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Brücke über den Humbolthafen bröselt - Jahrelange Beeinträchtigung auf der Stadtbahn droht
geschrieben von mitropam 
Der Tagesspiegel berichtet, dass wegen Baumängeln an der Brücke über den Humboldthafen jahrelange Beeinträchtigungen des Verkehrs auf der Stadtbahn drohen und die Brücke ggf. neu gebaut werden muss:

[www.tagesspiegel.de]

Die erneute Verzögerung der S21 dürfte da noch die kleinste Auswirkung darstellen - abgesehen von dem bislang noch nicht zu beziffernden Schaden für die DB.
Haben wir doch schon im S21-Thread...

Viele Grüße
Arnd
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.
Zitat
mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Auch das Linienkonzept der Siemensbahn würde mit der provisorischen Station nicht funktionieren, oder?
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Was soll denn der Blödsinn? Das Gegenteil wäre richtig! Falls wirklich ein Neubau der Humboldthafenbrücke notwendig sein sollte, dann ist es nur sinnvoll gleich den S21 Tunnel final herzustellen, statt da irgendwas in die Baugrube reinzukippen, was dann wieder irgendwann raus muss und dann für mögliche Setzungsschäden sorgen kann.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Was soll denn der Blödsinn? Das Gegenteil wäre richtig! Falls wirklich ein Neubau der Humboldthafenbrücke notwendig sein sollte, dann ist es nur sinnvoll gleich den S21 Tunnel final herzustellen, statt da irgendwas in die Baugrube reinzukippen, was dann wieder irgendwann raus muss und dann für mögliche Setzungsschäden sorgen kann.

Was ist, wenn man sich durch den Verzicht auf die S21 den Neubau sparen könnte? Wenn man die Brücke neu baut, dann am besten gleich mit S21-Bahnhof und U4-Vorleistung.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2023 15:17 von Nemo.
Zitat
Nemo
Zitat
Jay
Zitat
Arnd Hellinger
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mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Was soll denn der Blödsinn? Das Gegenteil wäre richtig! Falls wirklich ein Neubau der Humboldthafenbrücke notwendig sein sollte, dann ist es nur sinnvoll gleich den S21 Tunnel final herzustellen, statt da irgendwas in die Baugrube reinzukippen, was dann wieder irgendwann raus muss und dann für mögliche Setzungsschäden sorgen kann.

Was ist, wenn man sich durch den Verzicht auf die S21 den Neubau sparen könnte?

Genau um dieses Szenario geht es mir.

Viele Grüße
Arnd
Und die Siemensbahn gleich mit abblasen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Jay
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Arnd Hellinger
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mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Was soll denn der Blödsinn? Das Gegenteil wäre richtig! Falls wirklich ein Neubau der Humboldthafenbrücke notwendig sein sollte, dann ist es nur sinnvoll gleich den S21 Tunnel final herzustellen, statt da irgendwas in die Baugrube reinzukippen, was dann wieder irgendwann raus muss und dann für mögliche Setzungsschäden sorgen kann.

Da ginge ich indes nur mit Dir, müssten die Brücken tatsächlich in jedem Fall zeitnah ersetzt werden.

Ansonsten sollte man sich schon auch nochmal in Ruhe überlegen, was man verkehrlich mit diesem Mittelabschnitt überhaupt erreichen möchte. Ohne einen Verkehrshalt im Bereich Bundestag/Brandenburger Tor halte ich das Ding - jedenfalls als S-Bahn - nämlich für eher wenig sinnvoll und habe daher auch Zweifel, ob es in der angedachten Form überhaupt GVFG-förderfähig wäre...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Jay
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Was soll denn der Blödsinn? Das Gegenteil wäre richtig! Falls wirklich ein Neubau der Humboldthafenbrücke notwendig sein sollte, dann ist es nur sinnvoll gleich den S21 Tunnel final herzustellen, statt da irgendwas in die Baugrube reinzukippen, was dann wieder irgendwann raus muss und dann für mögliche Setzungsschäden sorgen kann.

Da ginge ich indes nur mit Dir, müssten die Brücken tatsächlich in jedem Fall zeitnah ersetzt werden.

Ansonsten sollte man sich schon auch nochmal in Ruhe überlegen, was man verkehrlich mit diesem Mittelabschnitt überhaupt erreichen möchte. Ohne einen Verkehrshalt im Bereich Bundestag/Brandenburger Tor halte ich das Ding - jedenfalls als S-Bahn - nämlich für eher wenig sinnvoll und habe daher auch Zweifel, ob es in der angedachten Form überhaupt GVFG-förderfähig wäre...

Immerhin könnte man dann mit einmal weniger Umsteigen zum Fernverkehr der Stadtbahn am Hauptbahnhof gelangen, wenn man im Einzugsbereich von U1, U7, S1, S2, S25 und S26 wohnt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
B-V 3313
Und die Siemensbahn gleich mit abblasen?

Warum? Deren Kurse bis/ab Hbf fährt man halt mit Halbzügen und die Vollzüge bis/ab Greifswalder Straße, Ostkreuz, BER oder sonstwo...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
B-V 3313
Und die Siemensbahn gleich mit abblasen?

Warum? Deren Kurse bis/ab Hbf fährt man halt mit Halbzügen und die Vollzüge bis/ab Greifswalder Straße, Ostkreuz, BER oder sonstwo...

Nachteil ist dann halt, dass man Siemens 40 min Reisezeit zum Flughafen zugesichert hat, das geht ohne Siemensbahn bis Hauptbahnhof eigentlich nur schwer - außer man verlängert den Flughafenexpress über Jungfernheide.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Jay
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
mitropam
Habe ich übersehen. Die Auswirkungen auf die S21 halte ich auch nicht für das wichtigste bei dem Thema.

Na ja, doch. Bevor man ernsthaft den Abriss und Ersatzneubau der Humboldthafenbrücken erwägen bzw. planen sollte, täte man gut daran, den Mittelabschnitt der S21 für ein oder zwei Jahrzehnte zu beerdigen, die Stationsbaugrube mit Beton/Sand zu verfüllen und den Brücken auf diese Weise zu einer akzeptablen Standsicherheit zu verhelfen...

Gleichzeitig ertüchtige man die "Nordring-Spitzkehre" ggf. zur Aufnahme von Dreiviertelzügen, wenn Vollzüge denn gar nicht machbar sein sollten.

Was soll denn der Blödsinn? Das Gegenteil wäre richtig! Falls wirklich ein Neubau der Humboldthafenbrücke notwendig sein sollte, dann ist es nur sinnvoll gleich den S21 Tunnel final herzustellen, statt da irgendwas in die Baugrube reinzukippen, was dann wieder irgendwann raus muss und dann für mögliche Setzungsschäden sorgen kann.

Da ginge ich indes nur mit Dir, müssten die Brücken tatsächlich in jedem Fall zeitnah ersetzt werden.

Ansonsten sollte man sich schon auch nochmal in Ruhe überlegen, was man verkehrlich mit diesem Mittelabschnitt überhaupt erreichen möchte. Ohne einen Verkehrshalt im Bereich Bundestag/Brandenburger Tor halte ich das Ding - jedenfalls als S-Bahn - nämlich für eher wenig sinnvoll und habe daher auch Zweifel, ob es in der angedachten Form überhaupt GVFG-förderfähig wäre...

Immerhin könnte man dann mit einmal weniger Umsteigen zum Fernverkehr der Stadtbahn am Hauptbahnhof gelangen, wenn man im Einzugsbereich von U1, U7, S1, S2, S25 und S26 wohnt.

In Abhängigkeit davon, welches Betriebs- und Linienkonzept mit welchen Takten man sich dereinst zum Bespielen beider Nordsüd-S-Bahntunnel ausdenkt oder finanziell zu leisten vermag...

Viele Grüße
Arnd
Hat das ganze denn Auswirkungen auf die Inbetriebnahme der Interimshaltestelle (S15), die ja soweit ich weiß gar nicht in der Nähe der Brücke liegt?

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Ich find jetzt vermischen sich die Diskussionen schon etwas. Alles rund um Tunnel und S15 muss eigentlich rüber, hier würd ich besser nur die Stadtbahnauswirkungen diskutieren.

Oder die Diskussion drüben kappen und alles rund um den kaputten Betonrost hier diskutieren.
Zitat
Slighter
Ich find jetzt vermischen sich die Diskussionen schon etwas. Alles rund um Tunnel und S15 muss eigentlich rüber, hier würd ich besser nur die Stadtbahnauswirkungen diskutieren.

Oder die Diskussion drüben kappen und alles rund um den kaputten Betonrost hier diskutieren.

Mir ist bisher noch nicht klar, ob dieser Betonrost alle 6 Gleise der Stadtbahnebene betrifft oder nur einzelne. Muss man dann alle Gleise zu gleich sperren oder kann man auch zuerst nur Gleis 11 sperren, dann Gleis 12 und 13, dann Gleis 14, 15 und 16? Das würde sich dann für mich gar nicht mehr so dramatisch anhören. Die gesperrten Gleise könnte man ja vermutlich verkürzt aus Richtung Westen noch befahren, den Fernverkehr kann man über den Tunnel umleiten.

Es betrifft also nicht die Brückenfundanmente, sondern lediglich die S21-Vorleistung, sodass die andere Seite der Brücke vermutlich in Ordnung ist?

Kann man diese Vorleistung eigentlich auch einfach sein lassen und den Bahnhof als 3-Röhren oder 5-Röhren-Station (wie bei Moskaus U-Bahn) bergmännisch errichten?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2023 16:54 von Nemo.
Zitat
Nemo
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Arnd Hellinger
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B-V 3313
Und die Siemensbahn gleich mit abblasen?

Warum? Deren Kurse bis/ab Hbf fährt man halt mit Halbzügen und die Vollzüge bis/ab Greifswalder Straße, Ostkreuz, BER oder sonstwo...

Nachteil ist dann halt, dass man Siemens 40 min Reisezeit zum Flughafen zugesichert hat, das geht ohne Siemensbahn bis Hauptbahnhof eigentlich nur schwer - außer man verlängert den Flughafenexpress über Jungfernheide.

Wie verbindlich ist denn und von wem stammt diese Zusage? Ich sagte oben ja auch nicht, die Siemensbahn solle gar nicht bis/ab Hbf verkehren, nur eben wegen des evtl. dauerhaft verkürzten Bahnsteigs 21/22 dann halt mit Halb- oder Dreiviertel- statt mit Vollzügen.

Das Problem einer FEX-Verlängerung nach Jungfernheide wäre das Fehlen eines dortigen Fernbahn-Kehrgleises und die Eigenschaft der Betriebsstelle als Haltepunkt der freien Strecke ohne Gleiswechsel. Passte man die Infrastruktur ebenda nicht an, müssten die FEXe leer nach Ruhleben Gbf zum Wenden fahren - das könnte dann wieder Begehrlichkeiten in Spandau wecken etc. pp...

Dann könnte man auch gleich mit "ein paar Euro mehr" hingehen und die Kehranlage Westend in eine Anbindung der Siemensbahn an den westlichen S-Bahnring umwandeln, wodurch dann auch die direkte Fahrt zum/vom BER ohne Ostring oder Hbf möglich wäre.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Nemo
Muss man dann alle Gleise zu gleich sperren oder kann man auch zuerst nur Gleis 11 sperren, dann Gleis 12 und 13, dann Gleis 14, 15 und 16? Das würde sich dann für mich gar nicht mehr so dramatisch anhören.

Na ja, ich weiß ja nicht...haben wir nicht letztes Jahr erlebt, wie sehr den Regionalbahnlinien entlang der Stadtbahn schon die Sperrung eines Richtungsgleises zu schaffen macht?

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Arnd Hellinger

Dann könnte man auch gleich mit "ein paar Euro mehr" hingehen und die Kehranlage Westend in eine Anbindung der Siemensbahn an den westlichen S-Bahnring umwandeln, wodurch dann auch die direkte Fahrt zum/vom BER ohne Ostring oder Hbf möglich wäre.

Wie soll das funktionieren? Da sind Ferngleise, die Autobahn und die Spree im Weg, dummerweise jeweils auf unterschiedlichen Höhen. Das sind dann nicht nur ein paar Euro.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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