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Masterplan U-Bahn BVG
geschrieben von Latschenkiefer 
Das Image vom "Klischee" und "Feindbild" hast du jetzt aber erst ins Spiel gebracht.
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Nemo
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angus_67
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Tagesspiegel

Berlins Phantom-U-Bahn rückt näher: CDU und SPD planen U10 über Weißensee nach Buch

[...]Die Weiterführung bis nach Buch wiederum treibt die CDU voran. Die U10 sei wichtig, weil sie neben Weißensee auch den Norden des Bezirks anfahren solle, sagte der Pankower CDU-Abgeordnete Lars Bocian. "Dort werden künftig durch die geplanten Wohngebiete noch viel mehr Menschen leben." [...]

Wer denkt sich so etwas eigentlich aus?!...ne U-Bahn nach Buch?...Weissensee ist allerdings mehr als überfällig!
Aber wer es in 17 Jahren ned schafft ne Strassenbahntrasse zum Ostkreuz umzuverlegen...
Ich würde nicht auf eine U10 wetten...schon gar nicht bis Buch.

Wenn man dort im Nordosten wirklich Wohnungen im großen Stil bauen wird, dann wäre eine U-Bahn dorthin nichtmal die schlechteste Idee. Mir fehlt natürlich der Glaube, dass man das nicht nur macht, um Straßenbahnen zu verhindern oder sogar in der Greifswalder Straße einzustellen.

Der Masterplan der U-Bahn sieht ja eine Erschließung mit Straßenbahn und U-Bahn vor - was Abgasfans sicherlich überlesen werden.

Nach dem kürzlich veröffentlichten sehr starken Anstieg der Baukosten bei der Hamburger U5 dürften auch die Berliner U-Bahn-Vorhaben noch wesentlich teurer werden. Im Vergleich zur Hamburger U5 scheinen allerdings die prognostizierten Nachfragen bei den in Berlin diskutierten U-Bahnstrecken deutlich niedriger zu sein. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob unter diesen Voraussetzungen überhaupt noch ein U-Bahnprojekt in Berlin deutlich den Nutzen-Kosten-Faktor von 1,0 überschreiten wird. Speziell für Berlin-Buch würde es mich nicht wundern, wenn bei der Untersuchung einer U-Bahn-Anbindung ähnlich wie bei der S-Bahn von Blankenfelde nach Rangsdorf sogar Minus-Werte herauskämen (wegen teilweisem Parallelverkehr zur S 2 Nord, der eher geringen Netzwirkung und der im Zweifel weniger dichten Bebauung, die zu erwarten ist).
Gut zu wissen, dass Baukosten für Straßenbahnvorhaben bestimmt sinken werden...
Re: Masterplan U-Bahn BVG
02.05.2023 12:35
Zitat
Bovist66
Zitat
Nemo
Zitat
angus_67
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Tagesspiegel

Berlins Phantom-U-Bahn rückt näher: CDU und SPD planen U10 über Weißensee nach Buch

[...]Die Weiterführung bis nach Buch wiederum treibt die CDU voran. Die U10 sei wichtig, weil sie neben Weißensee auch den Norden des Bezirks anfahren solle, sagte der Pankower CDU-Abgeordnete Lars Bocian. "Dort werden künftig durch die geplanten Wohngebiete noch viel mehr Menschen leben." [...]

Wer denkt sich so etwas eigentlich aus?!...ne U-Bahn nach Buch?...Weissensee ist allerdings mehr als überfällig!
Aber wer es in 17 Jahren ned schafft ne Strassenbahntrasse zum Ostkreuz umzuverlegen...
Ich würde nicht auf eine U10 wetten...schon gar nicht bis Buch.

Wenn man dort im Nordosten wirklich Wohnungen im großen Stil bauen wird, dann wäre eine U-Bahn dorthin nichtmal die schlechteste Idee. Mir fehlt natürlich der Glaube, dass man das nicht nur macht, um Straßenbahnen zu verhindern oder sogar in der Greifswalder Straße einzustellen.

Der Masterplan der U-Bahn sieht ja eine Erschließung mit Straßenbahn und U-Bahn vor - was Abgasfans sicherlich überlesen werden.

Nach dem kürzlich veröffentlichten sehr starken Anstieg der Baukosten bei der Hamburger U5 dürften auch die Berliner U-Bahn-Vorhaben noch wesentlich teurer werden. Im Vergleich zur Hamburger U5 scheinen allerdings die prognostizierten Nachfragen bei den in Berlin diskutierten U-Bahnstrecken deutlich niedriger zu sein. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob unter diesen Voraussetzungen überhaupt noch ein U-Bahnprojekt in Berlin deutlich den Nutzen-Kosten-Faktor von 1,0 überschreiten wird. Speziell für Berlin-Buch würde es mich nicht wundern, wenn bei der Untersuchung einer U-Bahn-Anbindung ähnlich wie bei der S-Bahn von Blankenfelde nach Rangsdorf sogar Minus-Werte herauskämen (wegen teilweisem Parallelverkehr zur S 2 Nord, der eher geringen Netzwirkung und der im Zweifel weniger dichten Bebauung, die zu erwarten ist).

Beim Bau der U-Bahn könnte in Berlin immerhin eine Einstellung der Straßenbahn - somit Senkung der Betriebskosten - und eine Beschleunigung des Fahrrad- und/oder Autoverkehrs als Nutzen mit abfallen.

Dazu kommen dann natürlich noch dutzende Leute, die dann zusätzlich in der U-Bahn sitzen werden - diejenigen, die dann nicht mehr im ÖV sitzen, wegen der zusätzlichen Umsteigezwänge und der weiteren Wege zu den Haltestellen werden natürlich vergessen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Re: Masterplan U-Bahn BVG
02.05.2023 12:40
Zitat
Bw Steg
Gut zu wissen, dass Baukosten für Straßenbahnvorhaben bestimmt sinken werden...

Nö, die Baukosten für die Straßenbahn werden auch steigen. Die Frage ist hier halt nur, ob der Nutzen und die Einnahmen des Staates auch entsprechend steigen werden.

Wenn wenig Geld da ist, wird man eher günstigere Lösungen präferieren.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Jay
Re: Masterplan U-Bahn BVG
02.05.2023 12:45
Zitat
Nemo
Zitat
Bw Steg
Gut zu wissen, dass Baukosten für Straßenbahnvorhaben bestimmt sinken werden...

Nö, die Baukosten für die Straßenbahn werden auch steigen. Die Frage ist hier halt nur, ob der Nutzen und die Einnahmen des Staates auch entsprechend steigen werden.

Wenn wenig Geld da ist, wird man eher günstigere Lösungen präferieren.

Er wollte nur trollen...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Nemo
Zitat
Bovist66
Zitat
Nemo
Zitat
angus_67
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Tagesspiegel

Berlins Phantom-U-Bahn rückt näher: CDU und SPD planen U10 über Weißensee nach Buch

[...]Die Weiterführung bis nach Buch wiederum treibt die CDU voran. Die U10 sei wichtig, weil sie neben Weißensee auch den Norden des Bezirks anfahren solle, sagte der Pankower CDU-Abgeordnete Lars Bocian. "Dort werden künftig durch die geplanten Wohngebiete noch viel mehr Menschen leben." [...]

Wer denkt sich so etwas eigentlich aus?!...ne U-Bahn nach Buch?...Weissensee ist allerdings mehr als überfällig!
Aber wer es in 17 Jahren ned schafft ne Strassenbahntrasse zum Ostkreuz umzuverlegen...
Ich würde nicht auf eine U10 wetten...schon gar nicht bis Buch.

Wenn man dort im Nordosten wirklich Wohnungen im großen Stil bauen wird, dann wäre eine U-Bahn dorthin nichtmal die schlechteste Idee. Mir fehlt natürlich der Glaube, dass man das nicht nur macht, um Straßenbahnen zu verhindern oder sogar in der Greifswalder Straße einzustellen.

Der Masterplan der U-Bahn sieht ja eine Erschließung mit Straßenbahn und U-Bahn vor - was Abgasfans sicherlich überlesen werden.

Nach dem kürzlich veröffentlichten sehr starken Anstieg der Baukosten bei der Hamburger U5 dürften auch die Berliner U-Bahn-Vorhaben noch wesentlich teurer werden. Im Vergleich zur Hamburger U5 scheinen allerdings die prognostizierten Nachfragen bei den in Berlin diskutierten U-Bahnstrecken deutlich niedriger zu sein. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob unter diesen Voraussetzungen überhaupt noch ein U-Bahnprojekt in Berlin deutlich den Nutzen-Kosten-Faktor von 1,0 überschreiten wird. Speziell für Berlin-Buch würde es mich nicht wundern, wenn bei der Untersuchung einer U-Bahn-Anbindung ähnlich wie bei der S-Bahn von Blankenfelde nach Rangsdorf sogar Minus-Werte herauskämen (wegen teilweisem Parallelverkehr zur S 2 Nord, der eher geringen Netzwirkung und der im Zweifel weniger dichten Bebauung, die zu erwarten ist).

Beim Bau der U-Bahn könnte in Berlin immerhin eine Einstellung der Straßenbahn - somit Senkung der Betriebskosten - und eine Beschleunigung des Fahrrad- und/oder Autoverkehrs als Nutzen mit abfallen.

(...)

Warum sollten in Weißensee und erst recht in Buch durch eine U-Bahn Betriebskosten gesenkt werden? Habe ich die Eröffnung der Straßenbahn nach Berlin-Buch verpasst :-) ? Vor etlichen Jahren konnte man in der Zeitschrift "Stadtverkehr" nachlesen, dass die Einsparungen von Personalkosten selbst bei vollautomatischen U-Bahnsystemen insgesamt wesentlich geringer ausfallen als erhofft. Zusammen mit den übrigen Betriebskosten dürfte also auch die durchrationalisierte U-Bahn immer noch erheblich teurer kommen als die Beibehaltung der Straßenbahn (und auch dort wird schon an vollautomatischen Verkehren gearbeitet - die es vermutlich in der Praxis zumindest teilweise geben wird, wenn die U-Bahnplanungen abgeschlossen sind). Ebenso wenig würden sich in der Greifswalder Straße durch einen etwaigen partiellen Wegfall der Straßenbahn Vorteile für den Fahrradverkehr ergeben, und für den Autoverkehr wären sie ebenfalls bestenfalls marginal. Dies gilt natürlich auch für andere Strecken, wo die Elektrische ihre eigenen Trassen hat.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.05.2023 13:44 von Bovist66.
@Jay
Ach, du fühlst dich getrollt? Nach genauem Studium der WIKIPEDIA-Erklärung komme ich zur Erkenntnis, dass es den in diesem FORUM natürlich verschwindend wenigen, die außer für Radfahrwege und Tramstrecken auch für U-Bahnstrecken eintreten, mit Bovist66s Beitrag dann ähnlich ergangen sein muss... Aber interessant, dass du das bei mir boshaft als "trollen" bezeichnest, was von mir als "Spiegel vorhalten" gedacht war. Doch klar, welche Lobby hier das Sagen hat und welche Meinung eher ins Hintertreffen gerät...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.05.2023 13:53 von Bw Steg.
Re: Masterplan U-Bahn BVG
02.05.2023 14:02
Zitat
Bovist66
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Nemo
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Bovist66
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Nemo
Zitat
angus_67
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Tagesspiegel

Berlins Phantom-U-Bahn rückt näher: CDU und SPD planen U10 über Weißensee nach Buch

[...]Die Weiterführung bis nach Buch wiederum treibt die CDU voran. Die U10 sei wichtig, weil sie neben Weißensee auch den Norden des Bezirks anfahren solle, sagte der Pankower CDU-Abgeordnete Lars Bocian. "Dort werden künftig durch die geplanten Wohngebiete noch viel mehr Menschen leben." [...]

Wer denkt sich so etwas eigentlich aus?!...ne U-Bahn nach Buch?...Weissensee ist allerdings mehr als überfällig!
Aber wer es in 17 Jahren ned schafft ne Strassenbahntrasse zum Ostkreuz umzuverlegen...
Ich würde nicht auf eine U10 wetten...schon gar nicht bis Buch.

Wenn man dort im Nordosten wirklich Wohnungen im großen Stil bauen wird, dann wäre eine U-Bahn dorthin nichtmal die schlechteste Idee. Mir fehlt natürlich der Glaube, dass man das nicht nur macht, um Straßenbahnen zu verhindern oder sogar in der Greifswalder Straße einzustellen.

Der Masterplan der U-Bahn sieht ja eine Erschließung mit Straßenbahn und U-Bahn vor - was Abgasfans sicherlich überlesen werden.

Nach dem kürzlich veröffentlichten sehr starken Anstieg der Baukosten bei der Hamburger U5 dürften auch die Berliner U-Bahn-Vorhaben noch wesentlich teurer werden. Im Vergleich zur Hamburger U5 scheinen allerdings die prognostizierten Nachfragen bei den in Berlin diskutierten U-Bahnstrecken deutlich niedriger zu sein. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob unter diesen Voraussetzungen überhaupt noch ein U-Bahnprojekt in Berlin deutlich den Nutzen-Kosten-Faktor von 1,0 überschreiten wird. Speziell für Berlin-Buch würde es mich nicht wundern, wenn bei der Untersuchung einer U-Bahn-Anbindung ähnlich wie bei der S-Bahn von Blankenfelde nach Rangsdorf sogar Minus-Werte herauskämen (wegen teilweisem Parallelverkehr zur S 2 Nord, der eher geringen Netzwirkung und der im Zweifel weniger dichten Bebauung, die zu erwarten ist).

Beim Bau der U-Bahn könnte in Berlin immerhin eine Einstellung der Straßenbahn - somit Senkung der Betriebskosten - und eine Beschleunigung des Fahrrad- und/oder Autoverkehrs als Nutzen mit abfallen.

(...)

Warum sollten in Weißensee und erst recht in Buch durch eine U-Bahn Betriebskosten gesenkt werden? Habe ich die Eröffnung der Straßenbahn nach Berlin-Buch verpasst :-) ? Vor etlichen Jahren konnte man in der Zeitschrift "Stadtverkehr" nachlesen, dass die Einsparungen von Personalkosten selbst bei vollautomatischen U-Bahnsystemen insgesamt wesentlich geringer ausfallen als erhofft. Zusammen mit den übrigen Betriebskosten dürfte also auch die durchrationalisierte U-Bahn immer noch erheblich teurer kommen als die Beibehaltung der Straßenbahn (und auch dort wird schon an vollautomatischen Verkehren gearbeitet - die es vermutlich in der Praxis zumindest teilweise geben wird, wenn die U-Bahnplanungen abgeschlossen sind). Ebenso wenig würden sich in der Greifswalder Straße durch einen etwaigen partiellen Wegfall der Straßenbahn Vorteile für den Fahrradverkehr ergeben, und für den Autoverkehr wären sie ebenfalls bestenfalls marginal. Dies gilt natürlich auch für andere Strecken, wo die Elektrische ihre eigenen Trassen hat.

Das ist ja alles richtig. Nur kann man sich eben die U-Bahn auf die beschriebene Art und Weise schönrechnen, wenn einen das tatsächliche Ergebnis nicht interessiert.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Jay
Re: Masterplan U-Bahn BVG
02.05.2023 14:42
Zitat
Bw Steg
@Jay
Ach, du fühlst dich getrollt? Nach genauem Studium der WIKIPEDIA-Erklärung komme ich zur Erkenntnis, dass es den in diesem FORUM natürlich verschwindend wenigen, die außer für Radfahrwege und Tramstrecken auch für U-Bahnstrecken eintreten, mit Bovist66s Beitrag dann ähnlich ergangen sein muss... Aber interessant, dass du das bei mir boshaft als "trollen" bezeichnest, was von mir als "Spiegel vorhalten" gedacht war. Doch klar, welche Lobby hier das Sagen hat und welche Meinung eher ins Hintertreffen gerät...

Da du hier keine inhaltliche Beteiligung suchst, habe ich deinen Zwischenruf so eingeordnet. Ist ja nicht das erste Mal, dass du genau so agierst und meinst 'den Spiegel vorzuhalten', statt inhaltlich auf einen Beitrag einzugehen. Offenbar ist es dir nicht die Mühe wert, Argumente für deinen Standpunkt vorzutragen. Finde ich ganz einfach Schade.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Zitat
Bw Steg
Gut zu wissen, dass Baukosten für Straßenbahnvorhaben bestimmt sinken werden...

Nö, die Baukosten für die Straßenbahn werden auch steigen. Die Frage ist hier halt nur, ob der Nutzen und die Einnahmen des Staates auch entsprechend steigen werden.

Wenn wenig Geld da ist, wird man eher günstigere Lösungen präferieren.

Er wollte nur trollen...

Nein, wollte er nicht.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Nein, wollte er nicht.

Doch, wollte er.

Auch er wird hoffentlich errechnen können, dass eine Steigerung um z.B. 20% Prozent bei 50 Millionen immer noch günstiger ist als bei 500 Millionen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Jay

Da du hier keine inhaltliche Beteiligung suchst, habe ich deinen Zwischenruf so eingeordnet. Ist ja nicht das erste Mal, dass du genau so agierst und meinst 'den Spiegel vorzuhalten', statt inhaltlich auf einen Beitrag einzugehen. Offenbar ist es dir nicht die Mühe wert, Argumente für deinen Standpunkt vorzutragen. Finde ich ganz einfach Schade.

"Hier": Im Forum oder speziell in diesem Thread? Ich bin zwar in diesem Forum noch keine 181/2 Jahre tätig, sondern erst 71/2, doch die Zeit müsste auch dir ausgereicht haben, genügend inhaltliche Beiträge von mir zu finden. Mir jedenfalls hat die Zeit ausgereicht, Informationen zu erhalten wie auch zu geben, kluge Fragen zu lesen wie auch ebensolche Antworten zu erhalten oder zu geben. Aber wehe, es geht um Meinungen zu Reizvokabeln wie MIV oder Radverkehr, Straßenbahn oder U-Bahn: Dann herrscht so lange Flaute, wie die stets gleichen ca. 8 User - mal weniger, mal mehr - sich selbst bestätigen, doch wenn dann auch nur einer wagt, eine entgegengesetzte Meinung zu vertreten, dann setzt das VSG* ein.

Wie geschrieben: Anfangs habe auch ich versucht, eine andere als die hier vorherrschende Meinung entgegenzusetzen, indem ich meinen Standpunkt hier vortrage und auch mit Argumenten füttere. Inzwischen - da stimme ich dir zu - mache ich nicht mit, wenn die Keilerei droht. Dann versuche ich, den oft jüngeren, aber auch manch älteren Usern durch meine Zustimmung Mut zu machen. Die werden ja dann auch oft als Trolle verschrien bzw. wird ihnen auch der Stempel aufgesetzt: Sie trollen. Vielleicht hätte ich noch einen entsprechenden Emoji anheften sollen, wenn deine Meinungskumpane aber trollen - du weißt selbst, dass es da einige gibt - , wird es wohl mehr oder weniger stillschweigend akzeptiert... Jedenfalls gut, dass du meinen "Spiegel" inzwischen mit der neutralen Vokabel "Zwischenruf" einordnest!

Übrigens hat schon vor einer Reihe von Jahren ein gewisser Tom ganz weit oben im Forum über eine Reihe von Austritten geklagt. Ich weiß, dass sich das auch in letzter Zeit fortgesetzt hat. Andere lesen nur noch und haben sich ein Schweigegelübde auferlegt - warum wohl? Liegt das nur an ihnen? Du siehst an diesem Beitrag, dass ich Mühen nicht scheue. Jedoch unergiebiges Tauziehen...

* Ach ja: VSG = Vereinigtes Shitstorm-Gewitter...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.05.2023 18:02 von Bw Steg.
Re: Masterplan U-Bahn BVG
02.05.2023 19:10
Ich persönlich sehe übertriebene Beiträge von vielen Seiten. Einen einseitigen "Shitstorm" sehe ich nicht. Ein "Shitstorm" ist etwas, was Herr Palmer gerade erlebt hat. Da sind wir weit von weg, zum Glück.

Es gibt einen Stand der Verkehrs- und Verhaltensforschung und Erkenntnisse aus der Stadtplanung, aber hier wird viel zu oft vom Hörensagen oder aus mittelklassigen Zeitungsartikeln zitiert. Zudem rutscht das Niveau hier in letzter Zeit zu oft auf Stammtischniveau ab, so dass ich persönlich wenig Lust zum fachlichen Austausch hab.

Das Thema NKU mit Verweis auf Hamburg auf der einen und Rangsdorf auf der anderen Seite ist doch fachlich richtig. Es wird immer schwieriger, dabei mit >1,0 rauszukommen. Das trifft aber auf alle Projekte zu. Hier wird die Politik sich in den nächsten Jahren etwas überlegen müssen, wie man einen sozial- und umweltpolitisch erwünschten Modal Split erreicht/verbessert/hält, wenn die Kommunen/Länder nichts mehr beim ÖPNV gefördert bekommen.
Zitat
Bw Steg
Zitat
Jay

Da du hier keine inhaltliche Beteiligung suchst, habe ich deinen Zwischenruf so eingeordnet. Ist ja nicht das erste Mal, dass du genau so agierst und meinst 'den Spiegel vorzuhalten', statt inhaltlich auf einen Beitrag einzugehen. Offenbar ist es dir nicht die Mühe wert, Argumente für deinen Standpunkt vorzutragen. Finde ich ganz einfach Schade.

"Hier": Im Forum oder speziell in diesem Thread? Ich bin zwar in diesem Forum noch keine 181/2 Jahre tätig, sondern erst 71/2, doch die Zeit müsste auch dir ausgereicht haben, genügend inhaltliche Beiträge von mir zu finden. Mir jedenfalls hat die Zeit ausgereicht, Informationen zu erhalten wie auch zu geben, kluge Fragen zu lesen wie auch ebensolche Antworten zu erhalten oder zu geben. Aber wehe, es geht um Meinungen zu Reizvokabeln wie MIV oder Radverkehr, Straßenbahn oder U-Bahn: Dann herrscht so lange Flaute, wie die stets gleichen ca. 8 User - mal weniger, mal mehr - sich selbst bestätigen, doch wenn dann auch nur einer wagt, eine entgegengesetzte Meinung zu vertreten, dann setzt das VSG* ein.

Wie geschrieben: Anfangs habe auch ich versucht, eine andere als die hier vorherrschende Meinung entgegenzusetzen, indem ich meinen Standpunkt hier vortrage und auch mit Argumenten füttere. Inzwischen - da stimme ich dir zu - mache ich nicht mit, wenn die Keilerei droht. Dann versuche ich, den oft jüngeren, aber auch manch älteren Usern durch meine Zustimmung Mut zu machen. Die werden ja dann auch oft als Trolle verschrien bzw. wird ihnen auch der Stempel aufgesetzt: Sie trollen. Vielleicht hätte ich noch einen entsprechenden Emoji anheften sollen, wenn deine Meinungskumpane aber trollen - du weißt selbst, dass es da einige gibt - , wird es wohl mehr oder weniger stillschweigend akzeptiert... Jedenfalls gut, dass du meinen "Spiegel" inzwischen mit der neutralen Vokabel "Zwischenruf" einordnest!

Übrigens hat schon vor einer Reihe von Jahren ein gewisser Tom ganz weit oben im Forum über eine Reihe von Austritten geklagt. Ich weiß, dass sich das auch in letzter Zeit fortgesetzt hat. Andere lesen nur noch und haben sich ein Schweigegelübde auferlegt - warum wohl? Liegt das nur an ihnen? Du siehst an diesem Beitrag, dass ich Mühen nicht scheue. Jedoch unergiebiges Tauziehen...

* Ach ja: VSG = Vereinigtes Shitstorm-Gewitter...

Ich habe den gesamten Diskurs nicht gelesen, sondern bin erst jetzt nach dem Schlagabtausch und den Vorhaltungen, es würde getrollt, darauf aufmerksam geworden. Und ich muss Dir, Bw Steg, insofern recht geben, als es in diesem Forum in der Tat Reizvokabeln gibt, über die sich nicht ausgetauscht werden kann. Jedwede Sympathie für U-Bahnstrecken wird im Prinzip niedergemacht und als Trollen verunglimpft, weil ein Interessenlager meint, als Hegemon auf dem Meinungsmonopol zu thronen. Auch ich halte mich nicht zuletzt deswegen aus diesbezüglichen Diskussionen fern.

Gebetsmühlenartig wird vorgerechnet, dass eine Straßenbahn ob ihrer geringeren Investitionskosten, die niemand ernsthaft leugnen wollen würde, scheinbar das Verkehrsmittel der Wahl ist, wodurch sich U-Bahnstrecken zwangsläufig verbieten. Nach dieser Maxime lässt sich der infrastrukturelle Ausbau allerdings immer weiter nach unten deklinieren, was in meinen Augen nicht zielführend ist: In Berlin beträgt die durchschnittliche Wegelänge 6 km, optimal fürs Fahrrad. Vielleicht sollte man ja besser keine Straßenbahnstrecken, sondern nur noch Radwege bauen. Das spart ne Menge CO2 und gesund ist es obendrein, was auch die Krankenkassen entlastet. Den wenigen, die nicht mit dem Rad fahren können, gewährt man Shuttle- und Taxi-Dienste, wenn möglich gerne auch mit Rikschas.

Was ich damit sagen will, ist, dass das schablonenartige Kaprizieren auf den monetären Aspekt zu kurz greift und man sich wahrscheinlich nur so lange darauf beruft, solange es der eigenen Rosinenpickerei nützt.

Des Weiteren las ich im Verlauf wieder einmal irgendwo etwas von „der Lobby“, gemeint wahrscheinlich dem Auto. Dieses Skandieren längst überkommener Verschwörungen empfinde ich nicht mehr als zeitgemäß und kann es auch nicht ernst nehmen in Zeiten, wo sich ein ADAC für eine autofreie Frriedrichstraße einsetzt und die Autoindustrie den Löwenanteil ihres Umsatzes längst in Asien einfährt und auch dort unter den Vorzeichen der Antriebswende bereits anfängt, ums Überleben zu ringen.

Auch wenn hier anscheinend Leute im Forum schreiben, die es nicht wahrhaben und möglicherweise noch weniger gerne hören wollen: Es gibt Menschen, die gerne Auto fahren und ebenso welche, die U-Bahnstrecken mögen. So wie es eben andere gibt, die einen Faible für Straßenbahnen haben und wieder andere, die das Radfahren lieben. Das ist jedenfalls heutzutage nicht auf irgendwelche finsteren Mächte der bösen Autolobby zurückzuführen, sondern lapidar darauf, dass es Vorlieben, ja manchmal auch Bequemlichkeiten gibt. Und ja, so spielen derlei Emotionen auch bei der Abwägung zwischen Straßenbahn und U-Bahn eine Rolle nebst Parametern wie Beförderungskapazität und Durchschnittsgeschwindigkeit oder Stadtbildverträglichkeit etc.

Und in einem demokratischen System müssen sich am Ende Mehrheiten finden, was ganz offensichtlich bei der Frage nach weniger bis gar keinen Autos nicht der Fall ist. Kann man doof finden, ist aber auch etwas, was mit einer pluralistischen Gesellschaft einhergeht. Unterschiedliche Meinungen, was per se nichts mit Trollen zu tun hat.
def
Re: Masterplan U-Bahn BVG
03.05.2023 09:12
Zitat
Christian Linow
Ich habe den gesamten Diskurs nicht gelesen, sondern bin erst jetzt nach dem Schlagabtausch und den Vorhaltungen, es würde getrollt, darauf aufmerksam geworden. Und ich muss Dir, Bw Steg, insofern recht geben, als es in diesem Forum in der Tat Reizvokabeln gibt, über die sich nicht ausgetauscht werden kann. Jedwede Sympathie für U-Bahnstrecken wird im Prinzip niedergemacht und als Trollen verunglimpft, weil ein Interessenlager meint, als Hegemon auf dem Meinungsmonopol zu thronen. Auch ich halte mich nicht zuletzt deswegen aus diesbezüglichen Diskussionen fern.

Wenn Du noch ein bisschen rumopferst, kannst Du direkt der AfD beitreten. Der Reihe nach:

1. Niemand ist pauschal gegen U-Bahnen, auch nicht gegen Neubauten, aber sie müssen eben für eine bestimmte Situation die beste Lösung sein. (Das erkennst Du allein daran, dass meinem Eindruck nach die U9 nach Pankow in diesem Forum mehrheitlich positiv gesehen wird, ebenso die U2 nach Pankow Kirche in Verbindung mit der 50 über die Wollankstraße.) Aber ziemlich viele haben ein Problem mit dem üblichen Vorgehen der Berliner Verkehrspolitik: "Wir wollen eine U-Bahn, wo können wir sie bauen?".

2. Das wird dann noch verschärft, weil die Debatte von politischer Seite unseriös und intransparent geführt wird. Warum werden die Annahmen, die zu geschätzten 40.000 Fahrgästen auf der U7 nach Staaken führen, nicht veröffentlicht, also mutmaßlich deutliche Einschnitte im Busverkehr? Wie soll man denn um die beste Lösung ringen, wenn grundlegende Daten und Annahmen vorenthalten werden?

3. Ausgangspunkt der Debatte war diesmal, dass es mit dem Blankenburger Süden mit großer Wahrscheinlichkeit mal wieder ein großes Wohngebiet geben wird, das über keine (bzw. eine sehr periphere) Schienenanbindung verfügt - man wird die M2 totprüfen, weil ja irgendwann einmal die U10 kommen wird. Die U10 wird nicht kommen, der Blankenburger Süden genauso wie (deutlich größere) Wohnsiedlungen v.a. im früheren West-Berlin auf Jahrzehnte hinaus über keine vernünftige ÖPNV-Anbindung verfügen. (Und nein, die U2 ins Falkenhagener Feld ist sicher nicht an den bösen Straßenbahnplanungen in diesem Bereich gescheitert, die gibt es nämlich nicht; auch die U8 ins MV scheiterte eher nicht an der bösen Straßenbahn, sondern daran, dass man den sinnlosen Umweg übers Rathaus umsetzte - ab dem U-Bahnhof Lindauer Allee wäre man mit der gleichen Streckenlänge - trotz notwendigen Schlenkers wegen der damaligen deutschen Teilung - bis ins Zentrum des MVs gekommen.)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.05.2023 09:21 von def.
Zitat
Christian Linow
Und ich muss Dir, Bw Steg, insofern recht geben, als es in diesem Forum in der Tat Reizvokabeln gibt, über die sich nicht ausgetauscht werden kann. Jedwede Sympathie für U-Bahnstrecken wird im Prinzip niedergemacht und als Trollen verunglimpft, weil ein Interessenlager meint, als Hegemon auf dem Meinungsmonopol zu thronen. Auch ich halte mich nicht zuletzt deswegen aus diesbezüglichen Diskussionen fern.

Genau aus dem umgekehrten Grund habe ich keine Lust mehr auf die Diskussion und halte mich auch zurück.

Diejenigen, welche angeblich so unideologisch für den Ausbau der U-Bahnen sind, stoßen komischerweise auch ziemlich schnell an ihre eigenen ideologischen Grenzen. Denn wenn Berlin wegen seiner Größe schnelle öffentliche Verkehrsmittel braucht, dann sofort her mit dem dringenden S-Bahn- und Regionalbahnausbau. Da profitiert das Umland auch gleich mit.

Aber unterm Strich ist mir das ehrlich gesagt auch nur noch egal. Sollen sie doch gleich die A100 im Ring fertigstellen und E-Autos stärker subventionieren. Wenn der Bund etwas angeht, passiert das wenigstens noch zu Lebzeiten.
Zitat

Christian Linow am 3.5.2023 um 8.29 Uhr:

[...] Diskurs [...]

Zitat

"def" am 3.5.2023 um 9.12 Uhr:

[...] Debatte [...]

Auch wenn mehrere Teilnehmer dieses Diskussionsfadens davon überzeugt zu sein scheinen, dass sie mit ihren Äußerungen etwas "bewegen" könnten, bin ich fest davon überzeugt, dass es außerhalb dieses Forums keinen Entscheidungsträger interessiert. Man kann sich also entweder wie ein Elefant im Porzellanladen oder mit Respekt gegenüber allen Mitdebattierenden verhalten. Ich finde das zweitere sehr viel angenehmer und interessanter ...

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Masterplan U-Bahn BVG
03.05.2023 16:32
... aha ...

Gruß O-37
Zitat
Christian Linow
Ich habe den gesamten Diskurs nicht gelesen, sondern bin erst jetzt nach dem Schlagabtausch und den Vorhaltungen, es würde getrollt, darauf aufmerksam geworden. Und ich muss Dir, Bw Steg, insofern recht geben, als es in diesem Forum in der Tat Reizvokabeln gibt, über die sich nicht ausgetauscht werden kann. Jedwede Sympathie für U-Bahnstrecken wird im Prinzip niedergemacht und als Trollen verunglimpft, weil ein Interessenlager meint, als Hegemon auf dem Meinungsmonopol zu thronen. Auch ich halte mich nicht zuletzt deswegen aus diesbezüglichen Diskussionen fern.

Gebetsmühlenartig wird vorgerechnet, dass eine Straßenbahn ob ihrer geringeren Investitionskosten, die niemand ernsthaft leugnen wollen würde, scheinbar das Verkehrsmittel der Wahl ist, wodurch sich U-Bahnstrecken zwangsläufig verbieten. Nach dieser Maxime lässt sich der infrastrukturelle Ausbau allerdings immer weiter nach unten deklinieren, was in meinen Augen nicht zielführend ist: In Berlin beträgt die durchschnittliche Wegelänge 6 km, optimal fürs Fahrrad. Vielleicht sollte man ja besser keine Straßenbahnstrecken, sondern nur noch Radwege bauen. Das spart ne Menge CO2 und gesund ist es obendrein, was auch die Krankenkassen entlastet. Den wenigen, die nicht mit dem Rad fahren können, gewährt man Shuttle- und Taxi-Dienste, wenn möglich gerne auch mit Rikschas.

Was ich damit sagen will, ist, dass das schablonenartige Kaprizieren auf den monetären Aspekt zu kurz greift und man sich wahrscheinlich nur so lange darauf beruft, solange es der eigenen Rosinenpickerei nützt.

Des Weiteren las ich im Verlauf wieder einmal irgendwo etwas von „der Lobby“, gemeint wahrscheinlich dem Auto. Dieses Skandieren längst überkommener Verschwörungen empfinde ich nicht mehr als zeitgemäß und kann es auch nicht ernst nehmen in Zeiten, wo sich ein ADAC für eine autofreie Frriedrichstraße einsetzt und die Autoindustrie den Löwenanteil ihres Umsatzes längst in Asien einfährt und auch dort unter den Vorzeichen der Antriebswende bereits anfängt, ums Überleben zu ringen.

Auch wenn hier anscheinend Leute im Forum schreiben, die es nicht wahrhaben und möglicherweise noch weniger gerne hören wollen: Es gibt Menschen, die gerne Auto fahren und ebenso welche, die U-Bahnstrecken mögen. So wie es eben andere gibt, die einen Faible für Straßenbahnen haben und wieder andere, die das Radfahren lieben. Das ist jedenfalls heutzutage nicht auf irgendwelche finsteren Mächte der bösen Autolobby zurückzuführen, sondern lapidar darauf, dass es Vorlieben, ja manchmal auch Bequemlichkeiten gibt. Und ja, so spielen derlei Emotionen auch bei der Abwägung zwischen Straßenbahn und U-Bahn eine Rolle nebst Parametern wie Beförderungskapazität und Durchschnittsgeschwindigkeit oder Stadtbildverträglichkeit etc.

Und in einem demokratischen System müssen sich am Ende Mehrheiten finden, was ganz offensichtlich bei der Frage nach weniger bis gar keinen Autos nicht der Fall ist. Kann man doof finden, ist aber auch etwas, was mit einer pluralistischen Gesellschaft einhergeht. Unterschiedliche Meinungen, was per se nichts mit Trollen zu tun hat.

+1

Viele Grüße
Arnd
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