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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
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Arnd Hellinger
Hast Du denn Dein lokales Wahlkreis-MdA schon diesbezüglich kontaktiert? Direkte Gespräche helfen bisweilen ungemein - mache ich mit Lilla Usik, Andreas Geisel und Lars Düsterhöft doch auch. :-)

Sicher, und energetisiertes Wasser und informierte Zuckerkügelchen helfen gegen Krebs.

An meinem zweiten Wohnort, in Wien, mache ich das übrigens tatsächlich. Da wurde dann auch schon mal der Worst Case abgewendet, auch wenn ich natürlich nicht weiß, ob das Folge meiner Mail war. Aber in Berlin? Da kommen dann ein paar Worthülsen und dann die ach so bedauernde Aussage, dass man leider, leider doch zustimmen musste. Ob man nun mit SPD-Stimmautomaten spricht oder sein Bedenken auf einen Zettel schreibt, diesen verbrennt und die Asche im Klo runterspült ist doch völlig egal, der Effekt ist der gleiche.
Ich weiß gar nicht, warum ihr immer über die sPD meckern müsst. Die Wähler wollen doch offensichtlich diese Politik. Schließlich hat die Partei seit der letzten Wahl und dem Wechsel von R2G zur Union in den Umfragen erhebliche Stimmgewinne verzeichnen könn... Oh, wait...
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def
An meinem zweiten Wohnort, in Wien
Oje, also kommen die Vergleiche auch in Zukunft ohne Ende...
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GraphXBerlin
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def
An meinem zweiten Wohnort, in Wien
Oje, also kommen die Vergleiche auch in Zukunft ohne Ende...

Ist natürlich ein Problem, wenn man sich eine Stadt anschaut, in der es teilweise eine bessere Politik gibt. Es ist doch das Grundproblem in Berlin, dass man nicht schaut, was anderswo funktioniert, man will unbedingt jeden Fehler selber machen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
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GraphXBerlin
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def
An meinem zweiten Wohnort, in Wien
Oje, also kommen die Vergleiche auch in Zukunft ohne Ende...

Ist natürlich ein Problem, wenn man sich eine Stadt anschaut, in der es teilweise eine bessere Politik gibt. Es ist doch das Grundproblem in Berlin, dass man nicht schaut, was anderswo funktioniert, man will unbedingt jeden Fehler selber machen.

Naja, wenn der eigene geistige Horizont bis zum eigenen Lenkrad recht, möchte man natürlich nicht wissen, wie Dinge anderswo laufen. Aber gut, in Berlin läuft eh alles perfekt, da braucht man ja von anderen Städten nicht zu lernen.

Ich denke, diese geistige Provinzialität, die hier auch ein gewisser User an den Tag legt, ist eine der Ursachen dafür, dass Berlin den Bach runtergeht. Bloß nichts von außen rein lassen, erst recht keine Ideen. Am Ende fehlen dann noch die Ausreden - der Politik, warum der ÖV noch stärker den Bach runtergeht und des Einzelnen, warum man "aufs Auto angewiesen ist".



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2024 12:22 von def.
Ob es daran liegt, dass die Autofans nie woanders hin schauen, dass es woanders keine gelungenen Beispiel einer autoorientierten Politik gibt - also ohne 2h-Stau in der HVZ?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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GraphXBerlin
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def
An meinem zweiten Wohnort, in Wien

Oje, also kommen die Vergleiche auch in Zukunft ohne Ende...

Was ist denn dagegen einzuwenden? Mich interessiert es immer sehr, was anderswo wie besser läuft.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
def
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Nemo
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
def
An meinem zweiten Wohnort, in Wien
Oje, also kommen die Vergleiche auch in Zukunft ohne Ende...

Ist natürlich ein Problem, wenn man sich eine Stadt anschaut, in der es teilweise eine bessere Politik gibt. Es ist doch das Grundproblem in Berlin, dass man nicht schaut, was anderswo funktioniert, man will unbedingt jeden Fehler selber machen.

Naja, wenn der eigene geistige Horizont bis zum eigenen Lenkrad recht, möchte man natürlich nicht wissen, wie Dinge anderswo laufen. Aber gut, in Berlin läuft eh alles perfekt, da braucht man ja von anderen Städten nicht zu lernen.

Ich denke, diese geistige Provinzialität, die hier auch ein gewisser User an den Tag legt, ist eine der Ursachen dafür, dass Berlin den Bach runtergeht. Bloß nichts von außen rein lassen, erst recht keine Ideen. Am Ende fehlen dann noch die Ausreden - der Politik, warum der ÖV noch stärker den Bach runtergeht und des Einzelnen, warum man "aufs Auto angewiesen ist".

Wie amüsant immer mich zu erwähnen. @#$%&-def in Hochform. Viva la Wien!!!

Zitat
Nemo
Es ist doch das Grundproblem in Berlin, dass man nicht schaut, was anderswo funktioniert, man will unbedingt jeden Fehler selber machen.
Richtig. Es ist Berliner Senatoren schon seit Jahrzehnten verboten in andere Städte zu reisen um sich den dortigen ÖPNV anzugucken.

Zitat
Nemo
Ob es daran liegt, dass die Autofans nie woanders hin schauen, dass es woanders keine gelungenen Beispiel einer autoorientierten Politik gibt - also ohne 2h-Stau in der HVZ?
Frag sie doch mal. Zumindest ist das Niveau Deiner Aussagen und Übertreibungen genauso traurig.

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Alter Köpenicker
Was ist denn dagegen einzuwenden? Mich interessiert es immer sehr, was anderswo wie besser läuft.
Gar nichts wenn man sachlicherweise vielleicht auch mal eine andere Stadt nehmen würde.
Man sollte halt nur davon reden, wovon man Ahnung hat. Und def hat ja nun mal offensichtlich Ahnung von Wien. Und gerade das Wissen von jemandem, der da wohnt, arbeitet o.ä. ist ja nochmal viel wertvoller als Touriwissen (was ich def bisher immer unterstellt hatte).

Und es ist ja nun bei weitem nicht so, dass def sich so einseitig verhält, wie du ihm unterstellst. Er differenziert und man kann eindeutig erkennen, dass es um die Erfahrungswerte aus beiden Städten geht, die sich unterscheiden. Und Unterschied heißt ja nicht per se schlechter/besser. Und weil sich die Berliner Verkehrspolitik innerhalb der letzten zwei Jahre offensichtlich massiv verschlechtert hat (aus welchen Gründen auch immer), wo man ja schon dachte 'schlechter geht ja kaum', ist es nicht verwunderlich, dass das auch angesprochen wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2024 14:41 von PassusDuriusculus.
Danke, @PassusDuriusculus. Ich erinnere mich übrigens auch dunkel an eine Diskussion hier im Forum vor ein, zwei Jahren, in der ich die Euphorie eines Users bezüglich des Wiener Nahverkehrs deutlich gebremst habe - eben, weil er nicht pauschal besser ist. So ist das Angebot in Siedlungsgebieten und nachts in Berlin tendenziell besser, allein wegen des üblichen 20-min-Taktes tagsüber. Und die Baustellenkoordination ist genauso schlecht wie in Berlin.

Aber derzeit läuft es beim Ausbau des Umweltverbundes in Wien nun mal weitaus besser. Aktuell sind zwei U-Bahn- und zwei Straßenbahnstrecken sowie eine U-Bahn-Station im Bau, bei einer weiteren Straßenbahnstrecke steht der Baubeginn bevor. Beim Radwegenetz gibt es jedes Jahr deutlich spürbare Fortschritte. Die ganze Stadt ist inzwischen Parkzone. Und das alles mit einer Regierungsbeteiligung der FDP-Schwesterpartei.

Währenddessen hat man den Ausbau des Umweltverbundes in Berlin praktisch eingestellt. Die kläglichen Reste (die Feigenblätter U3 zum Mexikoplatz und Straßenbahn westlich der Turmstraße) werden nach der Wahl 2026 dem Sparen zum Opfer fallen - das NATÜRLICH absolut notwendig ist, aber nicht so notwendig, dass auch Autofahrende ihren Anteil leisten sollen.

Kann man halt wegwischen, wenn man viel lieber die Umwelt verpestet, das Klima ruiniert und Kinder gefährdet und dafür Ausreden braucht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2024 15:37 von def.
Hier ein frei verfügbarer Artikel zu den Kürzungen, auch mit der Erwähnung, welche Strecken zum Opfer fallen:
[www.rbb24.de]
Alex -> Kulturforum
und
Johannisthal -> Gropiusstadt
Aber für U-Bahnen sind natürlich Gelder da :-) Da wird nichts gestrichen (oder es waren nächstes Jahr dafür keine Gelder geplant)
Okay, also gekürzt wird u.a. bei Investitionen in Feuerwehr und Katastrophenschutz (hat ja gerade in Spanien super funktioniert), im Bildungs- und Sozialbereich, im Klimaschutz, beim Wohnbau und natürlich dem bei roter und schwarzer CDU verhassten Umweltverbund. Die Folgen werden uns in allen Bereichen Jahrzehnte beschäftigen (und wir können wahrscheinlich froh sein, dass es eine Mindestbestellmenge für die Baureihe J/JK gibt, sonst hätten sie das auch gecancelt - 15-min-Takte reichen ja nach Ansicht unserer Verkehrssenatorin).

Nur die TVO und kostenloses Parken, die sind offensichtlich heilig.

Ach ja, ich vergaß ja: "Wenn ihr uns nicht unsere geliebten Spiele gebt, bekommt ihr keine funktionierende Stadt!"

Aber sicher, mit ein paar Mails an irgendeine:n rückgratlose:n Ja-Sager:in wird das alles besser.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2024 17:01 von def.
Zitat
rbb24
Wie erwartet fallen die Kürzungen im Verkehrs- und Umweltbereich besonders deutlich aus. Mindestens 100 Millionen Euro weniger sollen künftig für den ÖPNV in der Innenstadt und Neubauprojekte bereitstehen.

Was soll das eigentlich bedeuten? Sollen Buslinien wie der 147er im nördlichen Kreuzberg ein noch beschisseneres Angebot erhalten, M-Straßenbahnen nur noch alle zwanzig Minuten zum Alexanderplatz fahren oder wird die ohnehin langsame U2 zwischen Stadtbahn und Stadtbahn eingestellt?

Oder steht das Wort "Innenstadt" nur pro forma da, damit nicht wieder Leute aus Marzahn oder Spandau sagen können, sie würden abgehängt?

~~~~~~
Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
rbb24
Wie erwartet fallen die Kürzungen im Verkehrs- und Umweltbereich besonders deutlich aus. Mindestens 100 Millionen Euro weniger sollen künftig für den ÖPNV in der Innenstadt und Neubauprojekte bereitstehen.

Was soll das eigentlich bedeuten? Sollen Buslinien wie der 147er im nördlichen Kreuzberg ein noch beschisseneres Angebot erhalten, M-Straßenbahnen nur noch alle zwanzig Minuten zum Alexanderplatz fahren oder wird die ohnehin langsame U2 zwischen Stadtbahn und Stadtbahn eingestellt?

Oder steht das Wort "Innenstadt" nur pro forma da, damit nicht wieder Leute aus Marzahn oder Spandau sagen können, sie würden abgehängt?

Vielleicht geht es der Spaßlinie 100 jetzt dauerhaft an den Kragen.
Seit da keine Doppeldecker drauf sind, fährt die Linie m.E. wirklich nur noch, um die Liniennummer aufrecht zu erhalten.

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
Philipp Borchert
Seit da keine Doppeldecker drauf sind, fährt die Linie m.E. wirklich nur noch, um die Liniennummer aufrecht zu erhalten.
Anscheinend ja nicht wenn ich mich hier an die Aufregung während der EM denke.
So, in der Niederkirchnerstraße 5 in Mitte sowie bei rbb, nd und Berliner Verlag liegt jetzt etwas in diversen digitalen Posteingängen - anders als @def oder @marc-j belasse ich es nämlich nicht beim Wehklagen in Foren-Blasen:

Zitat
Online-Petition
-
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

wie aktuellen Pressemeldungen - u. a. [www.tagesspiegel.de] sowie [www.rbb24.de] - zu entnehmen ist, plant die Koalition aus CDU und SPD massive finanzielle Kürzungen in den Bereichen ÖPNV und Klimaschutz. So sollen insbesondere die Elektrifizierung der BVG-Busflotte gestoppt und die für die klima- sowie menschengerechte Mobilitätswende in unserer Stadt so bedeutsamen Straßenbahn-Bauprojekte "M2/M4 Alexanderplatz-Kulturforum" und "M17 Johannisthal-Gropiusstadt" trotz jeweils bereits fortgeschrittenen Planungen bzw. nachgewiesen positivem Nutzen-Kosten-Faktor ersatzlos eingestellt werden. Zudem stehen Leistungskürzungen im bestehenden VBB-Netz - insbesondere bei Bus und Stra0enbahn - im Raum, während gleichzeitig versäumt wird, Parkgebühren stadtweit moderat zu erhöhen, eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung zu etablieren oder auf umstrittene Straßenbauten wie die "TVO" zwischen Spree und Marzahn in bisher geplanter Dimension zu Gunsten des entsprechend zu attraktivierenden Umweltverbundes aus ÖPNV, Rad- und Fußverkehr zu verzichten.

Diese ausschließlich an Wünschen des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) orientierte Politik wird indes den realen Bedarfen der deutschen Bundeshauptstadt inmitten der globalen Klimakrise in keiner Weise gerecht. Weder sichert sie eine nachhaltige und gleichzeitig sozial gerechte Mobilität noch ist sie geeignet, die Lebens- und Aufenthaltsqualität sowohl in den Kiezen als auch in der Innenstadt in gebotenem Umfang zu verbessern. Sind Ihnen, sehr geehrte Mitglieder des Abgeordnetenhauses, alleine die diesjährigen Dürre-, Sturm- und Hochwasserereignisse in Europa nicht Warnung genug? Reichen die bis 14-11.2024 in Berlin für das laufende Jahr erfassten Verkehrstoten etwa nicht aus, auch bei Ihnen ein Umdenken hin zur Reduzierung des MIV auszulösen?

Halten Sie als reine "Verkehrswüsten" gestaltete Straßenzüge wie die Gertrauden- und Leipziger Straße zwischen Molkenmarkt und Potsdamer Platz wirklich gestalterisch der Mitte Berlins für angemessen? Warum nehmen Sie sich nicht Städte wie Strasbourg, Paris etc. oder sogar Washington D. C. und Detroit zum Vorbild, wo jeweils durch die Wiedereinführung der Straßenbahn ehedem ähnlich unwirtliche MIV-Achsen zu attraktiven Stadträumen umgestaltet werden konnten?

Möchten Sie also wirklich erst durch gravierende Naturkatastrophen und eine zu erwartende Verknappung "konventioneller" (fossiler) Primärenergieträger oder ein Volksbegehren "Menschengerechte Stadt Berlin" zu entsprechendem Agieren gezwungen werden? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen und bitte Sie daher im Interesse der Zukunft unserer Stadt, Ihre o g. Sparbeschlüsse beim Umweltverbund unverzüglich zurückzunehmen und stattdessen für eine weitgehende Reduzierung des MIV in Berlin Sorge zu tragen-

Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen vorab.

Mit freundlichen Grüßen
Arnd Hellinger

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Philipp Borchert
Seit da keine Doppeldecker drauf sind, fährt die Linie m.E. wirklich nur noch, um die Liniennummer aufrecht zu erhalten.

Der 100er ist doch seit der Wiedereinführung des 15Minuten Takts wirklich sehr gut ausgelastet nach meinen Beobachtungen?
Zitat
Arnd Hellinger
So, in der Niederkirchnerstraße 5 in Mitte sowie bei rbb, nd und Berliner Verlag liegt jetzt etwas in diversen digitalen Posteingängen - anders als @def oder @marc-j belasse ich es nämlich nicht beim Wehklagen in Foren-Blasen:

Der Volksentscheid Fahrrad hat über 100.000 "echte" Unterschriften gesammelt, an der jährlichen ADFC-Fahrradsternfahrt nehmen Zehntausende Teil, und es interessiert schwarze und rote CDU kein bisschen, der Radwegeausbau ist eingestellt. Aber sicher, eine Online-Petition wird nun alles richten.

Es wird doch wie immer laufen: die zwei, drei grausamsten Grausamkeiten werden zurückgenommen, die übrigen 99 % umgesetzt, und die rote CDU (und ihre Parteigänger hier im Forum) wird das als "Kompromiss" bejubeln. Das hat die "echte" CDU nämlich inzwischen auch rausgefunden und agiert deshalb genau so: für die sPD-Linken (alle beide) unerfüllbare Forderungen raushauen, sie großmütig zurücknehmen und so die durchgesetzten Grausamkeiten weniger grausam erscheinen lassen.

Auf Bundesebene hat die sPD das genau gleiche Spielchen der FDP nun nicht mehr mitgespielt. Aber darauf kann man in Berlin wahrscheinlich lange warten. (Es muss ja nicht gleich der Koalitionsbruch sein. Aber irgendein Zeichen, dass man mehr ist als ein simpler Mehrheitsbeschaffer für die CDU ist, wäre ein Anfang.)

Und während in Berlin die Weichen für die nächsten Jahrzehnte gestellt werden, hat Wegner nichts Besseres zu tun als durch die Weltgeschichte zu reisen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2024 06:15 von def.
Arnd: kann man irgendwo bei der Petition abstimmen oder kann man die irgendwo teilen?
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