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Vorschlag IGEB: Neue Buslinie M40
geschrieben von Taktverdichtung 
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hvhasel
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Nemo
Also zunächst Falckensteinstr. und Görlitzer Park umbauen damit der Bus durch passt und dann das ganze nochmal für die Straßenbahn?

Kommt halt, wie immer, darauf an, wie man es macht.

In der Falckensteinstraße müsste man doch nicht viel machen außer Parkplätze einschränken und den Modalfilter anpassen Das muss man dann eh machen. Eine einspurige Führung durch den Görlitzer Park führt zu kaum nennenswerter neuen Bodenversieglung. Provisorische Asphaltierung ist auch kein Zauberwerk.

Aber ich weiß: Mögen sie hochleben, die Bedenkenträger.

Ok, das Problem dürfte der Park sein. Dort wirst du den Brunnen abreißen, den Baum in der Mitte fällen und den Weg neu bauen müssen, der wird keinen Busverkehr aushalten.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.2023 12:32 von Nemo.
Zitat
Nemo
Ok, das Problem dürfte der Park sein. Dort wirst du den Brunnen abreißen, den Baum in der Mitte fällen und den Weg neu bauen müssen, der wird keinen Busverkehr aushalten.

Aber doch nur das (oder was anderes), was eine Straßenbahntrasse auch nach sich zöge?

P.S. Mit meinem resignativen Kurzfazit oben warst übrigens keinesfalls Du, sondern ausschließlich die Berliner Verhältnisse gemeint.
Zitat
485er-Liebhaber
Ich muss ja ehrlich sagen, was ist das für eine Schnapsidee. Nur damit man einen Metrobus hat? Das ist doch wohl ein Witz.

Die Veränderungen der anderen Linien werden nur angerissen, über Takte wird gar nicht gesprochen. Und wenn das der großartige Lückenschluss sein soll, weil man vom Kottbusser Tor nicht zum Boxhagener Platz und S-Bahnhof Rummelsburg umsteigen muss, wo S3 und U1/3 viel schneller wären?
Das ist doch keine Verbesserung, weil ich ein wenig vom Süden im Friedrichshain mit ein wenig nördliche Kreuzberg verbinde.


Naja, eine Schnapsidee sehe ich da nicht. ich halte den IGEB-Vorschlag für keinen big deal. Weder was den Aufwand angeht, noch, was den Nutzen angeht.

Das einzige, was höheren Aufwand macht und höheren Nutzen hat, ist die neue Direktverbindung Kotti-Ostbahnhof.

Danach dann die Durchbindung auf den 240er: kann man machen, bräuchte nur eine leichte Angebotserweiterung (10min-Takt zu vielen Tageszeiten ist schon). Ist aber nicht wirklich wichtig. Eine herausragende Nachfrage zwischen Kotti und dem Bereich um die Grünberger sehe ich nicht. Dito der Asttausch 240/194 am Nöldnerplatz: kann man machen, ist aber auch nicht wirklich wichtig.

Ich hab mich schon, als ich in der Victoriastadt wohnte, gefragt, warum sich eigentlich beide Linien berühren und nicht kreuzen. Sicher ist die Führung des 240er im Kern noch ein Relikt der O-Bus-Linienführung, über Jahrzehnte. Andererseits: vielleicht hat es so doch einen Grund: so erreicht man aus dem Sewanviertel mit einmal Umsteigen die Ringbahn. Vom Bf. Lichtenberg kann man dagegen auch die S-Bahn nehmen.
(Wenn mal der Bus aus der Marktstraße direkt Ostkreuz anfahren kann, wirds anders aussehen).
Zitat
Global Fisch
Das einzige, was höheren Aufwand macht und höheren Nutzen hat, ist die neue Direktverbindung Kotti-Ostbahnhof.

Neu ist sie nicht, den 140er gibt es ja schon. Aber sie würde durch die kürzere Fahrzeit und die dichteren Takte an Attraktivität gewinnen.

Zitat
Global Fisch
Eine herausragende Nachfrage zwischen Kotti und dem Bereich um die Grünberger sehe ich nicht.

Es wäre aber letztlich doch die erste Linie aus Kreuzberg, die über die Stadtbahn hinausreicht, und da sehe ich schon einen gewissen Bedarf. Der M40/240er/welcher Bus auch immer würde dabei auch keine Konkurrenz zur künftigen M10 darstellen (wobei ein entsprechender Vorlaufbetrieb wie von hvhansel angeregt sicher auch seine Berechtigung hätte - der sollte dann aber vielleicht auch nicht stur an der Warschauer Straße enden.)

Zitat
Global Fisch
(Wenn mal der Bus aus der Marktstraße direkt Ostkreuz anfahren kann, wirds anders aussehen).

Dann sollte man m.E. auch überlegen, den 396er zum Ostkreuz zu verlängern.
Ich finde nicht, dass die Gegend irgendwie unterversorgt ist. Der 140er fährt zwar umwegig, aber nun auch nicht so, dass es weh tut. Es wird schon seine Gründe haben, weshalb der Bedienung der Manteuffel- und Waldemarstraße der Vorzug gegenüber einer geradlinigen Führung des 140ers trotz Metro-Prinzip die 2000er bis heute über'lebt' hat.

Die Argumentation mit der nur einen Brücke finde ich etwas albern, wenn die nächste Verbindung (Schillingbrücke) Kreuzberg lediglich um zehn Meter verpasst.

Warum am Ostbahnhof fast alle Buslinien enden müssen, weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich.

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Philipp Borchert
Ich finde nicht, dass die Gegend irgendwie unterversorgt ist. Der 140er fährt zwar umwegig, aber nun auch nicht so, dass es weh tut. Es wird schon seine Gründe haben, weshalb der Bedienung der Manteuffel- und Waldemarstraße der Vorzug gegenüber einer geradlinigen Führung des 140ers trotz Metro-Prinzip die 2000er bis heute über'lebt' hat.

So weit ich verstehe, soll der in diesem Konzept ja erhalten bleiben und der M40 ein Zusatzangebot darstellen.

Zitat
Philipp Borchert
Warum am Ostbahnhof fast alle Buslinien enden müssen, weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich.

Das scheint mir das eigentliche Grundproblem zu sein.
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def
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Philipp Borchert
Ich finde nicht, dass die Gegend irgendwie unterversorgt ist. Der 140er fährt zwar umwegig, aber nun auch nicht so, dass es weh tut. Es wird schon seine Gründe haben, weshalb der Bedienung der Manteuffel- und Waldemarstraße der Vorzug gegenüber einer geradlinigen Führung des 140ers trotz Metro-Prinzip die 2000er bis heute über'lebt' hat.

So weit ich verstehe, soll der in diesem Konzept ja erhalten bleiben und der M40 ein Zusatzangebot darstellen.

Korrekt, so ist dies angedacht. Eine Bedienung der Manteuffel- und Waldemarstraße ist schließlich auch weiterhin nötig.

Zitat
def
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Philipp Borchert
Warum am Ostbahnhof fast alle Buslinien enden müssen, weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich.

Das scheint mir das eigentliche Grundproblem zu sein.

Ja, und dieses Grundproblem muss endlich beseitigt werden.

Jens



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.2023 16:29 von Jens Fleischmann.
Zitat
def
Zitat
Philipp Borchert
Warum am Ostbahnhof fast alle Buslinien enden müssen, weiß ich ehrlich gesagt nicht wirklich.

Das scheint mir das eigentliche Grundproblem zu sein.

Vermutlich gibt es am Ostbahnhof ein Klo, an den anderen Endhaltestellen nicht?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ich bin dafür den 142er über die Schillingbrücke in Richtung Kreuzberg zu verlängern. Dafür darf er gerne wieder am Hauptbahnhof enden. Idealerweise an eine U-Bahn-Station der U1/3, U7 somit wären bessere Verbindungen nach Kreuzberg hergestellt.
Ich bin als gebürtiger Friedrichshainer bisher sehr selten in Kreuzberg, was auch mit den Verbindungen zusammenhängt.
Markthalle Neun und Marheineckeplatz kenne ich bisher nur aus der RBB Abendschau.

Gruß, Thomas
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Mont Klamott
Ich bin dafür den 142er über die Schillingbrücke in Richtung Kreuzberg zu verlängern. Dafür darf er gerne wieder am Hauptbahnhof enden.

Genau, damit der Trümmerberg seine Lieblingsverbindung hat, hängen wir halt andere Stadtgebiete ab...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ich kenne weder jemanden in Kreuzberg, arbeite auch nicht dort, noch ist es meine Lieblingsverbindung.
Es würde den Bezirk näher zusammenbringen, nachdem man uns schon den 240er am Ostbahnhof gekappt hat.

In Friedrichshain entstehen gerade zahlreiche Wohnungen, aber der ÖPNV wächst wie immer nicht mit.

[entwicklungsstadt.de]

PS: meine Lieblingsverbindung wäre die Zusammenlegung des 142er mit dem 245er bis Zoologischer Garten.

Zitat
B-V 3313
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Mont Klamott
Ich bin dafür den 142er über die Schillingbrücke in Richtung Kreuzberg zu verlängern. Dafür darf er gerne wieder am Hauptbahnhof enden.

Genau, damit der Trümmerberg seine Lieblingsverbindung hat, hängen wir halt andere Stadtgebiete ab...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2023 08:09 von Mont Klamott.
Als wenn man zum Zoo nicht mit einer der Schnellbahnen kommen würde, brauchen wir dringend noch einen Bus mehr.
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Mont Klamott
Ich kenne weder jemanden in Kreuzberg, arbeite auch nicht dort, noch ist es meine Lieblingsverbindung.
Es würde den Bezirk näher zusammenbringen, nachdem man uns schon den 240er am Ostbahnhof gekappt hat.

In Friedrichshain entstehen gerade zahlreiche Wohnungen, aber der ÖPNV wächst wie immer nicht mit.

[entwicklungsstadt.de]

Was ist denn an der Straßenbahnstrecke im Zuge der Landsberger so falsch?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
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Mont Klamott
Ich kenne weder jemanden in Kreuzberg, arbeite auch nicht dort, noch ist es meine Lieblingsverbindung.
Es würde den Bezirk näher zusammenbringen, nachdem man uns schon den 240er am Ostbahnhof gekappt hat.

In Friedrichshain entstehen gerade zahlreiche Wohnungen, aber der ÖPNV wächst wie immer nicht mit.

[entwicklungsstadt.de]

Was ist denn an der Straßenbahnstrecke im Zuge der Landsberger so falsch?

Nichts.

Nur reicht es in einer so großen und polyzentrisch aufgebauten Stadt, wie Berlin es nun einmal ist, nur eine ÖPNV-Achse zu haben, wenn wir ein attraktives ÖPNV-System haben wollen. Erst recht nicht in derart hochverdichteten und nutzungsvielfältigen Quartieren, mit denen wir es in Friedrichshain-Kreuzberg weitaus überwiegend zu tun haben.

Insofern sehe ich die Diskussion, die der IGEB mit der Linien M40 anstoßen möchte, absolut richtig. Die ÖPNV-Verbindungen zwischen Kreuzberg und Friedrichshain sind nicht wirklich optimal und wettbewerbsfähig. Eigentlich traurig, dass wir über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung im ÖPNV-Netz an vielen Stellen immer noch die Mauer spüren und es nichteinmal mit Bussen gelungen ist, gute Verbindungen aufzubauen.

Ingolf
Zitat
Ingolf
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Nemo
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Mont Klamott
Ich kenne weder jemanden in Kreuzberg, arbeite auch nicht dort, noch ist es meine Lieblingsverbindung.
Es würde den Bezirk näher zusammenbringen, nachdem man uns schon den 240er am Ostbahnhof gekappt hat.

In Friedrichshain entstehen gerade zahlreiche Wohnungen, aber der ÖPNV wächst wie immer nicht mit.

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Was ist denn an der Straßenbahnstrecke im Zuge der Landsberger so falsch?

Nichts.

Nur reicht es in einer so großen und polyzentrisch aufgebauten Stadt, wie Berlin es nun einmal ist, nur eine ÖPNV-Achse zu haben, wenn wir ein attraktives ÖPNV-System haben wollen. Erst recht nicht in derart hochverdichteten und nutzungsvielfältigen Quartieren, mit denen wir es in Friedrichshain-Kreuzberg weitaus überwiegend zu tun haben.

Insofern sehe ich die Diskussion, die der IGEB mit der Linien M40 anstoßen möchte, absolut richtig. Die ÖPNV-Verbindungen zwischen Kreuzberg und Friedrichshain sind nicht wirklich optimal und wettbewerbsfähig. Eigentlich traurig, dass wir über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung im ÖPNV-Netz an vielen Stellen immer noch die Mauer spüren und es nichteinmal mit Bussen gelungen ist, gute Verbindungen aufzubauen.

Ingolf

Das ist durchaus richtig. Ich würde eher eine Art Ringlinie Kottbusser Tor - Ostbahnhof - Hauptbahnhof bevorzugen statt eines Knicks der Linie am Ostbahnhof. Ich fand es halt auch falsch beim Neubau einer Wohnsiedlung darauf hinzuweisen, dass dort die ÖPNV-Anbindung nicht mitwächst, wo doch die Straßenbahn vor der Haustür fährt. Da gibt es andere Gegenden.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2023 16:08 von Nemo.
Zitat
Nemo
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Mont Klamott


In Friedrichshain entstehen gerade zahlreiche Wohnungen, aber der ÖPNV wächst wie immer nicht mit.

[entwicklungsstadt.de]

Was ist denn an der Straßenbahnstrecke im Zuge der Landsberger so falsch?

Gegenüber Ikea werden jetzt auch fleissig Wohnungen gebaut, wie soll denn die M6 das bitte alles bewältigen?
Die Linie hätte schon lange ganztägig alle 5 Minuten fahren müssen, die 16 hat noch Kapazitäten. Langfristig ist das nicht zu stemmen.
Zitat
Nordender
Zitat
Nemo
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Mont Klamott


In Friedrichshain entstehen gerade zahlreiche Wohnungen, aber der ÖPNV wächst wie immer nicht mit.

[entwicklungsstadt.de]

Was ist denn an der Straßenbahnstrecke im Zuge der Landsberger so falsch?

Gegenüber Ikea werden jetzt auch fleissig Wohnungen gebaut, wie soll denn die M6 das bitte alles bewältigen?
Die Linie hätte schon lange ganztägig alle 5 Minuten fahren müssen, die 16 hat noch Kapazitäten. Langfristig ist das nicht zu stemmen.

Da hilft ein Bus quer kurz vor der Innenstadt aber auch nichts.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Damit will auch nur eines sagen: Wohnungen bauen alleine reicht nunmal nicht.
Zitat
Nemo
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Mont Klamott
Ich kenne weder jemanden in Kreuzberg, arbeite auch nicht dort, noch ist es meine Lieblingsverbindung.
Es würde den Bezirk näher zusammenbringen, nachdem man uns schon den 240er am Ostbahnhof gekappt hat.

In Friedrichshain entstehen gerade zahlreiche Wohnungen, aber der ÖPNV wächst wie immer nicht mit.

[entwicklungsstadt.de]

Was ist denn an der Straßenbahnstrecke im Zuge der Landsberger so falsch?

Zumal: von wie vielen Bewohner:innen sprechen wir bei 430 Wohnungen? Vielleicht 1.000? Das sind also 5 Flexity, und diese 1.000 Menschen werden auch wohl kaum morgens innerhalb von 5 min zur Straßenbahn aufbrechen, um in die exakt gleiche Richtung zu fahren.

Zitat
Ingolf
Nur reicht es in einer so großen und polyzentrisch aufgebauten Stadt, wie Berlin es nun einmal ist, nur eine ÖPNV-Achse zu haben, wenn wir ein attraktives ÖPNV-System haben wollen. Erst recht nicht in derart hochverdichteten und nutzungsvielfältigen Quartieren, mit denen wir es in Friedrichshain-Kreuzberg weitaus überwiegend zu tun haben.

Insofern sehe ich die Diskussion, die der IGEB mit der Linien M40 anstoßen möchte, absolut richtig. Die ÖPNV-Verbindungen zwischen Kreuzberg und Friedrichshain sind nicht wirklich optimal und wettbewerbsfähig. Eigentlich traurig, dass wir über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung im ÖPNV-Netz an vielen Stellen immer noch die Mauer spüren und es nichteinmal mit Bussen gelungen ist, gute Verbindungen aufzubauen.

Das stimmt, nur reicht der M40 da nicht aus. Eigentlich wäre es mal Zeit für eine sehr grundlegende Busnetzreform in Friedrichshain und Kreuzberg, so dass nicht nur die Altbezirke besser miteinander verbunden werden, sondern auch innerhalb Friedrichshains und Kreuzbergs besserer ÖPNV (auch abseits der Bahnlinien) angeboten wird.

@Nordender: Stimmt, 2.000 Wohnungen sind schon eine ganz andere Dimension. Auch hier stellt sich natürlich letztlich die Frage, in welche Richtungen die Menschen letztlich müssen, immerhin liegen in unmittelbarer Nähe gleich zwei Straßenbahnachsen in alle Richtungen. Hier wäre es sicher sinnvoll, das Angebot auf der M6 auszuweiten und vielleicht auch die 16 endlich zur regulären Linie mit täglichem 20-Stunden-Betrieb aufzuwerten; außerdem die Haltestelle Schalkauer Straße stadtauswärts etwas nach Osten zu verschieben, was nicht nur die Haltestellen gleichmäßiger verteilen, sondern auch die Fußwege zum neuen Wohngebiet verkürzen würde.
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Global Fisch
Das einzige, was höheren Aufwand macht und höheren Nutzen hat, ist die neue Direktverbindung Kotti-Ostbahnhof.

Neu ist sie nicht, den 140er gibt es ja schon. Aber sie würde durch die kürzere Fahrzeit und die dichteren Takte an Attraktivität gewinnen.

Auf dem Abschnitt schon neu, da neue Direktverbinung und der 140er ja bleibt.

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def
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Global Fisch
Eine herausragende Nachfrage zwischen Kotti und dem Bereich um die Grünberger sehe ich nicht.

Es wäre aber letztlich doch die erste Linie aus Kreuzberg, die über die Stadtbahn hinausreicht, und da sehe ich schon einen gewissen Bedarf.

"Über die Stadtbahn hinausreicht" ist doch kein Selbstzweck. Geht ja konkret um das, was die Linie anbindet.
Toll wäre es, wenn die Linie eine Direktverbindung zur U5 herstellen würde. Und m.E. sollten die Hauptachsenlinien in der Stadt möglichst geradlinig verkehren, um zeitlich konkurrenzfähig zu sein. Geht hier nicht so richtig; der IGEB-Artikel spricht es ja teilweise schon an, dass die Geographie da im Weg steht. Er nennt Stadtbahn und Spree, weiter nördlich hat man den Friedrichshain und die Friedhöfe, weiter südlich die Hasenheide und den Flughafen Tempelhof. Bleibt eben das, was vorgeschlagen wurde. Keine Kritik am IGEB-Artikel, etwas besseres fällt mir auch nicht ein und ein "gewisser Bedarf" ist sicherlich da.

Aber eben kein "big deal".

Zitat

Der M40/240er/welcher Bus auch immer würde dabei auch keine Konkurrenz zur künftigen M10 darstellen .

Natürlich nicht. Verläuft ja genau senkrecht zur M10.
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