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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Zitat
Adenosin
Tempo 30 in Eichwalde

Interessantes Interview, durchaus hörenswert.

Da kann man nur sagen: herzlichen Glückwunsch, dass das geklappt hat. Die richtigen Argumente und auch: „Wenn die Leute erstmal gemerkt haben, wie gut das ist, traut sich auch keiner, das wieder Rückgängig zu machen.“
Das denke ich auch. Und davor hat die Autolobby Angst.
Zitat
DerMichael
Zitat
Adenosin
Tempo 30 in Eichwalde

Interessantes Interview, durchaus hörenswert.

Da kann man nur sagen: herzlichen Glückwunsch, dass das geklappt hat. Die richtigen Argumente und auch: „Wenn die Leute erstmal gemerkt haben, wie gut das ist, traut sich auch keiner, das wieder Rückgängig zu machen.“
Das denke ich auch. Und davor hat die Autolobby Angst.

In Berlin traut man sich sehr wohl, das rückgängig zu machen, weil die Luft wieder zu gut geworden ist.
Passend dazu habe ich heute just einen Kommentar gelesen:

Berliner Zoo entfernt Zäune und Absperrungen an Großkatzen- und Eisbärgehege, da in den letzten Jahren keine Kinder mehr gefressen wurden.
Mein Highlight: Sobald der Zug die Reisegeschwindigkeit erreicht hat, kann die Lok ja abgekoppelt werden.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
DerMichael
Zitat
Adenosin
Tempo 30 in Eichwalde

Interessantes Interview, durchaus hörenswert.

Da kann man nur sagen: herzlichen Glückwunsch, dass das geklappt hat. Die richtigen Argumente und auch: „Wenn die Leute erstmal gemerkt haben, wie gut das ist, traut sich auch keiner, das wieder Rückgängig zu machen.“
Das denke ich auch. Und davor hat die Autolobby Angst.

In Berlin traut man sich sehr wohl, das rückgängig zu machen, weil die Luft wieder zu gut geworden ist.

Ich würde behaupten, dass das Zitat als Mittelfinger in Richtung der großen Trabantenstadt gemeint war :-D
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
DerMichael
Zitat
Adenosin
Tempo 30 in Eichwalde

Interessantes Interview, durchaus hörenswert.

Da kann man nur sagen: herzlichen Glückwunsch, dass das geklappt hat. Die richtigen Argumente und auch: „Wenn die Leute erstmal gemerkt haben, wie gut das ist, traut sich auch keiner, das wieder Rückgängig zu machen.“
Das denke ich auch. Und davor hat die Autolobby Angst.

In Berlin traut man sich sehr wohl, das rückgängig zu machen, weil die Luft wieder zu gut geworden ist.

Ja, hier hat die Autolobby noch gute Kontakte in die Politik. Aber das Sicherheitsempfinden ist in Eichwalde bestimmt auch ein anderes als in der Stadt. Vermutlich kennt man sich in Eichwalde noch und man nimmt Anteil, wenn jemanden etwas passiert, während man in der anonymen Großstadt die Verunglückten achselzuckend als Kollateralschäden hinnimmt.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
DerMichael
Zitat
Adenosin
Tempo 30 in Eichwalde

Interessantes Interview, durchaus hörenswert.

Da kann man nur sagen: herzlichen Glückwunsch, dass das geklappt hat. Die richtigen Argumente und auch: „Wenn die Leute erstmal gemerkt haben, wie gut das ist, traut sich auch keiner, das wieder Rückgängig zu machen.“
Das denke ich auch. Und davor hat die Autolobby Angst.

In Berlin traut man sich sehr wohl, das rückgängig zu machen, weil die Luft wieder zu gut geworden ist.

Baut man dann eigentlich auch die Messstationen ab, damit die Luft nicht mehr schlechter wird?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Wutzkman
Passend dazu habe ich heute just einen Kommentar gelesen:

Berliner Zoo entfernt Zäune und Absperrungen an Großkatzen- und Eisbärgehege, da in den letzten Jahren keine Kinder mehr gefressen wurden.

Ich überlege ja auch schon, ob ich meine Medikamente absetzen sollte - der Blutdruck ist ja jetzt wieder in Ordnung. Ich habe nur Zweifel, daß die derzeitige Verkehrspolitik diesen Zustand wieder ins Gegenteil verkehren könnte.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Ich überlege ja auch schon, ob ich meine Medikamente absetzen sollte - der Blutdruck ist ja jetzt wieder in Ordnung. Ich habe nur Zweifel, daß die derzeitige Verkehrspolitik diesen Zustand wieder ins Gegenteil verkehren könnte.

Die Frage ist halt, ob es durch andere Effekte dazu gekommen ist, dass die Rahmenbedingungen die Medikamente nicht mehr erforderlich machen. Bei Blutdruckmedikamenten kann es z.B. durch Sport oder Gewichtsreduktion dazu kommen, dass die auslösenden Faktoren so reduziert wurden, dass die Medikation nicht mehr erforderlich ist.

Auch bei den Kfz kam es zu vergleichbaren Effekten: die NO2-Emissionen von Neuwagen sind durch die verschiedenen Euro-x-Normen (und ihre Umsetzung) massiv zurückgegangen. Da China ein wichtiger Exportmarkt ist und dort inzwischen nochmal deutlich strengere Vorgaben herrschen, sind diese Normen wohl inzwischen Technologietreiber, so dass der Rückgang weiter ging, obwohl an den europäischen Normen hinsichtlich Stickoxiden zuletzt nichts mehr verschärft wurde.

Es dauert ca. 10 Jahre, bis eine neue Abgastechnologie den Kfz-Verkehr prägt, da erst nach dieser Zeit rund die Hälfte der Fahrzeuge auf den Straßen neuer ist als die Einführung der Norm. Insofern war abzusehen, dass - wenn man sich nur auf diese ausgewählten Schadstoffe stützt, um Maßnahmen zu begründen - durch die Verbesserungen diese Begründung mit der Zeit entfällt. Hätte man also dauerhaftere Geschwindigkeitsbegrenzungen begründen wollen, hätte man zusätzliche Begründungen suchen müssen, die es ja auch gegeben hätte und die ja nun selbst derzeitige Senat in kleinem Umfang geprüft und berücksichtigt hat.

Da die Menschen nun durch die verbesserten Abgaswerte überwiegend durch direkten Kontakt und durch die Auswirkungen des Lärms getötet bzw. körperlich beeinträchtigt werden und weniger durch die erzeugten Atemwegserkrankungen, wäre es ohnehin mittelfristig zu irgendwelchen Klagen gegen die Maßnahmen des alten Luftreinhalteplans gekommen.

Auch wenn ich viele verkehrspolitische Maßnahmen des aktuellen Senats sehr kritisch sehe, muss ich ihm in diesem Fall mal recht geben. Wenn die bekämpften Probleme durch andere Maßnahmen reduziert wurden, muss man an den Maßnahmen nicht festhalten. Dass Tempo 30 auch aus anderen Gründen sinnvoll wäre, ist zwar korrekt, aber war halt in diesen Fällen nie die offizielle Begründung, insofern halte ich trotz meiner Zustimmung zur Aufhebung dieser Maßnahmen an dem Ziel fest, möglichst weitreichende Begrenzungen auf 30 km/h auch auf allen Berliner Straßen einzuführen.
Allerdings sind Abgase nicht die einzige Emissionsquelle im Verkehr. Da gibt es noch die Feinstaubproblematik durch Reifenabrieb. Durch die Anhebung der Geschwindigkeit steigen diese Emissionswerte. Ich bin gespannt, wann die ersten in der Verwaltung merken, dass an vielen Temop-30-Abschnitten "Luftreinhaltung" steht. Dieser Prozess ist nicht abgeschlossen, kann er auch nie.

Edit: Im Grundsatz stimme ich dir zu, dass staatliches Eingreifen nur so weit gehen sollte, bis eine Maßnahme ihren Zweck erreicht hat. Danach muss sie wieder aufgehoben werden (ist ja auch im Grundgesetz so verankert). Ich habe mal in den Luftreinhalteplan geschaut. Und in der Tat findet man deine Gedanken dort auch wieder:

Zitat
Luftreinhalteplan 3. Fortschreibung, Seite 12
Die nunmehr erreichte Einhaltung der Luftqualitätsgrenzwerte ist Anlass für eine Prüfung, wel-
che verkehrsbeschränkenden Maßnahmen weiterhin für eine sichere und dauerhafte Grenz-
werteinhaltung erforderlich sind.
Für die auf der Grundlage des Luftreinhalteplans für Berlin – 2. Fortschreibung erlassenen Die-
seldurchfahrverbote für insgesamt acht Strecken erfolgte die Prüfung und schrittweise Aufhe-
bung bereits 2021 und 2022 aufgrund eines konkreten Prüfauftrags in dem zugrundeliegenden
Luftreinhalteplan.
Die zugrundeliegenden Luftreinhaltepläne, der „Luftreinhalteplan und Aktionsplan für Berlin
2005–2010“ und der „Luftreinhalteplan für Berlin – 2. Fortschreibung“ enthalten keine Festle-
gungen zur Überprüfung der Umweltzone oder von Tempo 30. Eine Überprüfung der weiteren
Notwendigkeit der Maßnahmen ist daher einer Fortschreibung des Luftreinhalteplans vorbe-
halten.

So gesehen handelt die Senatsverwaltung um Frau Bonde durchaus im Rahmen ihrer Verantwortung. Problematisch wird die Causa Tempo 30 meines Erachtens dadurch, dass die Maßnahmen gewisse Kreise in die Karten spielen, die gerne Grabenkämpfe zwischen Auto und Umweltverbund sehen wollen und die Absetzung vieler Tempo-30-Abschnitte als Sieg gegenüber Grüner Autoverhinderungspolitik framen wollen. Ungeachtet dessen, dass Tempo 30 sehr viel mehr bedeutet als nur das Ausbremsen des Automobils.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2025 09:57 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Allerdings sind Abgase nicht die einzige Emissionsquelle im Verkehr. Da gibt es noch die Feinstaubproblematik durch Reifenabrieb. Durch die Anhebung der Geschwindigkeit steigen diese Emissionswerte. Ich bin gespannt, wann die ersten in der Verwaltung merken, dass an vielen Temop-30-Abschnitten "Luftreinhaltung" steht. Dieser Prozess ist nicht abgeschlossen, kann er auch nie.

Das ist klar, ja. Mindestens den Lärm gibt es ja zusätzlich auch noch, allerdings mit eigenen Plänen zu dessen Reduzierung und Vermeidung. Nebenbei bemerkt könnte man hier natürlich mal genauso vorankommen wie bei den Stickoxiden, in dem vor allem bei Motorrädern die Lärmgrenzwerte so reduziert werden, dass vor allem elektrische Antriebe diese einhalten können.

Die Lärmspitzen, die Motorräder bei der Beschleunigung zum Teil bewusst erzeugen, gehen in den gängigen Lärmmodellen leider ziemlich unter. Diese berücksichtigen eher Dauerlärm, der ja bei Lärmspitzen naturgemäß eher gering ausfällt. Ich denke mal, wenn ich z.B. meine Stereoanlage alle 10 min für ein paar Sekunden auf 100 dB(A) aufdrehe, würden sich zu Recht viele Nachbar:innen beschweren. Mir ist ein Rätsel, warum das in diesem Fall kein Problem sein soll, obwohl der Stand der Technik mit elektrischen Antrieben dies für die Fahrfunktion vollständig entbehrlich macht.
Zitat
Lopi2000
Das ist klar, ja. Mindestens den Lärm gibt es ja zusätzlich auch noch, allerdings mit eigenen Plänen zu dessen Reduzierung und Vermeidung. Nebenbei bemerkt könnte man hier natürlich mal genauso vorankommen wie bei den Stickoxiden, in dem vor allem bei Motorrädern die Lärmgrenzwerte so reduziert werden, dass vor allem elektrische Antriebe diese einhalten können.
Die Lärmspitzen, die Motorräder bei der Beschleunigung zum Teil bewusst erzeugen, gehen in den gängigen Lärmmodellen leider ziemlich unter. Diese berücksichtigen eher Dauerlärm, der ja bei Lärmspitzen naturgemäß eher gering ausfällt. Ich denke mal, wenn ich z.B. meine Stereoanlage alle 10 min für ein paar Sekunden auf 100 dB(A) aufdrehe, würden sich zu Recht viele Nachbar:innen beschweren. Mir ist ein Rätsel, warum das in diesem Fall kein Problem sein soll, obwohl der Stand der Technik mit elektrischen Antrieben dies für die Fahrfunktion vollständig entbehrlich macht.

E-Fahrzeuge erzeugen keinen Lärm und keine Abgase. Verwunderlich, dass da noch keiner mit der Idee einer Ausnahmeregelung gekommen ist (Ironie)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2025 10:44 von GraphXBerlin.
Zitat
GraphXBerlin
E-Fahrzeuge erzeugen keinen Lärm und keine Abgase. Verwunderlich, dass da noch keiner mit der Idee einer Ausnahmeregelung gekommen ist (Ironie)

Über Rollgeräusche etc. erzeugen sie schon auch noch genug Lärm, um für Themen wie Lärmaktionspläne relevant zu sein, aber mit der Zeit wird die weitreichende Verbreitung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen natürlich schon als "Stand der Technik" in die entsprechenden Regelwerke Einzug erhalten. Sollte ein Verbrennerverbot nicht auf dem absehbaren Weg erfolgen, könnte es mittelfristig auch auf dem Weg kommen, dass es sich um Fahrzeuge handelt, die unnötig viel Lärm verursachen.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Lopi2000
Das ist klar, ja. Mindestens den Lärm gibt es ja zusätzlich auch noch, allerdings mit eigenen Plänen zu dessen Reduzierung und Vermeidung. Nebenbei bemerkt könnte man hier natürlich mal genauso vorankommen wie bei den Stickoxiden, in dem vor allem bei Motorrädern die Lärmgrenzwerte so reduziert werden, dass vor allem elektrische Antriebe diese einhalten können.
Die Lärmspitzen, die Motorräder bei der Beschleunigung zum Teil bewusst erzeugen, gehen in den gängigen Lärmmodellen leider ziemlich unter. Diese berücksichtigen eher Dauerlärm, der ja bei Lärmspitzen naturgemäß eher gering ausfällt. Ich denke mal, wenn ich z.B. meine Stereoanlage alle 10 min für ein paar Sekunden auf 100 dB(A) aufdrehe, würden sich zu Recht viele Nachbar:innen beschweren. Mir ist ein Rätsel, warum das in diesem Fall kein Problem sein soll, obwohl der Stand der Technik mit elektrischen Antrieben dies für die Fahrfunktion vollständig entbehrlich macht.

Ich stellte mir letztens durchaus die Frage ob/warum die Beschränkung 30-Lärmschutz auch für E-Fahrzeuge gilt. Diese erzeugen eigentlich fast nur Rollgeräusche.
Sicherlich ist auch hier die Sicherheit bei 30 zu berücksichtigen. Aber interessant, dass da noch keiner auf eine Ausnahme gekommen ist.

Das ist viel zu schwer zu kontrollieren. Außerdem wollen die Autofans keine Vorteile für Elektroautos.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Lopi2000
Zitat
GraphXBerlin
E-Fahrzeuge erzeugen keinen Lärm und keine Abgase. Verwunderlich, dass da noch keiner mit der Idee einer Ausnahmeregelung gekommen ist (Ironie)

Über Rollgeräusche etc. erzeugen sie schon auch noch genug Lärm, um für Themen wie Lärmaktionspläne relevant zu sein, aber mit der Zeit wird die weitreichende Verbreitung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen natürlich schon als "Stand der Technik" in die entsprechenden Regelwerke Einzug erhalten. Sollte ein Verbrennerverbot nicht auf dem absehbaren Weg erfolgen, könnte es mittelfristig auch auf dem Weg kommen, dass es sich um Fahrzeuge handelt, die unnötig viel Lärm verursachen.

Und ab ca. 30 km/h sind die Rollgeräusche lauter als die von Verbrennungsmotoren...
Zitat
Loopi2000
Über Rollgeräusche etc. erzeugen sie schon auch noch genug Lärm
Ich geb dir in allem Recht. Aber mal ernsthaft, du bezeichnest Rollgeräusche als "Lärm"? Alle Achtung. O.K.
Zitat
GraphXBerlin
Ich geb dir in allem Recht. Aber mal ernsthaft, du bezeichnest Rollgeräusche als "Lärm"? Alle Achtung. O.K.

Nicht nur ich tue dies, sondern z.B. auch die bekanntlich in großen Teilen ökofaschistische bayerische Staatsregierung: [www.leiserstrassenverkehr.bayern.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2025 11:37 von Lopi2000.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Loopi2000
Über Rollgeräusche etc. erzeugen sie schon auch noch genug Lärm
Ich geb dir in allem Recht. Aber mal ernsthaft, du bezeichnest Rollgeräusche als "Lärm"? Alle Achtung. O.K.

Hat er nicht, bitte richtig lesen. Er schrieb, dass über Rollgeräusche Lärm erzeugt werden kann. Er schieb nicht, dass Rollgeräusche Lärm sind.

Musik machen ist auch kein Lärm, aber man kann durch Musik machen Lärm erzeugen.
Zitat
Nemo
Außerdem wollen die Autofans keine Vorteile für Elektroautos.

Ja, gut zu sehen auch in diesem Video: [www.youtube.com]


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Loopi2000
Über Rollgeräusche etc. erzeugen sie schon auch noch genug Lärm
Ich geb dir in allem Recht. Aber mal ernsthaft, du bezeichnest Rollgeräusche als "Lärm"? Alle Achtung. O.K.

Hat er nicht, bitte richtig lesen. Er schrieb, dass über Rollgeräusche Lärm erzeugt werden kann. Er schieb nicht, dass Rollgeräusche Lärm sind.

Musik machen ist auch kein Lärm, aber man kann durch Musik machen Lärm erzeugen.
?? Bitte selber mal richtig lesen. Er schreibt nicht "kann". Und ich spreche davon, dass für mich subjektiv Rollgeräusche kein Lärm sind. Ist gänzlich subjektiv. Eher dein Beispiel mit der Musik. Aber auch da kommt es bei vielen auf den Stil und manchmal weniger auf die Lautstärke an. Müssen wir aber nicht wieder ewig diskutieren.

Zitat
Nemo
Autofans
? So wie Fussballfans? Gibt es auch Roller und Fahrradfans? Bobbycar-Fans? Müssten alle einen einstelligen Prozentsatz der Bevölkerung ausmachen.
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