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Masterplan U-Bahn BVG
geschrieben von Latschenkiefer 
def
Re: Masterplan U-Bahn BVG
21.04.2023 11:53
Ja, ich sehe es auch nicht als die aktuell wichtigste Maßnahme an, eher wäre es ein Nice-to-have-Lückenschluss wie am Mexikoplatz: ein Umsteigepunkt eher unterer bis allenfalls mittlerer Priorität, weil die starken radialen Verkehrsströme schon heute durch Regionalzüge abgedeckt werden, die auch mit U-Bahn-Lückenschluss die Innenstadt viel schneller erreichen als die Kombination aus S- und verlängerter U-Bahn; der aber vielleicht für ein paar radiale Relationen, die aber nicht direkt ins Zentrum reichen, ganz nett ist.

Ob diese "paar Relationen" dann ausreichen, um einen positiven Kosten-Nutzen-Faktor zu erreichen, ist die entscheidende Frage.

Den S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee halte ich aber unabhängig davon für sinnvoll. Die Polizeiakademie, IKEA, knapp 2.000 Anwohner:innen zwischen S-Bahn-Trasse, Charlottenburger Chaussee und Teltower Straße (laut FIS Broker, dann Fläche markieren), der 131er in die südliche Wilhelmstadt und bei einer Brücke über die Bahntrasse zur Straße Freiheit noch ein paar Arbeitsplätze dürften m.E. zumindest die Investitionen in einen zusätzlichen Halt rechtfertigen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2023 12:01 von def.
Re: Masterplan U-Bahn BVG
23.04.2023 06:02
Zitat
def
Den S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee halte ich aber unabhängig davon für sinnvoll. Die Polizeiakademie, IKEA, knapp 2.000 Anwohner:innen zwischen S-Bahn-Trasse, Charlottenburger Chaussee und Teltower Straße (laut FIS Broker, dann Fläche markieren), der 131er in die südliche Wilhelmstadt ... dürften m.E. zumindest die Investitionen in einen zusätzlichen Halt rechtfertigen.
100 Prozent Zustimmung, zudem ist nicht nur eine Polizeiakademie, sondern auch eine Polizeidirektion dort ansässig, also ein paar hundert Arbeitsplätze mehr. Wenn Berlin Beschäftigtenwohnungen für Auszubildende und untere Lohngruppen von Polizei und Co plant, wäre auch Baupotential vorhanden.

Und für die Zusatzfahrgäste aus dem Gebiet fahren schon S-Bahnen mit freien Sitzplätzen in der HVZ umher.
Was wollt ihr eigentlich, jetzt mehr ÖPNV und mehr Leute vom PkW umsteigen sehen, oder Parallelverkehr verhindern und weiterhin Verschwörungstheorien frönen. Ich höre aus eurem grün-linken Mund nur Ideologie und das schon seit vielen Jahren. So wird sich nichts bewegen. Zum Glück sind ja nun die politischen Weichen gestellt auf weniger Ideologie, mehr Realismus. Wer Veränderung will, muss groß denken.
Zitat
Heidekraut
Was wollt ihr eigentlich, jetzt mehr ÖPNV und mehr Leute vom PkW umsteigen sehen, oder Parallelverkehr verhindern und weiterhin Verschwörungstheorien frönen. Ich höre aus eurem grün-linken Mund nur Ideologie und das schon seit vielen Jahren. So wird sich nichts bewegen. Zum Glück sind ja nun die politischen Weichen gestellt auf weniger Ideologie, mehr Realismus. Wer Veränderung will, muss groß denken.

Gegenmeinungen werden gern als Ideologie empfunden und/oder diffarmiert, insofern steht diese Äußerung konsequent in einer Linie der Herren Döpfner, Reichelt, Lindner, Merz und Gauland, aber wozu sich auch mit sachlichen Argumenten auseinandersetzen.

Es gibt durchaus Argumente für U-Bahn-Strecken, wo diese geeignet sind. Ich hoffe aber auch ein mehrstufiges Verfahren, sich mit diesen bunten Bildchen auseinander zu setzen, bei dem die unsinnigsten Strecken, die keinerlei Aussicht auf Realisierung nach den gegebenen Vorgaben haben, ohne großen planerischen Aufwand wieder entfallen.
Re: Masterplan U-Bahn BVG
24.04.2023 11:08
Zitat
Heidekraut
Was wollt ihr eigentlich, jetzt mehr ÖPNV und mehr Leute vom PkW umsteigen sehen, oder Parallelverkehr verhindern ...

Wer sagt denn dass es zu Parallelverkehr kommt? Natürlich wird man nach dem U-Bahnbau oben den Busverkehr reduzieren, an den Bau von Straßenbahnstrecken parallel zu U-Bahnerwartungsstrecken glaube ich unter der CDU und dem Giffeyflügel der SPD erst dann wenn die Planungen dafür offiziell begonnen haben.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
Was wollt ihr eigentlich, jetzt mehr ÖPNV und mehr Leute vom PkW umsteigen sehen, oder Parallelverkehr verhindern ...

Wer sagt denn dass es zu Parallelverkehr kommt? Natürlich wird man nach dem U-Bahnbau oben den Busverkehr reduzieren, an den Bau von Straßenbahnstrecken parallel zu U-Bahnerwartungsstrecken glaube ich unter der CDU und dem Giffeyflügel der SPD erst dann wenn die Planungen dafür offiziell begonnen haben.

Erica meint bestimmt, dass nach dem U-Bahnbau oben die Straßen radikal vom MIV befreit werden sollen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Nemo
...an den Bau von Straßenbahnstrecken parallel zu U-Bahnerwartungsstrecken glaube ich unter der CDU und dem Giffeyflügel der SPD erst dann wenn die Planungen dafür offiziell begonnen haben.

Da bist Du aber ziemlich optimistisch, zwar glaube ich nicht, dass nun die Bauarbeiter in Moabit von ihren Maschinen geholt werden, aber grundsätzlich gibt es zwischen dem offiziellen Planungsbeginn und der Fertigstellung noch ziemlich viele Hindernisse und Sollbruchstellen im Verfahren, bei denen man verkehrspolitisch motiviert eingreifen kann, um der Ideologie der autogerechten Stadt zu frönen.
Jay
Re: Masterplan U-Bahn BVG
24.04.2023 12:24
Zitat
Lopi2000
Zitat
Nemo
...an den Bau von Straßenbahnstrecken parallel zu U-Bahnerwartungsstrecken glaube ich unter der CDU und dem Giffeyflügel der SPD erst dann wenn die Planungen dafür offiziell begonnen haben.

Da bist Du aber ziemlich optimistisch, zwar glaube ich nicht, dass nun die Bauarbeiter in Moabit von ihren Maschinen geholt werden, aber grundsätzlich gibt es zwischen dem offiziellen Planungsbeginn und der Fertigstellung noch ziemlich viele Hindernisse und Sollbruchstellen im Verfahren, bei denen man verkehrspolitisch motiviert eingreifen kann, um der Ideologie der autogerechten Stadt zu frönen.

Der Koalitionsvertrag zeigt da ja schon ein wenig die Richtung. Moabit ist egal, da darf die Straßenbahn ausgebaut werden. Wir werden sehen, ob die Verlängerung Turmstraße - Jungfernheide demnächst in Richtung Planfeststellungsverfahren geht, wie vereinbart, oder ob da noch mal gravierend eingegriffen wird.

Leipziger Straße und vor allem Hermannplatz dürfte mit der "Prüfung" dagegen erst einmal nach hinten geschoben werden. Ehrlicherweise stockt die Leipziger aber sowieso schon und die M10 zum Hermannplatz ist aufgrund der Konflikte um den Görli sicher auch kein Lieblingsprojekt der Grünen, auch wenn sie jetzt natürlich schon immer dafür waren.

Die Ostkreuzanbindung ist im Koalitionsvertrag explizit gesetzt. Auch hier wird spannend, ob die Projektsabotage jetzt beendet und das Planfeststellungsverfahren endlich fortgeführt wird oder weiter blockiert und gestümpert wird. Die spannende Frage ist: Ob es gelingt das Verfahren abzuschließen, bevor die Altstrecke versagt und weitere Investitionen benötigt. Zudem hängt hier auch der barrierefreie Ausbau der Haltestellen Holteistraße und Neue Bahnhofstraße mit dran. Die weiteren M13-Haltestellen Richtung Warschauer Straße sind auch noch nicht umgebaut.

Womit wir dann auch wieder beim Kernelement wären: Berlin braucht eine funktionierende Verwaltung. Werden die knappen Ressourcen jetzt in die U-Bahn-Träume umgelenkt, dann bedeutet das weitere Verzögerungen.

--- Signatur ---
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>Gegenmeinungen
Ich sehe nur leider schon seit langer Zeit kaum noch Gegenmeinungen. Die Ideologen sind unter sich. Eine Ideologie der autogerechten Stadt, wo gibt's die denn noch?

Es ist klar, dass in so einem Generalplan weniger realistische U-Bahnstrecken zuletzt in Angriff genommen werden. Was ist daran überraschend? Bei vielen Straßenbahnprojekten ist mir die Sinnhaftigkeit auch noch nicht helle.

Wir können uns aber natürlich weiterhin mit dem Autofreien Lindenboulevard abgeben und Planungskapazitäten binden. In meinen Augen wichtige Projekte wie Verlängerung der S-Bahn in Spandau, TVO und Schienen TVO, Bahnhof Karower Kreuz etc. werden hingegen immer weiter aufgeschoben. Der U-Bahnbau steht derzeit still, das muss auch nicht sein. Selbst auf der Turmstraße wäre mir die U5-Verlängerung wichtiger gewesen. Aber gut, dass wir jetzt eine Straßenbahn mehr im Westen kriegen.
Re: Masterplan U-Bahn BVG
24.04.2023 13:00
Zitat
Heidekraut
>Gegenmeinungen
Ich sehe nur leider schon seit langer Zeit kaum noch Gegenmeinungen. Die Ideologen sind unter sich. Eine Ideologie der autogerechten Stadt, wo gibt's die denn noch?

Z.B. Bei der Festlegung der Berliner Ampelschaltungen, insbesondere bei Straßenbahn-Vorrangschaltungen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Heidekraut
Eine Ideologie der autogerechten Stadt, wo gibt's die denn noch?

Hier im Forum ist sie eher gering vertreten, aber die Praxis der Verkehrsplanung und -lenkung in Berlin wird im wesentlichen von dieser Ideologie geprägt und wenn mal jemand minimalinvasiv in eine andere Richtung schreitet, ist dies dann wieder "Ideologie"?
Zitat
Lopi2000
Zitat
Heidekraut
Eine Ideologie der autogerechten Stadt, wo gibt's die denn noch?

Hier im Forum ist sie eher gering vertreten, aber die Praxis der Verkehrsplanung und -lenkung in Berlin wird im wesentlichen von dieser Ideologie geprägt und wenn mal jemand minimalinvasiv in eine andere Richtung schreitet, ist dies dann wieder "Ideologie"?

In großen Teilen der Politik und auch Planung wird dieses Thema weiterhin absolut vertreten. Niemand wird heute mehr sagen: "Ich will die autogerechte Stadt" - das wird heute ganz anders formuliert. Oder gar nicht formuliert, aber durch praktisches Handeln gelebt. Unterstützt durch ein Regelwerk, welches über die Jahrzehnte gewachsen die Bevorzugung des Kfz-Verkehrs gar festschreibt oder zumindest befördert.

Die "Ideologiekeule" wird bevorzugt immer dann herausgeholt, wenn es darum geht, bestehende und absolut auf das Auto ausgerichtete räumliche Strukturen (im Kleinen wie im Großen) zu hinterfragen. Es wird unterstellt, dass die gegenwärtige Situation absolut "ideologiefrei" entstanden sei - was natürlich nicht ansatzweise zutrifft.

In Fachkreisen wird auch praktisch nie abgesprochen, dass Planung nicht einer "Ideologie" folgt - seit Jahzehnten ist dort der Begriff "Leitbild" etabliert.
Schließlich ist so ziemlich allen, die sich damit fachlich auseinandersetzen, völlig klar, dass es keine "ideologiefreie" Planung und Gestaltung des Raums und des Verkehrs gibt - es ist immer ein Resultat von Rahmenbedingungen und Leitbildern, die menschliches Handeln setzen.

Ingolf
Zitat
Heidekraut
Eine Ideologie der autogerechten Stadt, wo gibt's die denn noch?

Zum Beispiel in Charlottenburg-Wilmersdorf wo man per Unterschriftensammlung gegen die Parkraumbewirtschaftung vorgehen will.

Zitat
Heidekraut
Bei vielen Straßenbahnprojekten ist mir die Sinnhaftigkeit auch noch nicht helle.

Das liegt aber an dir.

Zitat
Heidekraut
Selbst auf der Turmstraße wäre mir die U5-Verlängerung wichtiger gewesen. Aber gut, dass wir jetzt eine Straßenbahn mehr im Westen kriegen.

Ja, was kann auch besser sein als zwei neue U-Bahnhöfe, von denen bei einem das Einzugsgebiet zur Hälfte aus einem Park bestehen würde?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die Stadt hat im Westteil durch die Abschaffung der Straßenbahn unheimlich an Lebensqualität gewonnen. Jeder Kiez sollte einen Innsbrucker Platz oder Kurt-Schumacher-Platz bekommen.
def
Re: Masterplan U-Bahn BVG
24.04.2023 19:13
Zitat
Ingolf
Zitat
Lopi2000
Zitat
Heidekraut
Eine Ideologie der autogerechten Stadt, wo gibt's die denn noch?

Hier im Forum ist sie eher gering vertreten, aber die Praxis der Verkehrsplanung und -lenkung in Berlin wird im wesentlichen von dieser Ideologie geprägt und wenn mal jemand minimalinvasiv in eine andere Richtung schreitet, ist dies dann wieder "Ideologie"?

In großen Teilen der Politik und auch Planung wird dieses Thema weiterhin absolut vertreten. Niemand wird heute mehr sagen: "Ich will die autogerechte Stadt" - das wird heute ganz anders formuliert. Oder gar nicht formuliert, aber durch praktisches Handeln gelebt. Unterstützt durch ein Regelwerk, welches über die Jahrzehnte gewachsen die Bevorzugung des Kfz-Verkehrs gar festschreibt oder zumindest befördert.

Das geht ja schon los, bevor überhaupt die Straßenaufteilung geplant wird. Oft liest man harmlos daherkommende Sätze wie "Die neue/umzubauende Straße wird pro Tag von 20.000 Autos benutzt", Subtext: "... muss pro Tag von 20.000 Autos benutzt werden". Da beginnt das Problem schon mal damit, dass man eine Stufe zu spät einsetzt: denn die eigentliche Aufgabe ist, 20.000 Menschen von A nach B zu transportieren und außerdem Wirtschaftsverkehr, Blaulichtorganisationen, Müllabfuhr etc. sicherzustellen. (Selbst das ist noch eine Stufe zu spät, denn die Wege von A nach B sind i.d.R. kein Selbstzweck, es geht ja eigentlich darum, Bedürfnisse zu erfüllen - aber die Frage nach Verkehrsvermeidung ist bei der Gestaltung für eine konkrete Straße dann doch zu komplex.)

Wenn nun die eigentliche Frage ist, wie man 20.000 Menschen pro Tag von A nach B transportiert (+ Wirtschaftsverkehr etc.), ergibt sich direkt die nächste Frage: wie viele Autos verträgt der zu gestaltende Stadtraum eigentlich, und welche Nutzungen außer der bloßen Verkehrsfunktion strebt man an? Und je enger der Stadtraum und je größer die Konkurrenz mit anderen Nutzungen, desto stärker müsste auf die platzsparenden Verkehrsträger im Umweltverbund gesetzt werden.

Das wäre eine komplette Umkehrung des heutigen Denkprinzips, denn trotz "MITEINANDER!!1!"-Blödsinns lautet die Prämisse bei der Straßenplanung meist: "Da müssen 20.000 Kfz pro Tag durch!", und alle andere Nutzungen, verkehrlich und nicht verkehrlich, haben sich gefälligst danach zu richten. Das soll keine Ideologie sein?
Ich hoffe wirklich, dass diese neue Koalition nur bis 2026 anhält



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2023 20:07 von Rollbert.
Zitat
VvJ-Ente
Die Stadt hat im Westteil durch die Abschaffung der Straßenbahn unheimlich an Lebensqualität gewonnen. Jeder Kiez sollte einen Innsbrucker Platz oder Kurt-Schumacher-Platz bekommen.

😂😂😂
Zitat
Heidekraut
Was wollt ihr eigentlich, jetzt mehr ÖPNV und mehr Leute vom PkW umsteigen sehen, oder Parallelverkehr verhindern und weiterhin Verschwörungstheorien frönen. Ich höre aus eurem grün-linken Mund nur Ideologie und das schon seit vielen Jahren. So wird sich nichts bewegen. Zum Glück sind ja nun die politischen Weichen gestellt auf weniger Ideologie, mehr Realismus. Wer Veränderung will, muss groß denken.

Die politischen Weichen sind zurück in die Zukunft der 1950-70er Jahren gestellt. :-(

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner

Die politischen Weichen sind zurück in die Zukunft der 1950-70er Jahren gestellt. :-(

Das ist doch absoluter Unfug!
...und Heidekraut hat völlig Recht...alle Energie wird in sinnlosen Grabenkämpfen und Planungsressourcen in Leuchtturmprojekten vergeudet anstatt miteinander die Probleme anzugehen. Um eine "autofreie" Innenstadt zu haben brauche ich nunmal Verkehrsadern die den Verkehr ableiten. Um in aus dem Umland zur Arbeit zu kommen braucht es schnelle Verkehrsmittel...für die Feinerschliessung braucht es Bus und Bimmel....etc. pp.
U-Bahn-Bau damit der MIV nicht behindert wird? Was für ein Unfug ist das denn bitteschön!
Zitat
angus_67
Zitat
Harald Tschirner

Die politischen Weichen sind zurück in die Zukunft der 1950-70er Jahren gestellt. :-(

Das ist doch absoluter Unfug!

Genau! Und dieser Unfug wird ab Donnerstag regieren!

Beste Grüße
Harald Tschirner
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