Der Tagesspiegel berichtet...

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Meine Frage, welche Höfe sollen zuerst elektrifiziert werden?

Bereitet vor. Mag zwar nach Petitesse klingen, aber wie bereits an anderer Stelle gesagt, ohne Fördergelder wird die BVG bestimmt nicht abschließen.

Spandau bei Berlin ist der nächste. Optimistisch gesprochen soll der Süd Ost Verbund ja auch 2025/26 fertig sein...

Mit den Fahrzeugen sollen die Höfe I und S und SüdOst bestückt werden. I bekommt weitere Ladetechnik sowie Platz durch Abgabe der 1. E-Busse, Spandau eine größere Tranche (der Hof wird auch um die vermietete Lidl-Fläche vergrößert) und SüdOst kommt neu dazu.

Zitat
Harald01
Optimistisch gesprochen soll der Süd Ost Verbund ja auch 2025/26 fertig sein...

Dann sollten auf dem Gelände an der Todenhagen-Brücke aber eigentlich langsam Bauarbeiten erkennbar sein, waren es bis gestern aber nicht.

Was ist da los? Für einen Bus-Betriebshof braucht man doch kein PFV, sondern nur eine Gewerbe-Baugenehmigung...

Viele Grüße
Arnd

Zitat
Arnd Hellinger

Zitat
Harald01
Optimistisch gesprochen soll der Süd Ost Verbund ja auch 2025/26 fertig sein...

Dann sollten auf dem Gelände an der Todenhagen-Brücke aber eigentlich langsam Bauarbeiten erkennbar sein, waren es bis gestern aber nicht.

Was ist da los? Für einen Bus-Betriebshof braucht man doch kein PFV, sondern nur eine Gewerbe-Baugenehmigung...

Die Baugenehmigung wird aber nicht erteilt. Voraussetzung ist eine Kampfmittelsondierung. Die wiederum ist kompliziert, weil das Erdreich stark kontaminiert ist. Das muß erst noch mit dem zuständigen Tiefbauamt abgestimmt werden.

Zitat
Bd2001

Zitat
Arnd Hellinger

Zitat
Harald01
Optimistisch gesprochen soll der Süd Ost Verbund ja auch 2025/26 fertig sein...

Dann sollten auf dem Gelände an der Todenhagen-Brücke aber eigentlich langsam Bauarbeiten erkennbar sein, waren es bis gestern aber nicht.

Was ist da los? Für einen Bus-Betriebshof braucht man doch kein PFV, sondern nur eine Gewerbe-Baugenehmigung...

Die Baugenehmigung wird aber nicht erteilt. Voraussetzung ist eine Kampfmittelsondierung. Die wiederum ist kompliziert, weil das Erdreich stark kontaminiert ist. Das muß erst noch mit dem zuständigen Tiefbauamt abgestimmt werden.

Aha, und mit dieser Abstimmung fängt man jetzt erst an - warum das denn? Der Hof ist doch schon seit mindestens vier Jahren in der Planung bzw. Diskussion und nicht erst gestern Abend aus heiterem Himmel auf die Agenda von BVG und Umweltverwaltung gefallen. Man könnte übrigens auch eine Baugenehmigung erteilen und Dinge wie Kampfmittelräumung etc. als Nebenauflagen in dieselbe schreiben.

Welche Schnarchnasen sind denn konkret für dieses Projekt und seine Genehmigung zuständig? Muss hierzustadt wirklich Bürokratie jeden Pragmatismus im Keim ersticken...? :-(

Viele Grüße
Arnd

Zitat

Spandau bei Berlin

Na da warte ich mal auf ein Kommentar von B-V 3313...

Zitat
Arnd Hellinger

Zitat
Bd2001

Zitat
Arnd Hellinger

Zitat
Harald01
Optimistisch gesprochen soll der Süd Ost Verbund ja auch 2025/26 fertig sein...

Dann sollten auf dem Gelände an der Todenhagen-Brücke aber eigentlich langsam Bauarbeiten erkennbar sein, waren es bis gestern aber nicht.

Was ist da los? Für einen Bus-Betriebshof braucht man doch kein PFV, sondern nur eine Gewerbe-Baugenehmigung...

Die Baugenehmigung wird aber nicht erteilt. Voraussetzung ist eine Kampfmittelsondierung. Die wiederum ist kompliziert, weil das Erdreich stark kontaminiert ist. Das muß erst noch mit dem zuständigen Tiefbauamt abgestimmt werden.

Aha, und mit dieser Abstimmung fängt man jetzt erst an - warum das denn? Der Hof ist doch schon seit mindestens vier Jahren in der Planung bzw. Diskussion und nicht erst gestern Abend aus heiterem Himmel auf die Agenda von BVG und Umweltverwaltung gefallen. Man könnte übrigens auch eine Baugenehmigung erteilen und Dinge wie Kampfmittelräumung etc. als Nebenauflagen in dieselbe schreiben.

Welche Schnarchnasen sind denn konkret für dieses Projekt und seine Genehmigung zuständig? Muss hierzustadt wirklich Bürokratie jeden Pragmatismus im Keim ersticken...? :-(

Vor vier Jahren mag die Planung begonnen haben, aber da fing man mit der Standortsuche an. Erst als das Grundstück der BVG gehörte konnte man konkreter planen. In der Zwischenzeit ging darum, wie mit dem kontaminierten Boden umgegangen wird: Sanieren und wie oder versiegeln. Dazu kommt das Boden nicht tragfähig ist und da muß man auch eine Lösung finden.

Das geht nicht so schnell.

Zitat
GraphXBerlin
Na da warte ich mal auf ein Kommentar von B-V 3313...

Deine Grammatikkenntnisse sind echt mies.

Zufrieden?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Aha. Wie lautet denn der korrekte Satz?

Zitat
GraphXBerlin
Aha. Wie lautet denn der korrekte Satz?

Wie kann man sich nur freiwillig seinem Lieblingsgegner zum Fraß vorwerfen?!?!? Dein Satz - aufs Wesentliche verkürzt - lautete: Ich warte auf ein Kommentar. Dieser Satz besteht aus Subjekt, Prädikat und Objekt. Anstelle eines Nomens bildet hier ein Personalpronomen das Subjekt: "ich", die Verbform "warte" das Prädikat. Bleibt das Objekt. Das wird meist vom Verb "regiert", in deinem Fall handelt es sich aber um ein Präpositionalobjekt, in dem die Präposition - "auf" - den Kasus bestimmt. "Auf" kann entweder mit dem Dativ oder dem Akkusativ stehen, in deinem Satz ist es der Akkusativ.

"Kommentar" ist sprachlich ein maskuliner Begriff. Verbunden mit einem unbestimmten Artikel heißt es daher im Nominativ zwar "ein Kommentar", geht aber über Genitiv, Dativ und Akkusativ weiter "eines Kommentars", "einem Kommentar" und - damit kommen wir zu deinem Fehler - "einen Kommentar"!

Wobei es sich hier eindeutig um eine dialektale Abschleifung handelt. Da wäre ich dann nicht mehr so streng. Es stimmt, im Standarddeutsch muss es "einen Komentar" heißen. Nur reden wir hier im Forum immer Standarddeutsch? Ich glaube kaum.

Zitat
Heidekraut
Es stimmt, im Standarddeutsch muss es "einen Komentar" heißen.

Ganz gewiss nicht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Komm, ich schenke Dir ein m aus meiner Sammlung:

m

Gruß
Micha




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2023 20:38 von Micha.

Zitat
hvhasel
Bereitet vor. Mag zwar nach Petitesse klingen, aber wie bereits an anderer Stelle gesagt, ohne Fördergelder wird die BVG bestimmt nicht abschließen.

Zunächst bewerben sich die Hersteller, und weisen ihre Leistungsfähigkeit nach (Qualifizierung) Direkt zum Angebot aufgefordert wird dann später… Wie in der Bekanntmachung zur Qualifizierung stand, geht die BVG bis 2030 von einem Bedarf von 800 Gelenkbussen aus…..