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Henrik Falk wird neuer BVG-Chef
geschrieben von B-V 3313 
Tagesspiegel - Aufsichtsrat entscheidet sich für Henrik Falk
Link zur Morgenpost
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/03/henrik-falk-neuer-vorstandsvorsitzender-bvg-.html

Da werden einige Meckerköppe verstummen müssen - ein Mann und dann noch mit Stallgeruch.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2023 19:47 von B-V 3313.
Als bisheriger Vorstand der Hamburger Hochbahn sollte er wissen, wie ein großer kommunaler Verkehrsbetrieb zu führen ist...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Als bisheriger Vorstand der Hamburger Hochbahn sollte er wissen, wie ein großer kommunaler Verkehrsbetrieb zu führen ist...

Das weiß er schon aus seinen Zeiten vor der Hochbahn. Der Mann war ja bereits im Vorstand des größten deutschen kommunalen Verkehrsunternehmens.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
ein Mann und dann noch mit Stallgeruch.
und Kompetenz auch noch dazu.

Ich finde, eine ausgezeichnete Wahl.
Zitat
B-V 3313
Da werden einige Meckerköppe verstummen müssen - ein Mann und dann noch mit Stallgeruch.
Nö. Es zeigt die geforderte Gleichberechtigung. Wäre es eine Frau würde es zunehmend verdächtig werden. Zumal meine bisherige Kritik nicht nur auf die BVG bezogen ist...
Wenn es beim nächsten mal wieder eine Frau ist habe ich nichts zu meckern.
Zitat
GraphXBerlin
Wäre es eine Frau würde es zunehmend verdächtig werden.

Oha, jetzt kommen schon die Verschwörungstheorien...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Nun wird klar, warum die Tarifverhandlungen bei der Hamburger Hochbahn nach nur fünf Verhandlungstagen und einem einzigen Warnstreik mit einem durchaus angemessenem Abschluss beendet werden konnte. Der NDR berichtete:

Zitat

Die rund 6.000 Beschäftigten bekommen den Angaben zufolge rückwirkend zum 1. Januar 4,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 300 Euro im Monat. Vom 1. Januar 2024 an gebe es dann eine weitere Anhebung um 3 Prozent, mindestens jedoch 100 Euro. Außerdem bekommen die Beschäftigten eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.500 Euro.
In der Summe, so hört man aus Verhandlungskreisen, summiert sich das Lohnplus im Schnitt auf 11,7 Prozent. Wer Busse oder Bahnen steuert, soll bis zu 14,5 Prozent mehr bekommen. Auszubildende erhalten 200 Euro mehr Lohn, eine Prämie in Höhe von 750 Euro und ab Mai ein kostenloses "Deutschlandticket". Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 18 Monate.

Zum Vergleich: die Tarifverhandlungen zum TVÖD Bund/Länder mit ver.di und GED sind trotz mehrfachen Warnstreikaktionen bei einer Forderung von nur 10,5 % bislang ergebnislos geblieben und gehen zunächst in die Schlichtung, nach deren Scheitern eine Urabstimmung zu unbefristeten Streiks droht.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Nun wird klar, warum die Tarifverhandlungen bei der Hamburger Hochbahn nach nur fünf Verhandlungstagen und einem einzigen Warnstreik mit einem durchaus angemessenem Abschluss beendet werden konnte.

Als Abschiedsgeschenk oder mit welcher Motivation?

Der NDR berichtete:

Zitat

Die rund 6.000 Beschäftigten bekommen den Angaben zufolge rückwirkend zum 1. Januar 4,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 300 Euro im Monat. Vom 1. Januar 2024 an gebe es dann eine weitere Anhebung um 3 Prozent, mindestens jedoch 100 Euro. Außerdem bekommen die Beschäftigten eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.500 Euro.
In der Summe, so hört man aus Verhandlungskreisen, summiert sich das Lohnplus im Schnitt auf 11,7 Prozent. Wer Busse oder Bahnen steuert, soll bis zu 14,5 Prozent mehr bekommen. Auszubildende erhalten 200 Euro mehr Lohn, eine Prämie in Höhe von 750 Euro und ab Mai ein kostenloses "Deutschlandticket". Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 18 Monate.


Zitat
der weiße bim
Zum Vergleich: die Tarifverhandlungen zum TVÖD Bund/Länder mit ver.di und GED sind trotz mehrfachen Warnstreikaktionen bei einer Forderung von nur 10,5 % bislang ergebnislos geblieben und gehen zunächst in die Schlichtung, nach deren Scheitern eine Urabstimmung zu unbefristeten Streiks droht.

Mit dem kleinen Unterschied, dass die Laufzeitforderung in der aktuellen Runde bei 12 Monaten liegt. Die bei der Hochbahn um 50% darüber und die Mindestzahlung beträgt - gestuft - nur 300 statt 500 €.

So ähnlich wurde in anderen Haustarifverträgen auch schon abgeschlossen und somit ist es m.E. keine Spezialität der Hochbahn. Den Hochbahn-Abschluss als Pilot zu übernehmen, wäre doch eine Option gewesen, aber wahrscheinlich braucht man den ÖPNV noch als tarifpolitisches Druckmittel mit Flächenwirkung ...
Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Wäre es eine Frau würde es zunehmend verdächtig werden.

Oha, jetzt kommen schon die Verschwörungstheorien...
Frauenquote halt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2023 23:33 von GraphXBerlin.
Ich hab mich schon gefragt, warum der Eva-Kreienkramp-Faden gerade so bespielt wird. Aber ich hab das Lesen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, weil ichs nicht für wichtig hielt. Also ist das Kapitel auch zuende.
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