaas
Es ist ein vergleichsweise kleines Thema, aber meiner Meinung nach emblematisch für die Politik der aktuellen Landeskoalition. Das Ausrollen der neuen BVG-Wartehallen scheint de facto gestoppt worden zu sein im Gestaltungsbeirat. Ich habe dazu einen Text auf der BUND-Seite Umweltzone Berlin verfasst, auf den auch Ex-Betriebsvorstand Rolf Erfurt bei LinkedIn reagiert hat.
"Ex-BVG-Betriebsvorstand Rolf Erfurt reagiert enttäuscht auf das Prozedere. „Statt mutig zu entscheiden, werden in Berlin wieder Arbeitskreise/Gestaltungsbeiräte (mit welche Legitimation eigentlich?) eingerichtet“, schreibt er im sozialen Netzwerk LinkedIn in Reaktion auf diesen Beitrag. „Sorgen über Sorgen, lieber wieder nochmals Rückschritt statt Fortschritt. Einfach nur traurig und demotivierend für Fahrgäste und Mitarbeitende der BVG“, so Erfurt weiter."

Ich kann keine sachliche Kritik an dem Entwurf finden aber man beerdigt das Projekt ohne Begründung? Hat da wieder jemand zu lange Videos vom Berlin der 30er Jahre geguckt und festgestellt, dass es da zwar überall nette Türmchen aber keine Haltestellenhäuschen gab und deswegen fangen wir jetzt mit der Entrümpelung der Stadt beim ÖPNV an?

Junge. Selten hat eine Stadt so verlotterte und runtergerockte Wartehäuschen wie Berlin. Schade, dass die Ausrollung nun gestoppt und auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Ich habe dafür kein Verständnis.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
LariFari
Selten hat eine Stadt so verlotterte und runtergerockte Wartehäuschen wie Berlin.
Selten? Kleiner Tipp: Deutschlandticket -> alte Bundesländer -> Großstädte (Frankfurt, Köln, Ruhrpott...) besuchen.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
LariFari
Selten hat eine Stadt so verlotterte und runtergerockte Wartehäuschen wie Berlin.
Selten? Kleiner Tipp: Deutschlandticket -> alte Bundesländer -> Großstädte (Frankfurt, Köln, Ruhrpott...) besuchen.

Sorry aber selbst dort hat man es geschafft 30(!!) Jahre alte Wartehäuschen auszutauschen.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Dann passt es doch. Unsere sind jetzt 20 - 30 Jahre alt ... dann haben die doch noch einen Moment. Mal davon abgesehen - unsere Wartehäuschen bestehen doch größtenteils aus Glas. An welchen Stellen sollen die "verlottert" sein? Ich finde, die wirken zeitlos, anders als die, die nun geplant waren. Nicht dass die mir nicht gefallen hätten, aber dass wir ganz dringend irgendwelche angeblich runtergerockten Wartehäuschen austauschen müssten, sehe ich nicht.

Vielleicht abgesehen von den Acrylglaselementen in den gewölbten Dächern, die könnte man mal flächendeckend durch frische ersetzen.

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Für mehr Ümläüte!
Der Großteil ist aus den 1980er Jahren. Also eher 40 Jahre alt.
Zitat
Philipp Borchert
Dann passt es doch. Unsere sind jetzt 20 - 30 Jahre alt ... dann haben die doch noch einen Moment. Mal davon abgesehen - unsere Wartehäuschen bestehen doch größtenteils aus Glas. An welchen Stellen sollen die "verlottert" sein? Ich finde, die wirken zeitlos, anders als die, die nun geplant waren. Nicht dass die mir nicht gefallen hätten, aber dass wir ganz dringend irgendwelche angeblich runtergerockten Wartehäuschen austauschen müssten, sehe ich nicht.

Vielleicht abgesehen von den Acrylglaselementen in den gewölbten Dächern, die könnte man mal flächendeckend durch frische ersetzen.

Das löst halt gewisse Probleme wie den fehlenden Stromzähler nicht. Glasdächer sind in Zeiten immer extremerer Sommer außerdem ziemlich aus der Zeit gefallen.

Aber selbst, wenn wir davon ausgehen, dass die Häuschen aus den 90ern noch etwas durchhalten und adaptiert werden können, besteht Bedarf für eine Nachfolgegeneration: ihre Vorgänger aus den 80ern (die von Wall mit dem weißen Dach) sind inzwischen schon ziemlich hin. Dazu gibt es viele Einzelgänger, die die Wartung nicht vereinfachen, und letztlich noch immer jede Menge Haltestellen ohne oder mit unterdimensioniertem Witterungsschutz.

Es würde mich nicht wundern, wenn dieser ominöse Gestaltungsbeirat von der Politik vor allem mit destruktiven, problemorientierten Leuten besetzt wurde, damit man nicht diese Investition auch noch selbst absagen muss.
Zitat
def
Es würde mich nicht wundern, wenn dieser ominöse Gestaltungsbeirat von der Politik vor allem mit destruktiven, problemorientierten Leuten besetzt wurde, damit man nicht diese Investition auch noch selbst absagen muss.

Da braucht man gar keine problemorientierte Leute, da reichen schon Architekten die sich als Künstler sehen oder eben Verkehrsforscher, die sich nicht genug eingebracht fühlen:

Zitat

„Ist alles das, was wir bis jetzt entwickelt haben, tatsächlich das, was uns in der Zukunft weiterbringt?“, sekundiert Verkehrsforscherin Susanne Lenz, die ebenfalls Mitglied des sechsköpfigen Gestaltungsbeirats ist. Sie fordert, „nochmal einen Schritt zurück zu gehen, nochmal drauf zu gucken und nochmal zu überlegen, können wir das auch anders gestalten, können wir das modifizieren?“

Ich arbeite in der Softwareentwicklung und wenn neue Screens entworfen werden, ist der erste Entwurf der, den die Chefs auf keinen Fall wollen. Dann wird endlos darüber diskutiert, dass „der User“ das ja so gar nicht versteht und das ganze Konzept wird einmal durch den Fleischwolf gedreht, bis die, die am engagiertesten und in der Hierarchie am höchsten stehen „ihre Handschrift“ wiedererkennen. Und wenn es nur darum geht, dass der „Speichern“-Button von links nach rechts wandert, weil „der User“ nicht versteht, warum der Button jetzt links und nicht rechts ist.
Ich denke, so ist es hier auch: da hat sich ein Expertenteam über Monate den Kopf zerbrochen um es dann voller Stolz vorzustellen und das Ergebnis ist: Verriss. „Also, das Konzept versteht kein Mensch!“.
„Kann man das noch modifizieren“ heißt ja nicht, „tolles Konzept, aber wäre es nicht besser, wenn…“, sondern da möchte sich jemand in der Gestaltung wiedererkannt sehen.
Das ist wie mit Alpha-E, da hat man den Gegnern auch viel zu viel Macht gegeben und dann kam so ein Murks raus und weil das irgendwie von ein paar „Beiräten“ beschlossen wurde, heißt es nun, dass darüber demokratisch abgestimmt wurde.
Die BVG sollte einen Teufel tun und die Leute jetzt irgendwie davon fernhalten, sich da jetzt künstlerisch austoben zu lassen.
Nachher hat sie dann ein „Schxxßkonzept“ an der Backe, mit dem sie sich die nächsten Jahre rumärgern muss.
Die Bahn hat aus dem Projekt Hannover-Hamburg gelernt und lässt bei Hannover-Bielefeld überhaupt gar keine Abstimmungen mehr zu. Man darf sich konstruktiv einbringen, destruktive Beiträge werden nur noch zur Kenntnis genommen.
Die BVG täte gut daran, das zu berücksichtigen. Allein, aufgrund der Diskussionskultur in Berlin, wage ich daran zu zweifeln.
„Macht wird einem nicht gegeben, Macht muss man sich nehmen!“

Natürlich gefällt Frau Susanne Lenz das Konzept nicht. Sie war ja nicht daran beteiligt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.03.2025 08:23 von DerMichael.
Zitat
DerMichael
Ich arbeite in der Softwareentwicklung und wenn neue Screens entworfen werden, ist der erste Entwurf der, den die Chefs auf keinen Fall wollen. Dann wird endlos darüber diskutiert, dass „der User“ das ja so gar nicht versteht und das ganze Konzept wird einmal durch den Fleischwolf gedreht, bis die, die am engagiertesten und in der Hierarchie am höchsten stehen „ihre Handschrift“ wiedererkennen.

Mir kommt es auch so vor, als hätte man hier nach dieser idiotischen Logik erstmal losgeplant, in der Hoffnung, wenn erstmal tausende Euro in die Planung investiert sind, werden die Chefs das schon durchwinken. Den Gestaltungsbeirat gibt es schon seit 2020 und er hat seine Legitimation allein schon daraus, dass sich die zuständige Senatorin für ihre Entscheidungsfindung natürlich kompetent beraten lassen kann. Er ist somit auf jeden Fall ein etabliertes Gremium, dass jetzt nicht extra gegründet wurde, um bei diesem konkreten Prozess dazwischen zu grätschen. Da die Prototypen schon eine ganze Weile herumstehen, hätte man natürlich auch früher mal nachfragen können. Ich kenne es z.B. aus Lübeck, wo der "Welterbe- und Gestaltungsbeirat" regelmäßig auch im frühen Planungsstadium bereits seine Kommentare abgeben kann, die dann berücksichtigt werden können.

Der Gestaltungsbeirat ist ein sehr gutes und wichtiges Instrument, wenn man sieht, mit welcher gestalterischen Ignoranz technische Bauwerke oft "in die Gegend gerotzt" werden. Zum Glück widmet sich z.B. auch die [www.bundesstiftung-baukultur.de] in ihrem aktuellen Baukulturbericht der Infrastruktur und hat darin etliche Beispiele zusammengestellt.

Auch inhaltlich finde ich es sehr sinnvoll, dass der Gestaltungsbeirat hier dazwischen grätscht, denn - auch wenn die Gründächer eine gute Überlegung sind - sind die Prototypen nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss. Man sieht ihnen eher an, dass wohl zunächst ingenieurtechnisch optimiert wurde und dann die Marketingexperten gefragt wurden, wie man die unschöne Technik kaschieren soll und diese dann gesagt haben: "Naja, unsere Unternehmensfarbe ist halt gelb...".
Die "Abendschau" berichtete heute über die niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit von Bussen und Straßenbahnen. Bonde, immerhin die beste Verkehrssenatorin seit Manja Schreiner, hat direkt von der Gründung eines Arbeitskreises Lenkungsausschusses berichtet, der in Pilotprojekte münden soll. Ich kann es nicht mehr hören. Ankündigen, ankündigen, ankündigen. Ob man auch mal Ergebnisse sieht?
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