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Der Do56 erwacht aus seinem Dornröschenschlaf
geschrieben von Micha 
Zitat
Micha
Zitat
Heidekraut
Das mit dem Loch in der Karosserie erinnere ich mich auch noch. War das nicht bei den Vorläufern der Do auch so? Mir jedenfalls hatte nichts gefehlt, war vielleicht im Winter etwas kalt.

Alle Do54 und Do56 hatten bei Auslieferung hinten eine offene Plattform. Die Falttüren wurden erst in den sechziger Jahren eingebaut. War meines Wissens auch bei den D2U so.


Zitat
B-V 3313
Der Do war schon bei der Entwicklung hoffnungslos veraltet und unmodern.

Ja, das ist richtig. Der Do54 wurde Anfang der fünfziger Jahre von Mitarbeitern der BVG auf Basis eines im Lande verfügbaren LKW-Fahrgestells aus den Vorkriegs-D2 abgeleitet - einen potenten Bushersteller gab es nach dem Krieg in der DDR nicht mehr. So besaß dieser Bus noch einen Schnauzenmotor und damit weniger Sitzplätze als ein gleich langer Bus mit Unterflurmotor. Das Oberdeck war zudem im Kern ein Holzaufbau. Erst die später in Bautzen gefertigten Do56 besaßen eine vollständige Metallkarosse. Aber keine selbstragende, wie der D2U ...

Aber, mit diesen Bussen gelang es in den fünfziger Jahren endlich den Ostberliner Busverkehr wieder in Gang zu bringen und diesem ein - wie ich es immer empfand - sympathisches Gesicht zu verleihen. .



Gruß
Micha

Sie sind sicherlich ein Teil der Berliner Bus- und ÖPNV-Geschichte und sollten als solche nicht ignoriert werden. Ich finde es wirklich schade, dass es in Berlin kein richtiges "Berliner Verkehrsmuseum" gibt.

IsarSteve
Ja, das ist sehr traurig. Denn Ausstellungsstücke gäbe es (noch) reichlich.

Gruß
Micha

Zitat
IsarSteve
Zitat
GraphXBerlin
Dann ist es halt der Do54. Mein Interesse dazu hält sich in Grenzen.;-)

Mein auch.

Sie waren ziemlich hässlich aussehende Gebilde und Wahrscheinlich in einer Planwirtschaft schwer zu warten.

Winterprobleme - Bild aus meiner Sammlung.

Bus-Album
.

Die D2U sind von der Struktur und vom Alter her sehr ähnlich wie die Do. Wie findest du die D2U?
Zitat

"Micha" am 11.2.2023 um 13.01 Uhr:

[...] Die Falttüren wurden erst in den sechziger Jahren eingebaut. War meines Wissens auch bei den D2U so. [...]

Da gibt es in der Reihe "Retro" einen Beitrag der Berliner Abendschau vom 23.9.1963 in der Mediathek, in dem dieser Einbau gezeigt wurde.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Henning
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IsarSteve
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GraphXBerlin
Dann ist es halt der Do54. Mein Interesse dazu hält sich in Grenzen.;-)

Mein auch.

Sie waren ziemlich hässlich aussehende Gebilde und Wahrscheinlich in einer Planwirtschaft schwer zu warten.

Winterprobleme - Bild aus meiner Sammlung.

Bus-Album
.

Die D2U sind von der Struktur und vom Alter her sehr ähnlich wie die Do. Wie findest du die D2U?

Der D2U stammte schlicht und einfach aus einer anderen Generation des Busdesigns als der Do. Wenn es uns möglich wäre, durch die Augen von 1951 zu sehen, würde er sehr modern aussehen.

Mir persönlich, als jemandem, der in London aufgewachsen ist, gefällt der Routemaster besser als Do und D2U, aber ich schätze, dass die Berliner eine andere Meinung haben.

IsarSteve
Die D2U und Do haben beide den Einstieg hinten bzw. besitzen im Oberdeck den Gang links und rechts davon 4er-Bänke. Der Routemaster sehen wie der D2U wie normale Busse aus, der Do hat hingegen eine "Schnauze". Gefällt dir die "Schnauze" am Do nicht oder andere Sachen dort?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.02.2023 23:52 von Henning.
Zitat
Henning
Die D2U und Do haben beide den Einstieg hinten bzw. besitzen im Oberdeck den Gang links und rechts davon 4er-Bänke. Der Routemaster sehen wie der D2U wie normale Busse aus, der Do hat hingegen eine "Schnauze". Gefällt dir die "Schnauze" am Do nicht oder andere Sachen dort?

Das ist nicht richtig. Es gab viele Varianten des Routemaster: Die 2760 von London Transport gab es in fünf Varianten plus einen Bus mit Heckmotor und Vordereingang. Geplant für die Zukunft, aber nicht weiterverfolgt.

BEA (später BA) hatte 65 Flughafenbusse mit Fronteinstieg für ihre Linie London > Heathrow vor der U-Bahn-Verlängerung und schließlich hatte Sunderland 50 Fahrzeuge mit Vordereinstieg. Insgesamt wurden 2876 Stück gebaut.

Ich bin immer nur LT RMs im täglichen Einsatz gefahren und einmal einen Sunderland Bus von London nach Brighton, der untermotorisiert war, aber ich kann mir vorstellen, dass Routemaster leichter zu fahren sind als ein Do Bus mit Schnauze.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
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IsarSteve
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T6Jagdpilot
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IsarSteve
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GraphXBerlin
Dann ist es halt der Do54. Mein Interesse dazu hält sich in Grenzen.;-)

Mein auch.

Sie waren ziemlich hässlich aussehende Gebilde und Wahrscheinlich in einer Planwirtschaft schwer zu warten.

Winterprobleme - Bild aus meiner Sammlung.

Bus-Album
.

Als ob Londoner Doppeldecker besser aussehen würden.
Die Instandhaltung war wegen simpler Technik überschaubar, zudem besaß man damals die Möglichkeiten Teile wieder aufzuarbeiten,
der Wessi konnte nichts weiter als wechseln und wegschmeißen?!

T6JP

Gestern war der 67. Jahrestag der ersten Fahrt eines Routemasters in Betrieb. Von den 2760 gebauten Exemplaren sind mehr als tausend erhalten und/oder noch immer in der ganzen Welt im Einsatz. Meistens mit neuen umweltfreundlichen Motoren.

Dein Lokalpatriotismus klingt sehr hohl. Die Wessis brauchten die DDR-D/D-Busse nicht zu entsorgen, das hatte das Regime selbst schon Jahre vorher getan. In London verkehrt noch immer eine Touristenlinie A.

ediT: Tourist Route A added.

Nur die grünen Routemasters aus dem Londoner Umland hatten Türen. Der Rest hatte ein Loch in der Karosserie.
Du weisst natürlich, dass die Briten, Schweden und übrigens auch die Österreicher bis 1938 auf der "falschen" Seite fuhren, weil sie nie unter das Diktat Napoleons fielen. Ich dachte nur, ich erwähne das, weil du oft Probleme mit der Geschichte zu haben scheinst.

Natürlich weis ich das.
Und genauso das es viele Länder mit Linksverkehr gibt, weil sie mal britische Kolonien waren-
die Linksfahrerei blieb, das Empire ging nach dem II.WK den Bach runter.

T6JP
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Heidekraut
Das mit dem Loch in der Karosserie erinnere ich mich auch noch. War das nicht bei den Vorläufern der Do auch so? Mir jedenfalls hatte nichts gefehlt, war vielleicht im Winter etwas kalt.

Ich verweise mal auf den Gaubschat-Obus in EBW..offenes Loch hinten....

T6JP
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Nordender
Man hat die Dinger sogar für Kinder-Ausflugsfahrten nach Freienwalde gejagt, mir war das nur im Ikarus 180 gegönnt. Da gab es so einige Fahrten: Spreewald, Potsdam über die Landstraße...irgendwann war damit Schluss, die Ölpreise stiegen.

Das "geschenkte" Exemplar nach Moskau fuhr dahin auch mit eigener Kraft.
Muss auf den Straßen damals ein "Vergnügen" gewesen sein.

T6JP
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T6Jagdpilot
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IsarSteve
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IsarSteve
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T6Jagdpilot
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IsarSteve
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GraphXBerlin
Dann ist es halt der Do54. Mein Interesse dazu hält sich in Grenzen.;-)

Mein auch.

Sie waren ziemlich hässlich aussehende Gebilde und Wahrscheinlich in einer Planwirtschaft schwer zu warten.

Winterprobleme - Bild aus meiner Sammlung.

Bus-Album
.

Als ob Londoner Doppeldecker besser aussehen würden.
Die Instandhaltung war wegen simpler Technik überschaubar, zudem besaß man damals die Möglichkeiten Teile wieder aufzuarbeiten,
der Wessi konnte nichts weiter als wechseln und wegschmeißen?!

T6JP

Gestern war der 67. Jahrestag der ersten Fahrt eines Routemasters in Betrieb. Von den 2760 gebauten Exemplaren sind mehr als tausend erhalten und/oder noch immer in der ganzen Welt im Einsatz. Meistens mit neuen umweltfreundlichen Motoren.

Dein Lokalpatriotismus klingt sehr hohl. Die Wessis brauchten die DDR-D/D-Busse nicht zu entsorgen, das hatte das Regime selbst schon Jahre vorher getan. In London verkehrt noch immer eine Touristenlinie A.

ediT: Tourist Route A added.

Nur die grünen Routemasters aus dem Londoner Umland hatten Türen. Der Rest hatte ein Loch in der Karosserie.
Du weisst natürlich, dass die Briten, Schweden und übrigens auch die Österreicher bis 1938 auf der "falschen" Seite fuhren, weil sie nie unter das Diktat Napoleons fielen. Ich dachte nur, ich erwähne das, weil du oft Probleme mit der Geschichte zu haben scheinst.

Natürlich weis ich das.
Und genauso das es viele Länder mit Linksverkehr gibt, weil sie mal britische Kolonien waren-
die Linksfahrerei blieb, das Empire ging nach dem II.WK den Bach runter.

T6JP

Ich weisS mehr: Japan war nie Teil des Empires.

Noch ein Stück Geschichte, das du nicht gelernt zu haben scheinst. ALLE Imperien lösen sich irgendwann auf, auch das sowjetische. Es kommt darauf an, was die ehemaligen Kolonien danach aus sich machen.

IsarSteve
Zitat
Henning
Die D2U und Do ... besitzen im Oberdeck den Gang links und rechts davon 4er-Bänke. ...


Der Gang im Oberdeck dieser Busse befindet sich nur links der 4er-Bänke:



Do54 Wagen 929 des DVN (14.05.2006)


Gruß
Micha


Zitat
Micha
Zitat
Henning
Die D2U und Do ... besitzen im Oberdeck den Gang links und rechts davon 4er-Bänke. ...


Der Gang im Oberdeck dieser Busse befindet sich nur links der 4er-Bänke:

Henning schrieb doch nichts anderes.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ok, man könnte den Satz auch anders verstehen.

Gruß
Micha




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2023 15:41 von Micha.
kann wech

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2023 16:08 von B-V 3313.
Zitat
Micha
Ok, man könnte den Satz auch anders verstehen.

Gruß
Micha

Wie hast du ihn interpretiert?
Zitat
IsarSteve
Zitat
Henning
Die D2U und Do haben beide den Einstieg hinten bzw. besitzen im Oberdeck den Gang links und rechts davon 4er-Bänke. Der Routemaster sehen wie der D2U wie normale Busse aus, der Do hat hingegen eine "Schnauze". Gefällt dir die "Schnauze" am Do nicht oder andere Sachen dort?

Das ist nicht richtig. Es gab viele Varianten des Routemaster: Die 2760 von London Transport gab es in fünf Varianten plus einen Bus mit Heckmotor und Vordereingang. Geplant für die Zukunft, aber nicht weiterverfolgt.

BEA (später BA) hatte 65 Flughafenbusse mit Fronteinstieg für ihre Linie London > Heathrow vor der U-Bahn-Verlängerung und schließlich hatte Sunderland 50 Fahrzeuge mit Vordereinstieg. Insgesamt wurden 2876 Stück gebaut.

Ich bin immer nur LT RMs im täglichen Einsatz gefahren und einmal einen Sunderland Bus von London nach Brighton, der untermotorisiert war, aber ich kann mir vorstellen, dass Routemaster leichter zu fahren sind als ein Do Bus mit Schnauze.

Denkst du, dass ein D2U genauso leicht zu fahren ist wie ein Routemaster?
Zitat
IsarSteve
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
IsarSteve
Zitat
GraphXBerlin
Dann ist es halt der Do54. Mein Interesse dazu hält sich in Grenzen.;-)

Mein auch.

Sie waren ziemlich hässlich aussehende Gebilde und Wahrscheinlich in einer Planwirtschaft schwer zu warten.

Winterprobleme - Bild aus meiner Sammlung.

Bus-Album
.

Als ob Londoner Doppeldecker besser aussehen würden.
Die Instandhaltung war wegen simpler Technik überschaubar, zudem besaß man damals die Möglichkeiten Teile wieder aufzuarbeiten,
der Wessi konnte nichts weiter als wechseln und wegschmeißen?!

T6JP

Gestern war der 67. Jahrestag der ersten Fahrt eines Routemasters in Betrieb. Von den 2760 gebauten Exemplaren sind mehr als tausend erhalten und/oder noch immer in der ganzen Welt im Einsatz. Meistens mit neuen umweltfreundlichen Motoren.

Dein Lokalpatriotismus klingt sehr hohl. Die Wessis brauchten die DDR-D/D-Busse nicht zu entsorgen, das hatte das Regime selbst schon Jahre vorher getan. In London verkehrt noch immer eine Touristenlinie A.

ediT: Tourist Route A added.

Nur die grünen Routemasters aus dem Londoner Umland hatten Türen. Der Rest hatte ein Loch in der Karosserie.
Du weisst natürlich, dass die Briten, Schweden und übrigens auch die Österreicher bis 1938 auf der "falschen" Seite fuhren, weil sie nie unter das Diktat Napoleons fielen. Ich dachte nur, ich erwähne das, weil du oft Probleme mit der Geschichte zu haben scheinst.

Natürlich weis ich das.
Und genauso das es viele Länder mit Linksverkehr gibt, weil sie mal britische Kolonien waren-
die Linksfahrerei blieb, das Empire ging nach dem II.WK den Bach runter.

T6JP

Ich weisS mehr: Japan war nie Teil des Empires.

Noch ein Stück Geschichte, das du nicht gelernt zu haben scheinst. ALLE Imperien lösen sich irgendwann auf, auch das sowjetische. Es kommt darauf an, was die ehemaligen Kolonien danach aus sich machen.

Noch etwas interessantes: Myanmar hatte bis 1970 Linksverkehr. Manche Fahrzeuge dort sind jetzt trotz des Rechtsverkehrs mit Rechtsteuerung ausgestattet, weil es japanische Gebrauchtwagen sind. Solche Busse haben dafür auf der rechten Seite eine neue Einstiegstür bekommen. Siehe [www.youtube.com]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2023 23:43 von Henning.
Zitat
IsarSteve
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
IsarSteve
Zitat
GraphXBerlin
Dann ist es halt der Do54. Mein Interesse dazu hält sich in Grenzen.;-)

Mein auch.

Sie waren ziemlich hässlich aussehende Gebilde und Wahrscheinlich in einer Planwirtschaft schwer zu warten.

Winterprobleme - Bild aus meiner Sammlung.

Bus-Album
.

Als ob Londoner Doppeldecker besser aussehen würden.
Die Instandhaltung war wegen simpler Technik überschaubar, zudem besaß man damals die Möglichkeiten Teile wieder aufzuarbeiten,
der Wessi konnte nichts weiter als wechseln und wegschmeißen?!

T6JP

Gestern war der 67. Jahrestag der ersten Fahrt eines Routemasters in Betrieb. Von den 2760 gebauten Exemplaren sind mehr als tausend erhalten und/oder noch immer in der ganzen Welt im Einsatz. Meistens mit neuen umweltfreundlichen Motoren.

Dein Lokalpatriotismus klingt sehr hohl. Die Wessis brauchten die DDR-D/D-Busse nicht zu entsorgen, das hatte das Regime selbst schon Jahre vorher getan. In London verkehrt noch immer eine Touristenlinie A.

ediT: Tourist Route A added.

Nur die grünen Routemasters aus dem Londoner Umland hatten Türen. Der Rest hatte ein Loch in der Karosserie.
Du weisst natürlich, dass die Briten, Schweden und übrigens auch die Österreicher bis 1938 auf der "falschen" Seite fuhren, weil sie nie unter das Diktat Napoleons fielen. Ich dachte nur, ich erwähne das, weil du oft Probleme mit der Geschichte zu haben scheinst.

Natürlich weis ich das.
Und genauso das es viele Länder mit Linksverkehr gibt, weil sie mal britische Kolonien waren-
die Linksfahrerei blieb, das Empire ging nach dem II.WK den Bach runter.

T6JP

Ich weisS mehr: Japan war nie Teil des Empires.

Noch ein Stück Geschichte, das du nicht gelernt zu haben scheinst. ALLE Imperien lösen sich irgendwann auf, auch das sowjetische. Es kommt darauf an, was die ehemaligen Kolonien danach aus sich machen.

Japan hatte allerdings, als es noch ein völlig abgeschottetes Land war, andere Kulturen als Wissensbasis genutzt,
englische Seefahrer waren da so ziemlich die ersten,durchaus möglich das man deren Berichte nutzte.
Die Preußen Ostasiens wurden sie erst viel viel später.
Das sowjetische Imperium ist übrigens 1991 untergegangen, ein Überbleibsel davon versucht es seit Jahren mit Krieg wiederherzustellen.

T6JP
Deine Postings erinnern mich immer ein wenig an die deutschsprachige Geschichte Englands vor 1939 sowie an die des Kalten Krieges. Ein bisschen wie eine alte Schallplatte, die immer wieder zurückspringt. Die Welt hat sich aber weiterentwickelt und die letzten zwei, drei Generationen der Briten blicken sehr skeptisch auf das Empire zurück (woke) und sind bestimmt auch nicht so, wie du es dich wünschen würdest.

Kommen wir lieber zurück zur missglückten Do56.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.02.2023 20:33 von IsarSteve.
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