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Masterplan U-Bahn BVG
geschrieben von Latschenkiefer 
Zitat
def
Dir ist schon aufgefallen, dass ich das Schreien eigentlich nur benutze, um mich über die "DIE WOLLEN UNS DAS AUTOFAHREN VERBIETEN!!1!"-Fraktion lustigzumachen? Denn letztlich gehen sie damit die eigentlich interessanten Debatten aus dem Weg; sich die Ohren zuzuhalten und immer den gleichen Satz (in verschiedenen Versionen) zu wiederholen ist auch nicht viel zielführender als Schreien, deshalb überzeichne ich es eben als Schreien.

Wer oder was ist denn überhaupt diese Fraktion?
Ich erkenne da ein typisches schwarz/weiss Denken bei dir, alles was dir scheinbar nicht gefällt,wird pauschalisiert in diese "Fraktion" eingeordnet und lächerlich gemacht.


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def

Das frage ich dich. Alle gängigen und nachgewiesenermaßen funktionierenden Lösungen gefallen dir ja nicht, weil sie "das Auto verteufeln".
Das habe ich nie gesagt und behauptet.

Zitat
def
An der B1/B5 oder der A100 möchte irgendwie niemand wohnen; und natürlich fährt man auch nicht zum Parkplatz des Havelparks, um ein schönes Picknick zu machen, sondern lieber auf irgendeine Lichtung im Wald.
So dämlich, das es schon wieder lustig ist. Und btw...ich wohne in Sicht- und Hörweite der A100 ;)

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def
Wie viele blinde oder sehschwache Autofahrende kennst du? Wieso verursacht es einen gewaltigen Aufschrei, dass Senior:innen künftig alle 5 Jahre ihre Fahrtauglichkeit nachweisen sollen? Vielleicht, weil derzeit verdammt viele Menschen unterwegs sind, die allein aus körperlichen Gründen eigentlich keine potenzielle Waffe führen sollten? Wieso sollte man Arme nicht davon entlasten, ein Auto zu brauchen? Und ist Mobilität nicht ein etwas grundlegenderes Bedürfnis als der Genuss von Alkohol?
.
Blinde Autofahrer? Echt jetzt?
Sehschwache Autofahrer kenn ich zur Genüge, ich bin ja selbst einer und muss deshalb beim Autofahren eine Brille tragen.
Der Aufschrei kam denn wohl eher aus der Richtung der Betroffenen, den älteren Menschen. Da ich auch den LKW Führerschein besitze, ist der wiederholte medizinische Check nichts Neues, ich bin fast dafür, es bei allen Autofahrern zur Pflicht zumachen.
Und gehört Autofahren jetzt zur Grundmobilität? Das artet doch nur in eine Neiddebatte aus.

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Gute Nacht, Forum!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2023 17:48 von Der Fonz.
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Der Fonz

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def

Das frage ich dich. Alle gängigen und nachgewiesenermaßen funktionierenden Lösungen gefallen dir ja nicht, weil sie "das Auto verteufeln".
Das habe ich nie gesagt und behauptet.
.

Heute um 11:54 Uhr schriebst du:
Zitat
Der Fonz
Tja, am besten schliessen wir also die Strassen und bauen nur noch überall Radwege, Fusswege und U-Bahnen. Und alle Probleme sind gelöst, oder?

Und machst dich damit über alle sinnvollen Vorschläge, um den Vorrang des MIVs zu brechen, lustig.

War vielleicht nicht so von dir gemeint, kommt aber leider genauso rüber.
Ganz sachlich:

Sinnvoll wäre

Auf dem Land
MIV zu fördern (das passiert ja schon, gibt aber auch hier sicherlich Verbesserungspotenzial)
Auch E-Mobilität evtl., wegen des nachgewiesenen besseren Wirkungsgrad (Senkt den Energieverbrauch), gibt diesbezüglich natürlich noch Hausaufgaben.

in der Stadt
Muss der private Autoverkehr verringert werden.
Ob das nun durch langsamen sanften Rückbau, Mautgebühren (opt. Einkommensabhängig), oder irgendwann, wenn es zu spät ist durch mangelnden Treibstoff o.ä. ist eigentlich egal. Dann lieber jetzt Schritt für Schritt und Sozialverträglich als auf die harte Tour.

Sachliche Gründe:
Hohe Ineffizienz des Autos bei dem Ziel die Stadt mobil zu halten. Durch Platzverbrauch, etc.
Verbesserung des Stadtklimas, weil ab einer gewissen Temperatur Denaturieren Eiweiße halt und Menschen sterben. Dank Versiegelung und Klimawandel kommen solche Tage in Zukunft immer häufiger.
Lösung Stärkung Fußverkehr und ÖPNV
Beschränkung Autoverkehr (entweder jetzt Schritt für Schritt oder später mit hartem Schnitt)
Optional (aus meiner Sicht) als weitere, Gesundheitsfördernde und BSP steigende Form der Fahrradverkehr


Stadt und Land
In Kröchlindorff (Uckermark) wird sich ÖPNV nie lohnen, aber in Biesdorf oder Tiefensee oder Stahnsdorf ließe sich ein sinnvoller ÖPNV aufbauen, dass in diesen Region das Privat(!)auto öfter überflüssig werden könnte. Diese ÖPNV-Stadt-Land-Grenze muss halt weiter verschoben werden.
Zitat
Der Fonz
Tja, am besten schliessen wir also die Strassen und bauen nur noch überall Radwege, Fusswege und U-Bahnen. Und alle Probleme sind gelöst, oder?

oh oh...: wer U-Bahnen bauen will ist Autofetischist!

Die Probleme sind erst gelöst wenn einige hier in Berlin ihr bajuwarisches Schwarzwaldidyll verwirklicht haben :)

Gruß
Zitat
PassusDuriusculus
Stadt und Land
In Kröchlindorff (Uckermark) wird sich ÖPNV nie lohnen, aber in Biesdorf oder Tiefensee oder Stahnsdorf ließe sich ein sinnvoller ÖPNV aufbauen, dass in diesen Region das Privat(!)auto öfter überflüssig werden könnte. Diese ÖPNV-Stadt-Land-Grenze muss halt weiter verschoben werden.

Ohne dir im Grundsatz widersprechen zu wollen (im Gegenteil: du bringst die Sache durchaus gut auf den Punkt): doch, natürlich kann man auch Kröchlendorff sinnvoll und lohnend (nicht unternehmerisch im Sinne von kostendeckend, abe gesellschaftlich) mit dem ÖPNV anbinden. Einerseits, dass ein Gutteil der Wege der Einwohner damit abdecken kann, andererseits, dass auch Touristen damit anreisen können.

Man kann sicherlich nicht alle lokalen Verkehrsbedürfnisse damit abdecken, und sicherlich anteilig weniger als in Biesdorf. Aber doch einiges.
Zitat
Global Fisch

Man kann sicherlich nicht alle lokalen Verkehrsbedürfnisse damit abdecken, und sicherlich anteilig weniger als in Biesdorf. Aber doch einiges.

sorry...ich möchte dir ned zu nahen treten...aber habt ihr Großstadtbewohner überhaupt eine Ahnung wie das Leben auf dem platten Land aussieht? Wo du ned mal ohne Auto ins Kino gehen kannst?!
def
Re: Masterplan U-Bahn BVG
06.05.2023 23:30
Zitat
Der Fonz
Zitat
def
Wie viele blinde oder sehschwache Autofahrende kennst du? Wieso verursacht es einen gewaltigen Aufschrei, dass Senior:innen künftig alle 5 Jahre ihre Fahrtauglichkeit nachweisen sollen? Vielleicht, weil derzeit verdammt viele Menschen unterwegs sind, die allein aus körperlichen Gründen eigentlich keine potenzielle Waffe führen sollten? Wieso sollte man Arme nicht davon entlasten, ein Auto zu brauchen? Und ist Mobilität nicht ein etwas grundlegenderes Bedürfnis als der Genuss von Alkohol?
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Blinde Autofahrer? Echt jetzt?

Ach, die gibt's nicht? Echt jetzt? Ist das vielleicht genau das, was ich mit "Man muss gesund genug sein" meinte? Nimm meinetwegen noch Epilepsie und v.a. die Reaktionsfähigkeit und/oder Wahrnehmung einschränkende Medikamente hinzu und du merkst, dass das eben doch ein paar Menschen betrifft.

Zitat
Der Fonz
Der Aufschrei kam denn wohl eher aus der Richtung der Betroffenen, den älteren Menschen.

Und wieso? Weil offensichtlich viele das Autofahren zumindest als alternativlos empfinden, im ländlichen Raum ist es das vielleicht oft auch. Aber genau das kritisierte ich ja eingangs - fürs Autofahren muss man gesund genug, alt genug und wohlhabend genug sein. Wir nehmen aktuell ernsthaft hin, dass Menschen 1-2 t schwere Fahrzeuge führen, ohne zu wissen, ob sie dazu körperlich in der Lage sind. Reicht ein Unfall à la Invalidenstraße (gut, da war es ein jüngerer Fahrer, aber das Problem ist das gleiche) nicht aus?

Zitat
PassusDuriusculus
Auf dem Land
MIV zu fördern (das passiert ja schon, gibt aber auch hier sicherlich Verbesserungspotenzial)
Auch E-Mobilität evtl., wegen des nachgewiesenen besseren Wirkungsgrad (Senkt den Energieverbrauch), gibt diesbezüglich natürlich noch Hausaufgaben.

Die Formulierung "MIV fördern" finde ich schwierig, das sollte auch auf dem Land nicht das Ziel sein. Umgedreht ist klar, dass es auf dem Land ohne Auto selten gehen wird. Ich fände, ein sinnvolles politisches Ziel wäre, dass kein durchschnittlicher Mehrpersonenhaushalt auf dem Land mehr als ein Auto braucht (liebe Autofraktion: ich sage nicht, dass kein Haushalt mehr als ein Auto haben darf, regt euch wieder ab). Mein Ansatz wäre:

- ÖPNV: Taktverkehr auf Hauptlinien, abseits davon und abends/nachts bedarfsgerechte Angebote (z.B. Rufbusse, wenn noch weniger los ist, Taxigutscheine o.ä.)
- Aufbau eines flächendeckenden Radwegenetzes: im Umkreis von typischen Radentfernungen bis 5 km bzw. 10 km bei E-Bikes sind auch auf dem Land viele relevante Ziele erreichbar. Die Uckermark mag zwar für deutsche Verhältnisse dünn besiedelt sein, sie ist aber auch nicht Lappland.
- Raum- und Stadtplanung: weitere Zersiedlung verhindern, Zentren und Entwicklungsachsen stärken, denn das erlaubt Wege zu bündeln, was wiederum den ÖPNV zumindest etwas weniger unwirtschaftlich gestaltet.

Das wäre halt letztlich nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch sozial - weil Menschen dann eben unabhängiger vom Auto sind. Das spart dann dem einzelnen Haushalt nicht nur Kosten, sondern auch Zeit, denn auch für die Eltern ist es doch angenehm, wenn sie für ihre älteren bzw. jugendlichen Kinder nicht mehr das Elterntaxi spielen und auch keines organisieren müssen, sondern sie allein mobil sind.

(Das Ziel für den durchschnittlichen Mehrpersonenhaushalt in der Stadt wäre dann, gar kein Auto zu brauchen; auch das bedeutet nicht "kein Auto haben zu dürfen", liebe Autofraktion.)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2023 23:42 von def.
Zitat
angus_67
Zitat
Global Fisch

Man kann sicherlich nicht alle lokalen Verkehrsbedürfnisse damit abdecken, und sicherlich anteilig weniger als in Biesdorf. Aber doch einiges.

sorry...ich möchte dir ned zu nahen treten...aber habt ihr Großstadtbewohner überhaupt eine Ahnung wie das Leben auf dem platten Land aussieht? Wo du ned mal ohne Auto ins Kino gehen kannst?!

Guter Rat: nicht aus einem Reflex heraus posten, sondern einfach lesen, was der andere schreibt! Vermeidet Missverständnisse.

Wenn ich in Kröchlendorff oder selbst Werneuchen leben würde, hätte ich mit einiger Sicherheit ein Auto. Das habe ich nie und nimmer in Frage gestellt. Bei dem jetzigen Stand des ÖPNV definitv; aber selbst auch bei ausgebauten ÖPNV vermutlich.

Was ich allerdings in Frage stellte, war die These, dass sich in Kröchlendorff ein Ausbau des ÖPNV nicht lohnen würde. Natürlich würde er sich lohnen. Und genau das Verkehrsbedürfnis, abends in Prenzlau ins Kino zu gehen, ließe sich mit einem Rufbussystem auf jeden Fall lösen.
Und ja, es gibt Gegenden wo das geht. Und wo man nicht aufs Auto angewiesen ist, wenn man sich abends mit Freunden in der Kreisstadt volllaufen lassen möchte.

Schwierig wird es prinzipiell per ÖPNV, wenn man einen täglichen Arbeitsweg hat, der eben nicht auf die nächste Kreisstadt zugeschnitten ist, sondern quer läuft. Oder einen weit verteilten Freundes-/Verwandtenkreis.
Als erstes müsste man mal zwischen "geht nicht ohne Auto" und "ist bequemer mit Auto" unterscheiden. Zweitere Fälle ordnen sich nämlich in den meisten Fällen unter ersteren zu. Teilweise zurecht, wenn man beispielsweise von Nudow nach Schenkenhorst in 4 Minuten mit dem Auto oder stündlich in 69 Minuten mit dem Bus fahren kann. Dass man da zwangsweise auf den Bus verwiesen werden soll, behaupten höchstens die Benzinschnüffler, wenn sie einen Strohmann brauchen. Aber es gibt eben auch Relationen entlang S- oder U-Bahnstrecken, wo es um 25 vs. 30 Minuten (bei freier Straße und ohne Parkplatzsuche) geht, oder das Auto sogar langsamer ist (Erkner - Alexanderplatz). Da wäre dann mal Ehrlichkeit gefragt, dass es nur um Bequemlichkeit geht.
Zitat
Global Fisch
Guter Rat: nicht aus einem Reflex heraus posten, sondern einfach lesen, was der andere schreibt! Vermeidet Missverständnisse.

...war zwar ned aus der Hüfte geschossen aber offensichtlich doch etwas fehlerhaft formuliert...sorry

Zitat
Global Fisch

Schwierig wird es prinzipiell per ÖPNV, wenn man einen täglichen Arbeitsweg hat, der eben nicht auf die nächste Kreisstadt zugeschnitten ist, sondern quer läuft. Oder einen weit verteilten Freundes-/Verwandtenkreis.

Alleine schon die Tätigkeit und der damit verbundenen Arbeitszeiten behindert eine Nutzung des ÖPNV...Hinzu kommt noch die äusserst attraktive Mitnutzung als Schülerbeförderung
Re: Masterplan U-Bahn BVG
08.05.2023 11:08
Zitat
VvJ-Ente
Als erstes müsste man mal zwischen "geht nicht ohne Auto" und "ist bequemer mit Auto" unterscheiden. Zweitere Fälle ordnen sich nämlich in den meisten Fällen unter ersteren zu. Teilweise zurecht, wenn man beispielsweise von Nudow nach Schenkenhorst in 4 Minuten mit dem Auto oder stündlich in 69 Minuten mit dem Bus fahren kann. Dass man da zwangsweise auf den Bus verwiesen werden soll, behaupten höchstens die Benzinschnüffler, wenn sie einen Strohmann brauchen. Aber es gibt eben auch Relationen entlang S- oder U-Bahnstrecken, wo es um 25 vs. 30 Minuten (bei freier Straße und ohne Parkplatzsuche) geht, oder das Auto sogar langsamer ist (Erkner - Alexanderplatz). Da wäre dann mal Ehrlichkeit gefragt, dass es nur um Bequemlichkeit geht.

Ich als Freund von Abschweifungen frage mich hier aber natürlich inwieweit der Masterplan der Berliner U-Bahn (s. Threadtitel) einen Einfluss auf den Verkehr zwischen Brandenburger Dörfern haben wird.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo

Ich als Freund von Abschweifungen frage mich hier aber natürlich inwieweit der Masterplan der Berliner U-Bahn (s. Threadtitel) einen Einfluss auf den Verkehr zwischen Brandenburger Dörfern haben wird.

Schönefeld?! z.B.
Ich weiß nicht, fast 500 Beiträge nur wegen einer unverbindlichen Powerpoint-Ausarbeitung eines kleinen Kreises offenbar gelangweilter oder von Frau Kreienkamp unterbeschäftigter BVG-Mitarbeitender...?

Viele Grüße
Arnd
Da kann man mal sehen, wie der U-Bahnausbau unter den Nägeln brennt. ;.)
Zitat
Heidekraut
Da kann man mal sehen, wie der U-Bahnausbau unter den Nägeln brennt. ;.)

Sicher, gerade bei den Autojüngern brennt es.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
angus_67
U-Bahn Befürwortern:innen zu unterstellen sie seien Autofetischisten:innen ist absoluter Bullshit...Wozu sollten die für eine U-Bahn sein wenn sie sowieso lieber Auto fahren?!...Ähm...: finde den Fehler in der Denkweise :)

Ja, wer hätte etwas davon, wenn Haltestellenbereiche, Busspuren und langsame Busse aus den Straßen verschwinden? Wer hatte etwas davon, als man aus eigenen Gleiskörpern der Straßenbahn Parkplätze machte? Kommste selbst drauf?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die rAdFaHrEr?

Die Grundsatzfrage haben doch die Verfasser des sinnlosen Pamphletes namens "Masterplan" aufgemacht. Wer die U-Bahn wirklich fördern wollte, müsste sich, neben Streckensanierung und Wagenpark, auf das wirklich sinnvolle Projekt U9 nach Pankow Kirche und eventuell weiter nach Heinersdorf konzentrieren, wo man eigentlich nur die Finanzierung sichern und losbauen müsste.

Wer bunte Linien überall auf den Stadtplan malt, dem geht es sehr offensichtlich nicht um den U-Bahn-Bau, sondern um Verhinderung der Straßenbahn...
Und du willst eine U-Bahn unter die Strassenbahn bauen?
Zitat
micha774
Und du willst eine U-Bahn unter die Strassenbahn bauen?

Das will selbst die BVG. Der hier besprochene Plan ist da eindeutig.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Masterplan U-Bahn BVG
09.05.2023 10:47
Zitat
micha774
Und du willst eine U-Bahn unter die Strassenbahn bauen?

Nur so hätte man auch eine Nahbereichs-Mobilität und eine wirklich hohe Reisegeschwindigkeit der U-Bahn.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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